Wörter können am besten als Bilder der Seele beschrieben werden. Sinnlichkeit beim Schreiben, wie der Kuss eines Regenbogens. Nach einem warmen Regenfall. Meine Muse flößt mir Gewissen und Gedanken ein. Was Romantik für Sterbliche ist, sind Gezeiten für Meere.
Abklingen von Steinen. Was mir beim Schreiben Spaß macht, sei es prosaisch oder poetisch, sind die Klänge des Ungehörten. Meine lüsternen Gefühle, umarmen meine Liebe.
Der Kuss der Feder auf vergoldetem Stand. Wie die Tinte trocknet, wie Tränen des Glücks. Fließt aus ihren Augen.
Die Vergangenheit war einst auch die Zukunft. Unsere Träume sind kindisch und einfach. Unsere Lebenspläne sind weniger kompliziert. Unsere Gelübde werden nicht einmal berücksichtigt. Jetzt bitte…
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