ameless sie pirscht den Käfig ihres Schattens ein Raubtier an, das wartet, um sich zu stürzen, aber einmal war sie Beute an den Rändern der Realität, die die Linien verwischt, an die sie sich nicht erinnern kann, von woher sie gekommen ist oder wo sie hingegangen ist, ernährt sie sich von den Sünden und fiebrigen Alpträumen des Endes des Vergessens der Kindheit Manchmal, wenn ihre eigenen krassen Hoffnungen in den Flammen brannten, die sie jetzt aufnimmt, und sie süß schmecken wie Arsen auf ihrer Zunge, während sie das Blut verschlingt, das von ihren Zähnen tropft und über ihre mondhelle Haut läuft, um sich an ihren Füßen zu pfützen, bevor sie die Augen glättet Anfänge eines Knurrens in ihrer Stimme, sie leckt sich zweimal dreimal die Lippen, um die letzten Tropfen ihrer Brutkästen sanft aufzufangen. Jetzt rieselt der letzte Tropfen eines Versprechens, das gebrochen werden sollte, sanft über ihr Kinn und landet dort, wo es sein könnte, und sie hat keine Nennen Sie doch ihre Alpträume, die sich um sie drehen wie so viele vergessene Träume, an die man sich nicht erinnern kann, nicht vergessen werden kann. Sie schläft wieder ihre Ewigkeit, unsichtbar auf dem endlosen Gesicht der Zeit.
Als Chor von Kolibris schwärmen. Eine Sonnenwende der Hochzeitsglocken läuten. In einem Labyrinth der Träume wie in einem Labyrinth. Mit einem Brennpunkt, während meine Augen verblassen. Wie ein…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteWie eine Treppe, die zu den Giebeln meiner Schnauze führt, ich in Tassen zwischen dem Dachstuhl meiner Gedanken, wie ein Satyr auf zwei Beinen, der zum Geißbock wird verteidige meine Sünden…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteLiegen hier, übermeistert. Einsam in der Nacht. Noch immer von deinem Geschmack besessen; Der Duft von dir, die wilde Süße. Von diesem Moment in seiner Vergänglichkeit. Erst die Harmonie, dann…
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