Was für ein Trottel bin ich wohin! wie eine weinende Kröte Lüge, und poetisch weinen, da drüben du schläfst. Mit einem strengen Morgen und einem sanften Hauch der Bürste fühle ich die Verliebtheit eines anderen, aber meine Liebe hält fest. Wenn Garne meinen Stift empfehlen, spinnen sich Seidenbahnen am Ende eines Spulenkörpers, während willige Pergamentblätter wie ein Talg aus Spucken fliegen.
Tränen meiner Worte überschreiten wie ein seidener Weg meine Tinte und auf diesem flachen Mondlicht küsse ich dich sehr gut. Denn das Leben ist nur ein Roman, in Abschnitten von mutwilligen Winkeln angekündigt, beschattet. Als die Lichter des Hafens blinzeln und meine Sünden verhüllen, wenn Sie dort schlafen, mit einem fremden Mann wie ich.
Mit einem Schnupfen wackle ich, als Pollen, wie der Winterschnee, eine Träne über eine poetische Eichel streichen. Die Verlogenheit von allem, wenn Wiesen geschoren werden, von einer Sense, die mit…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteEin Herz flattert. Sitzen, Warten, Wunder gucken. Fensterbrett, ein Vogel murmelt. Augen bitte auf, siehe Finger berühren, pulsstarkes Licht Klingt, eine Stimme sagt meinen Namen Füße laufen,…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteSo nah wie ein Käferauge kritzle ich amore, In meinen Träumen stille Sand sandend, Prosing mit einer Schleuse von Schnupfen. Als Goth ist es immer noch, meine Schreibfedern, Von bamboozling…
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