Ich gehe auf die Straße Nicht für Geld, sondern ein Traum. Ich stehe still und starre, als dein Gesicht durch die winzigen Lücken zwischen dem fallenden Regen auftaucht. Kein Tag vergeht und keine Nacht in meinen Träumen.
Dass ich nicht nach deinen Lippen strecke, Mühelos lächelnd, So nahe an meinen. Vielleicht sprechen, flüstern Worte: "Ich möchte, dass du mein bist." Ich möchte, dass dein Licht hell brennt. In meinen Träumen…… und in meinem Leben. Ich will, dass das Feuer zwischen uns brüllt. Ich möchte von deinen heißesten Flammen verschlungen werden, von den Tiefen deiner Seele.
Und eines Tages wirst du an meiner Seite sein, Händchen haltend. In jungfräulichem Weiß gekleidet, verbirgt deine Aura die Lust und das Bedürfnis, die dein Herz überfluten. Zusammen werden wir die Musik fließen lassen. Wir werden die höchste dieser erotischen Noten treffen, wenn sich unsere Körper wie Eis und Feuer umschließen.
Und unsere Lust verschmilzt zur Farbe des dunkelsten Verlangens. Und wenn alles ruhig ist, wenn die Flammen aufgehen und unsere Körper zum Glimmen abgegangen sind. Und in der Stille der Nacht, wenn ich Sie ansehe, träume ich den Traum des Blinden Mannes.
Es ist dieser leere Ort im Inneren; davor versuche ich immer mich zu verstecken. Aber es folgt mir herum; für mich ist es gebunden und gebunden. Mein Herz blutet, als wäre es erstochen worden.…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteJagen Wenn du dich umdrehst und wegschaust, wandern deine Augen von mir weg und irren, Mein Herz versinkt in Bestürzung. Es ist, wenn es Nacht ist und wir alleine sind. Wenn du mich verlässt, bist…
fortsetzen Liebesgedichte Sexgeschichtefinde mich, ich warte heute morgen auf dich, der mich berühren wird, wenn ich aufwache, suche mich in der Menge, während ich nach den Augen suche, die mich an dich binden, und warte darauf, dass…
fortsetzen Liebesgedichte Sexgeschichte