Baum. Eiche. Stark aber sanft Die jungen, lebhaften Sänger im Frühling halten. Allein im Tal.
Ein Tal voller Lupinen. Wo wir einst ein Leben geteilt haben. Es hätte das Paradies auf Erden sein können. Es war. Vor langer Zeit.
Als wir jung waren. Jung und unschuldig. Und lebendig. Ich sitze unter diesem Baum. Als es ein jüngerer Baum war.
Aber niemals so jung wie ich. Und niemals so jung wie sie. Talweit und leidenschaftlich tief. Zarte Blüten üppig blühen Zwischen den den Boden bedeckenden Gräsern. Brise trägt parfümierte Tiefe.
Sonnenlicht dappling den Boden um den Baum. Wärme von Sommertagen, die sich über unsere jugendlichen Körper ausbreiten. Liebenswürdiges Geben und Empfangen.
Wiederholung unseres Mantras der zarten Dienste. Berühren und berührt werden. Geschützt und geschätzt und genährt.
Unter den mächtigen Armen des Baumes. Des Lebens. Das Leben lebte aber so kurz.
So kurz, aber immer noch geschätzt und erinnert. Jetzt. Unter den Armen des Baumes.
Der Tanz ist unter den Gliedmaßen zu Ende gegangen und erstreckt sich in den Himmel. Es ist nur ich. Ohne Tanz in mir.
Eiche. Allein im Tal, wie es einmal war. Als wir jung und frei waren. Stark. Immer stärker als ich.
Meine Kraft ist mir abgegangen. Jung Immer jünger als ich. Und ich werde immer älter sein als sie.
Allein im Tal des Baumes.
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