Wo einst die Brise wehte, Die Winde der Zeiten wehten jetzt leicht, und neue Stürme brauen sich auf, Stille einsamer Stunden der Wahrheit Auf dem Bett meiner Lügen (bestenfalls Mittelmäßigkeit…) Als mich deine Augen von der Katze täuschen, Aber ich habe den Preis bezahlt. Ist das nicht die Art und Weise, wie Dummköpfe Ausreden machen? Und Flecken verblassen niemals (vielleicht Streifen…). Auf dem Bett meiner Lügen, In meinem neuen, gesalbten Leben der Täuschung (es war nicht das erste Mal…) Im Leben nahm ich alles, die Sünden und den Wermut. Meine Söhne gegen Sünden tauschen Und begabte Lustchöre, Wo einst die Brise wehte (alles ist recht) Jetzt stehen einsame Stunden meiner Wahrheit, Als der Donner zu spät kam… Eine lange Zeit der Verlogenheit.
Das Rot fließt über den Boden. Kriecht davon, um in Ruhe zu gehen. Das zerbrochene Glas, das damit fiel, sitzt kalt auf dem Boden. Neben dem Fleisch der Liebenden. Die beiden Körper lagen noch…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteJeder Finger streift die Haut Wie das sanfte Gleiten von Farbe auf Leinwand Jedes Seufzen oder Stöhnen, eine Melodie, zu der wir tanzen werden, und ich werde meine Muse entlang deiner Kurve finden…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteZeit, den Staub abzuschütteln... Tanze mit mir, Baby, tanze, um den Staub von deiner Haut zu schütteln Lass ihn sich bewegen und wieder beugen Bewege deinen Kopf hin und her, damit die Welt…
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