Adagio

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Ich bewege mich in Licht und Schatten. Tief in die Dunkelheit hineingezogen. In Worten, wild, ungespannt, eingepfercht.

Von der niedrigen Glocke. Und wir zum Traum herabsteigen Wie Liebende, dunkel und formlos, die jemals den plötzlichen Kuss von Stange und Schilf brauchen. Und dann der bittere, stille Frost, der unsere Seele versiegelt.

Grad Eine Stille fällt, eine Leere bleibt. Süßes Gift fließt in unseren Adern. Wer ist der Dummkopf? Wer ist der Weise? Wer spielt den verkleideten Narren? Die Gefühle kalt. Die Bewegungen.

Freigegeben von meinem Adagio.

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