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In einer wachen Welt stiller Träume fehl am Platz…

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Die Stadt brennt in meinen Fußstapfen nieder. Von den Feuern der Unaufmerksamkeit verzehrt. Verworfen und vergessen. Wie ein leises Flüstern bei einer Brise.

Flattert wie die kalte Asche des Morgens, nachdem ich diesen Ort durchquert habe und Glas Ruderlos, inmitten der fokussierten und entschlossenen Welt, die in einer wachen Welt stiller Träume verirrt ist. Eingetaucht in einen Strom scharfer Blicke von sofort vergessenen Fremden. Kämpft in einem Fluss rauer, chaotischer Unordnung Die gewisse Realität der Unvermeidlichkeit wiegt die Müden in eine Trägheit Ein kratzendes Gewicht auf den Hoffnungen und Träumen der einsamen, immer noch suchenden Ich lächle, ich lache, ich tanze, ich ficke Aber du bist immer da Der Traum von dir ist da Ein langweiliger Funken in den kalten dunklen Nischen Am Rande des bewussten Denkens begraben stelle ich mir vor, wie wir uns auf einer überfüllten Straße treffen. Der geschäftige Hintergrund verblasst zu Bedeutungslosigkeit Gedämpfte Geräusche Nur um uns beide gewickelt Eine schützende Hülle sinnlicher Verheißungen Wir umarmen uns und fallen in die Arme ungeduldiger Sehnsucht. Ohne den Schatten eines sommerlichen Regens zu ahnen.

Eifrig und wartend um uns herum in der feuchten Luft Glühen im satten Aprikosenlicht der untergehenden Sonne Die Tröpfchen entzünden sich Blendendes Funkeln wie brennende Schneeflocken Wir sind umgeben und verschlungen von einer schimmernden Masse aus Bernstein und Zinnoberrot. Unsere Lippen prallen in einer heißen, weichen Presse aufeinander, will Fleisch haben Wie kalte Finger verzweifelt klettern, um sich festzuhalten Aus Angst vor einem willkommenen Traum, bereit zum Kentern In die kalte Kälte der Wahrheit getaucht In Schatten und Einsamkeit versinken Mit all der Liebe, die ich in Flaschen gefüllt habe Das Glas zerspringt und zerbricht unter der Belastung A Tausend winzige Scherben glitzernder Realität Versinken in den Wirrwarr unruhiger Hoffnungen und Träume Retten Sie mich, oder treibe ich mich ab?.

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