Sie sitzt in stiller Betrachtung und beobachtet die rollenden Wellen. Die Größe des majestätischen Ozeans. Sie reicht weiter, als ihre Augen sehen können. So beruhigend, aber immer in Bewegung, Wellen und glitzern auf der Oberfläche, als die Sonne sich selbst reflektiert.
Eine einsame Träne tropft ins Wasser, löst sich in nichts auf, eine tropft in endlose andere, eine letzte Träne um einen Verlust zu trauern, nicht nur für die Liebe, die einmal war, sondern für den Teil von ihr, der nicht mehr ist, wie ihre Träne, jetzt weit weg. Sie weiß, dass sie sich nicht festhalten kann. Es gibt nichts mehr, woran sie sich festhalten kann. Sie muss nach vorne schauen, sich neuen Dingen zuwenden, die vor ihr liegen. Nichts stellte sich so heraus, wie sie es sich erhofft hatte.
Ein weiterer Weg ist da draußen. Eine leichte Brise trocknet ihr Gesicht, zerzaust ihr Haar, bläst einen letzten Seufzer weg. "Es ist Zeit", flüstert sie leise, nur der Ozean hört ihre Stimme. Sie geht langsam weg und schaut nicht zurück. Mit einem leichteren Herzen und einem ruhigen Verstand lässt sie los.
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