Der Traum eines Blinden

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Ich gehe auf die Straße Nicht für Geld, sondern ein Traum. Ich stehe still und starre, als dein Gesicht durch die winzigen Lücken zwischen dem fallenden Regen auftaucht. Kein Tag vergeht und keine Nacht in meinen Träumen.

Dass ich nicht nach deinen Lippen strecke, Mühelos lächelnd, So nahe an meinen. Vielleicht sprechen, flüstern Worte: "Ich möchte, dass du mein bist." Ich möchte, dass dein Licht hell brennt. In meinen Träumen…… und in meinem Leben.

Ich will, dass das Feuer zwischen uns brüllt. Ich möchte von deinen heißesten Flammen verschlungen werden, von den Tiefen deiner Seele. Und eines Tages wirst du an meiner Seite sein, Händchen haltend.

In jungfräulichem Weiß gekleidet, verbirgt deine Aura die Lust und das Bedürfnis, die dein Herz überfluten. Zusammen werden wir die Musik fließen lassen. Wir werden die höchste dieser erotischen Noten treffen, wenn sich unsere Körper wie Eis und Feuer umschließen.

Und unsere Lust verschmilzt zur Farbe des dunkelsten Verlangens. Und wenn alles ruhig ist, wenn die Flammen aufgehen und unsere Körper zum Glimmen abgegangen sind. Und in der Stille der Nacht, wenn ich Sie ansehe, träume ich den Traum des Blinden Mannes.

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