Was für ein Trottel bin ich wohin! wie eine weinende Kröte Lüge, und poetisch weinen, da drüben du schläfst. Mit einem strengen Morgen und einem sanften Hauch der Bürste fühle ich die Verliebtheit eines anderen, aber meine Liebe hält fest. Wenn Garne meinen Stift empfehlen, spinnen sich Seidenbahnen am Ende eines Spulenkörpers, während willige Pergamentblätter wie ein Talg aus Spucken fliegen. Tränen meiner Worte überschreiten wie ein seidener Weg meine Tinte und auf diesem flachen Mondlicht küsse ich dich sehr gut. Denn das Leben ist nur ein Roman, in Abschnitten von mutwilligen Winkeln angekündigt, beschattet.
Als die Lichter des Hafens blinzeln und meine Sünden verhüllen, wenn Sie dort schlafen, mit einem fremden Mann wie ich.
Die Wut des Stillen, das Erwachen von Gedanken Während ich über die Leere meines Lebens nachdenke, Mühlstein meines Geistes, der poetische Prosa zermalmt, während Sie sich in einem kleinen…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteGott des Lichts Wessen Ego leuchtete Rühmen seiner Stärke Gott der Liebe Wer mit seinem Bogen Plött jetzt seine Rache Welche Macht ist größer Gold oder Blei? Lust oder Verachtung? Pfeile finden…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteIch bin am Rande dessen, was Sie wirklich sind, das wahrste Zentrum, das kleinste Teilchen. Ich war schon einmal nah dran, aber noch nie so, wo all meine Geheimnisse deine sind und jeder mich…
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