Die Nacht mit dem Teufel

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Ein Gedicht über eine Nacht mit einem Domina-Teufel…

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Ich habe eines Tages den Teufel getroffen. Wie das passiert ist, kann ich nicht sagen. Sie sagte mir, ich solle im Wohnzimmer warten. Ich folgte ihr hastig ins Schlafzimmer. Sie sah heiß aus, sie sah verschwenderisch aus.

In einem roten Lederoutfit blendete sie. Ich näherte mich ihr schnell, um sie zu berühren. Sie hat mich aufgehalten.

Sie erlaubte nicht so viel. Sie befahl mir, mich auszuziehen. Sie küsste mich auf Mund und Lippe. Sie legte eine Maske auf meine Augen.

Eine Leine um meinen Hals mit einer meiner Krawatten. Sie ließ mich auf dem Boden kriechen. Auf meinen Händen und Knien wie ein Hund. Ich fühlte eine Peitsche auf meinen Rücken schlagen. Schlage meine Beine, schlage meinen Arsch.

Ich fühlte, wie ein Stock meinen Rücken traf. Schlage meine Beine, schlage meinen Arsch. Auf meinem Rücken ritt sie mich herum. Ihre Fersen gruben sich in mich, aber ich machte kein Geräusch. Sie wollte meinen Willen brechen.

Sie wollte mein Herz brechen und tat es mit einem Kill. Ich konnte sie nicht sehen. Ihr Körper war auf mir. Ich konnte sie nur fühlen.

Ich konnte sie nicht berühren. Sie schrie mich an. Ich konnte sie nur hören. Sie brachte mich dazu, die Absätze ihrer Schuhe zu lecken.

Ich habe ohne ein Wort verzichtet. Sie ließ mich ihren Eingang riechen. Ich habe ohne ein Wort verzichtet. Sie brachte mich dazu, ihre Muschi zu essen.

Ich habe ohne ein Wort verzichtet. Plötzlich kam sie mir ins Gesicht. Ihre Säfte explodierten und tropften überall hin. Sie band meine Hände hinter meinem Rücken zusammen. Lass mich allein im Sack.

Das Warten brachte mich um. Ich wusste nicht, wo sie war. Ich konnte nicht sehen. Plötzlich fühlte ich ihren Mund um meinen Schwanz. Ich fühlte sie küssen, lecken, beißen, essen und saugen.

Sie benutzte ihre Zunge, ihre Lippen, ihre Zähne. Es war ihr Spielzeug. Sie ließ es in ihrem Mund tanzen. Das war meine Freude.

Der Druck baute sich in mir auf. Ich kam über ihr ganzes Gesicht, aber ich konnte nicht sehen. Das war noch nicht vorbei, sie ließ mich nicht sein. Ich würde in dieser Nacht wiederkommen und sie auch.

Plötzlich legte sie Kopfhörer um meinen Kopf. Stattdessen laute ohrenbetäubende Musik machen. Sie stopfte mir ihr nasses Höschen in den Mund. Der Geruch ihrer Säfte war berauschend verabscheut.

Ich konnte sie nicht sehen. Ich konnte sie nicht riechen. Ich konnte sie nicht hören. Ich konnte sie nicht berühren.

Sie beraubte mich meiner Sinne. Ich war in meiner Welt verloren. Sie kratzte meine Brust, meinen Schwanz, meine Eier. Ich war für die Welt verloren. Sie neckte meine Brustwarzen, zog, saugte, biss.

Ich war in ihrer Welt verloren. Sie steckte ihre Zehen in meinen Mund. Ich war in dieser Welt verloren. Sie ging auf meinem Rücken, auf meinem Kopf, auf meinem Gesicht.

Ich war in einer anderen Welt verloren. Ihre Füße spielten mit meinem Schwanz und meinem Ball. Streicheln, drücken, meine Seele zerschlagen. Ihre Füße erforschten mein Arschloch. Ich gehe den ganzen Weg in und in mein Loch.

Mit ihrem Höschen im Mund konnte ich nicht schreien. Ich konnte nicht atmen Ich konnte nicht einmal träumen. Plötzlich spritzte Flüssigkeit über meinen Schwanz.

Das plötzliche Kältegefühl machte mich fast krank. Sie legte einen vibrierenden Ring um meinen Schwanz und um meine Eier. Sie schaltete es nicht ein.

Ich wollte schreien. Ich wollte anrufen. Sie nahm das Höschen aus meinem Mund und befahl mir, sie zu essen. Der Vibrationsring wurde eingeschaltet.

Ich habe sie sofort verpflichtet. Sie fing an, meinen Schwanz zu essen, ihn zu küssen, ihn zu lecken, ihn zu lutschen und ihn zu beißen. Ich war in einer Welt lustvoller Freude und habe sie verloren. Wir explodierten in den Gesichtern der anderen.

Ich war in der glückseligen Ekstase dieser Welt und anderer Orte verloren. Sie zog mich an meinen Haaren aus dem Raum. Sie hielt meinen Penis und befahl mir, im Badezimmer zu pinkeln.

Sie nahm mich zum Duschen in die Wanne. Mit einem Schwamm im Mund nahmen wir zusammen ein Bad. Ich wusch jeden Zentimeter ihrer Masse sauber. Ihr Rücken, ihre Brüste, ihre Beine und ihr Arsch.

Auf meinen Händen und Knien räumte sie mich ebenfalls auf. Ich war mir nicht sicher, ob ich im Himmel oder in der Hölle war. Mit meiner Zunge trocknete ich jeden Zentimeter ihres Körpers.

Ich trocknete ihre Titten, ihr Arschloch, ihren Kitzler und ihre Muschi. Wieder band sie meine Hände hinter meinem Rücken. Lass mich allein im Sack. Das Warten brachte mich um.

Ich wusste nicht, wo sie war oder was sie mir antun wird. Ich spürte, wie die Peitsche wieder meinen Rücken traf. Schlagen Sie meine Beine, schlagen Sie wieder meinen Arsch. Plötzlich spritzte wieder kalte Flüssigkeit über meinen Schwanz. Sie benutzte wieder Schmiermittel, viele Schmiermittel.

Sie legte wieder einen vibrierenden Ring um meinen Schwanz. Sie schaltete es nicht wieder ein. Wiederholte sie dieselbe Übung, wieder lag ich falsch, immer wieder. Sie steckte langsam ein Gerät in mein Arschloch.

Dann steckte sie mir schnell einen großen Dildo in den Mund. Zusammen schaltete sie sie ein. Schaltete sie alle.

Der Ring, das Analgerät, der große Dildo zusammen. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich wie Feuer. Ich explodierte in ihr und ich schrie. Ihr Körper bockte und drehte sich zu mir um.

Mit mehreren Orgasmen schrie sie. Ich wurde ohnmächtig vor Freude an Ekstase und Schmerz. Ich bin am nächsten Tag aufgewacht, sie war weg und ich wurde verrückt. Ich habe meinen Teufel von diesem Tag an nie gesehen.

Aber ich suche sie immer noch jeden Tag. Das Ende..

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