Wellen tauchen ein, Finger rutschen, Sterne leuchten auf einen Kuss. Wie die Wellen am Ufer, intensiv, kühn, beruhigend. Wie der Wind, der unsere Körper verfolgt, bist du wild und frei. Der Leuchtturm jagt das wellige Meer.
Dein Verstand rast dein klopfendes Herz für mich. Parfümierte Körper füllen die salzige Luft, Wein verwandelt sich in Lust. Wie die Wellen am Ufer krachen, hüllst du mich ein, deine Energie fließt durch mich.
Orgasmus, euphorisch, entzückt. Geschickt. Wie die Wellen am Ufer setzt sich eine Ruhe ein, bis die Flut wieder kommt.
Seide schmückt Ihre Krone Augen leuchten mit einem Heiligenschein Lippen üppig rosa und weich Ein Lächeln, das schmilzt und wärmt Schönheit unbestreitbar Haut glatt und makellos Kurven…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteAls ich auf meinem alten Stuhl sitze, hat mich dein Blick gebannt. Mein Herz liegt gefesselt vor mir. Körper nicht in der Lage, die einfachste Aufgabe zu erledigen. Ich sehne mich nach dir und flehe…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteDu bist aus dem Nichts erschienen, du hast mich aus dieser schrecklichen Verzweiflung heraus gebracht, in der ich war, und du hast mich verändert. Es war wie ein Licht, das einschaltet, strahlende…
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