Warum bist du Shakespeare? Als Geist meine Wahrhaftigkeit beschwor. In Ihrer Vorstellung von König Lear. Als seine Tragödie näher rückte. In meinem lyrischen Wahnsinn. Ich gebe meinen Feinden den Zehnten.
Für meinen poetischen Kauderwelsch. Wie meine Muse mir Atem gibt. Mit so göttlichen Küssen.
Hinter ihrer Kollonade sushine. Denn das Leben ist so, wie es scheint. In der Stoizität meines Schreibens. Da lächelt der Sturm.
Von einem Sommernachtstraum. Warum bist du Shakespeare? Wenn der Wagen des Teufels frei herumläuft. Durch Birnam Wood auf der Suche nach einem Baum.
Die Stille weckt mich in den frühen Morgenstunden. Wenn der Mond durch mein Fenster schimmert. Hören, wie der Wind leise leise flüstert In meinem Ohr flüsternd Sitzen unter den Sternen, funkelnd…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteJede Nacht hat ihren Anfang, das Licht folgt der Dunkelheit. Es gibt Momente, in denen sich alles falsch anfühlt, überwältigt von Traurigkeit, Sorge und Angst. Aber in der dunkelsten Stunde kann…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteIch bin hierhergebrochen, jenseits der Erkenntnis üblicher Dinge, dass Bäume ihr altes Verständnis von Windknoten aus Schotter unter meinen Knien nicken. Diese ewige Girlande aus Scheinwerfern,…
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