Ein Seemann trifft seine Wahl.…
🕑 6 Protokoll Protokoll Liebesgedichte GeschichtenEr stand achtern auf dem Deck und beobachtete das sinkende Gold, ein weiteres Zeitalter von Leben und Tod, um zu unermesslichen Schicksalen beizutragen. Der Seemann stand auf und blickte in die winkenden, rachsüchtigen Meere, als Himmelskarten heraussprangen, um Männer auf ihren Knien zu beobachten. Zum Beten müssen sie auf stürmischen Wellen oder Flaute, immer noch ölig, gegen den Schlund von Rasierklingen, gegen Meerestiere, die töten. Aber größere Gefahr wartet auf sie und sonnt sich auf Blumeninseln; Ein winziges Gartenstück des Himmels, auf dem böse Mächte ruhen.
Und als der Salznebel hereinrollte und sie vorn und hinten verhüllte, griff er verzweifelt nach dem Bollwerk. Er schwor, der Nebel! Es lachte! Auf den Decks war alles still, als sich Mitternacht zusammenschlich, und ringsum versteckte der pulsierende Nebel Träume von Sternenlicht. Er blickte in den schwarzen Abgrund unter seinen zitternden Füßen; Tausend Geister verlorener Seelen schrien und baten um Befreiung, so süß.
Aber süßer als dieser Tag der Freiheit. Krabbelte sanft durch die Luft, wie schlanke, nachlaufende Finger, die sanft durch seine Haare gleiten. Spukend rief ihn eine so durchdringende Stimme an, süß sanft. Es war in Schatten gehüllt, berauschende Schönheit, so elementar gebadet.
Das Seufzen der Winde; der Kuss des Regens; Die Hitze feuriger Lust; Das erdige Bett der fruchtbaren Liebe. "Konsumiere mich, Stimme, du musst!" Seine Stimme ertönte, um die Luft zu begrüßen. Seine blinden Augen suchten nach ihrer Stimme, die immer näher kam. Ihr Flüstern traf seinen Schrei. "Oh, komm zu mir, meine Liebste, und ich werde dich zum Lächeln bringen.
Komm, setz dich zu mir und küsse meine Lippen. Oh, Seemann, bleib eine Weile." Denn so begann die Melodie der Sirene, Ihr summendes, pochendes Lied. Und der Seemann stand auf, seine Gedanken an Heimat und Familie waren längst verschwunden. Seine kleine Frau, die von nun an wartete, zwei Kinder, vier und drei, konnte nicht an sein Herz gebunden werden; Sie schlossen sich verlorenen Seelen auf See an. Ihre Namen sanken unter die Wellen, als er spürte, wie sie streichelte.
Ihre süßen Worte strömten Hitze in ihn, Ihre Stimme hielt keine Wiedergutmachung. Ihre Melodie verwebte Fantasien und hielt ihn an ihre Brust. Seine Hände streckten die Hand aus, um ihre Form zu halten. Sein Herz konnte keine Ruhe finden. Über den Gunwale flog er schnell! Und krachte gegen die Sole.
"Schöne Jungfrau, lass mich auf dich schauen, denn du gehörst bestimmt mir!" Er schwamm auf das Geräusch von ihr zu. Im erstickenden Nebel Und als sich das Boot umdrehte, knarrte es mit der Leeliste. Aber keine Tarifwarnung vom Ersten Gefährten oder Befehl aus der Höhe Befreit die Raserei seines Blutes; Sein sicherer Tod war nahe. Nachdem sein ganzes Leben fest vergessen war, Liebe und Zukunft weg, hielt nur eine Hoffnung sein verzweifeltes Herz: Er hörte es in ihrem Lied. "Oh, schwimm zu mir, mein lieber Seemann, denn ich soll dich sanft küssen, und du sollst mein einsames Leben erleichtern und deine Träume hochhalten.
Denn hier ist meine Insel voller Freuden, die die Menschen nicht kennen. Mit der Zeit werde ich Bring deine Fantasien zum Leben, wenn du meine bist. " Und durch die pochenden Worte von ihr schwamm der verzweifelte Seemann, bis er die scharfkantige Insel erreichte. Sein neuer Drang begann.
Er kletterte die Felsvorsprünge hinauf, volles Bedürfnis, ihre Gestalt zu sehen, und sanft beleuchtetes Licht. Er stand mit offenem Mund da. Denn zwischen Anemonen sahen seine lustvollen Augen ihre nackte, geschwungene, liebliche Gestalt, in der seine Träume jetzt wohnten. Ihre Brüste waren geformt, rund und groß und cremig wie die Muscheln, die ihre fließenden Locken in einer Krone aus Ozeanzauber schmückten.
Ihre schlanke Taille, so verlockend klein, war auf ihre Hüften gesetzt, so breit und fest; er trank sie ein und blickte auf ihre Lippen. Die ihres Mundes waren wohlgeformt rot, mit perlenden Zähnen, die glänzten; Und die zwischen ihren drallen Beinen ließen seine Lenden schreien. "Oh, Jungfrau dieser türkisfarbenen Meere, gib mir deine sanfte Umarmung, und lass mich jetzt mit dir schlafen." Die Tränen liefen ihm über das Gesicht. Sie lächelte so sanft, streckte ihre Hand nach seiner zitternden Gestalt aus und winkte ihn, diesen törichten Mann, dessen Seele jetzt verlassen war.
Er schritt zu ihrer starken Umarmung, überrascht von all ihrer Kraft, zog sich schnell und nackt aus und zeigte ihr seine ganze Länge. Sie breitete sich aus, damit er eintreten konnte. Er tauchte sowohl Fleisch als auch Herz in die Sirene, als sie lachte, und fühlte, wie seine Seele verschwand.
Er konnte das Stoßen nicht aufhalten, noch wünschte sein Verstand sich frei, aber immer noch sein Herz, es schrie schrill und verlor die Realität. Ihr klingelndes Lachen kroch durch ihn und wickelte sich um seine Hüften. Sie brachte all sein lustvolles Stöhnen mit Küssen von ihren Lippen zum Schweigen. Er gab ihr alles, was er hatte und noch mehr, dieses kalte und herzlose Wesen; Er verlor seine Seele, sein Herz, sein Leben.
Trotz allem hatte er Lust zu fliehen. Und trotzdem lächelte sie und zog ihn näher, weiße und feuchte Finger drückten ihn noch tiefer hinein, Vorahnung verweilt nie. Ausnahmsweise gibt ein Seemann sein Herz und bietet sein Leben der lustvollen, nackten Sirene an. Er vergisst seine Frau.
Keine Familie oder Freunde vergleichen sich damit, feurige Triebe auf diese Göttin der Meere mit all ihren lustvollen Wellen zu stillen. Und in ihren lachenden Armen liegend, schlief der Seemann. Und als er zu einem düsteren Tag erwachte, hatte er guten Grund zu weinen. Für Liebhaber war sie in Wahrheit nicht, als Licht ihre Realität zeigte.
Ein schimmelnder Rahmen aus stinkendem Fleisch, der an die Venalität gewöhnt ist. Ihr Atem roch nach tausend Männern. So faul, stinkend, Ihr Fleisch, es hing von knöchernen Gliedern herab. Vorbei waren die süßen Worte, die sie lächelte.
Vorbei waren die einladenden Arme. Alles, was übrig blieb, war bitterer Trotz und verdrehte, rachsüchtige Schäden. Aber da war er, dieser Seemann, gefangen, ein Muschelbett jetzt zu Hause, und er konnte den Gestank nicht entfernen, der sein Blut und seinen Knochen durchnässt hatte. Er hatte seinen Willen, sein Herz und seine Seele verloren und sie der Seehexe gegeben. Und dort schmachtete er immer, immer, Sie, sein Leben, seine Seehündin.
Das Ende dieser Geschichte der Gefahr ist allen klar: Alle sollten ihr Bestes tun, um sich zu verstecken, wenn Sirenen ihren Ruf singen. Denn wenn wir diejenigen verlassen, die wir lieben, sie zum Ficken zu vergessen, wird sich die wahre Natur unserer Sünden zeigen, bei all unserem glücklichen Saugen. Denn dieser verlorene Seemann gab sein Leben und lebte ein Zeitalter der Trauer; Seine Sirene und er selbst in der Hölle, ohne neue Morgendämmerung morgen.
Wähle dein Bett und lege dich hinein und achte nicht auf dein Leben. Oder wenn der Tag bricht und dir die Wahrheit zeigt, zeige ich dir nichts als Streit.
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