Das Holz

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Für den, den ich besitzen möchte... aber niemals besitzen werde.…

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Mein nächtliches Gespenst, Flug der Vernunft, der sich nach deiner Liebkosung sehnt, ertrinke in der Träumerei dessen, was ich nicht besitzen kann. Ich wandere nackt durch den Wald, verzaubert von deinem Duft, umherstreifende Augen und keuchender Mund, über die Zustimmung erregt. Ich finde dich niedergeworfen auf einem Baum, deine Haut ist nackt und straff streichle ich leicht über dein gesicht, deine brust, dein geschlecht verzehrt meine gedanken.

Unsere Augen sind verschlossen, ein lustvoller Wahn berauscht die Luft. Deine Hände liegen auf meinen schmerzenden Brüsten und sind in mein Haar gehüllt. Meine Finger greifen um deinen Schaft, der in meiner Hand brennt.

Eine aus Flutwellen geborene Strömung erschüttert jetzt den Ort, an dem wir stehen unbesungene Melodie von verdrehendem Schmerz und Lust, die in leerer Fantasie enthalten ist. nun lege mich nieder, Brust zu Boden mein Gesicht in Klee verschanzt und bedecke mich mit Küssen süß umgarnt von meinem Duft knete meine Hinterbacken, spreize meine Schenkel berühre mich, höre mein Stöhnen begehre deine Härte jetzt entlocke deinem Stöhnen deine Finger tanzen um mein Loch ziehe Flüssigkeit aus dem Brunnen, der mein Angebot saugt, deine Rute, die von der Montage besessen ist. Ich drehe meine Kurven zu deiner Form, mein Bedürfnis, reichlich zu schmecken, und schließe meine Lippen um deinen Schwanz.

Die Quelle in dir, die dein Gesicht hämmert, ist in meiner Blume begraben. Die klaffenden Blütenblätter weinen vor Tränen der Leidenschaft, die heruntertropfen Nektar, Schlag auf Schlag, deine Zunge wird heiß, bewusstes Trinken, Sonde für Sonde. Jetzt will ich deine Seele, deine Augen, deinen Verstand, verbunden, verschmolzen mit meinem, lege deinen Körper, Angesicht zu Angesicht, und tauche in meinen himmlischen Ort ein, drücke durch den Schleier des Zweifels, um zu finden, dass meine Begeisterung schreit, die Beine sich verkrampfen, auf den Hüften gewickelt, fleischliches Knurren entweicht Lippen tiefer, verdammtes Fleisch in Flammen, das verborgenes Verlangen schreit, verzückte Kraftausdrücke hallen durch die Träume unseres Morgens.

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