Nach fast zwei Jahren der Bewunderung aus der Ferne schien es unvermeidlich, dass sie endlich zusammenkommen würden. Der Gedanke daran, einander zu berühren und zu halten, hatte sie nach dieser Ekstase hungern lassen, dieser Einheit, die nur durch ihre vollständige Hingabe von Körper, Geist und Seele aneinander gefühlt werden kann. Sie hatte lange von dieser Vereinigung geträumt.
Ihre Augen tanzten, als er sie besuchte. Ihr Lächeln erzeugte die Stimmung, wann immer sie allein waren. Neben ihrem Körper konnte sie sich vorstellen, wie er sie warm berührte, und ihre Haut kribbelte bei dem bloßen Gedanken daran, so nah zu sein. Die Erwartung gab ihr das Gefühl, die heißeste und begehrenswerteste Frau der Welt zu sein, denn sie wusste, dass sie unersättlich werden würden, sobald sie allein waren.
Ihre wildesten Gedanken würden erfüllt werden, denn er würde alles tun, um sie zufrieden zu stellen. Nichts war tabu und sie wusste es. Von allen Frauen, an die er denken konnte, hatte keine das Feuer in ihm so entfacht wie der Gedanke an sie.
Er hatte sie von dem Moment an bewundert, als er sie zum ersten Mal getroffen hatte. Jetzt schien es, als könne er an nichts anderes denken, als sie zu lieben. Zusammen hatten sie diese Begegnung zu einem solchen Crescendo aufgebaut, er konnte es kaum erwarten, sie in seinen Armen zu halten.
Er sehnte sich nach der Berührung ihrer warmen, nassen Lippen. Er küsste und leckte und befeuchtete jeden Zentimeter von ihr. Er konnte ihr Aroma schwach riechen und er sehnte sich danach, ihren Duft überall auf sich zu haben. Er konnte ihre leidenschaftlichen Schreie fast hören, als er sie so tief streichelte, so tief, wo Finger und Zungen nicht hinreichen.
Er weiß, dass sie jeden Zentimeter von ihm spüren wird und er wird jeden Zentimeter von ihr genießen. Sie wären Tiere… die beißen, kratzen, schmecken, riechen, hämmern, schwitzen. Nur diese Seite des Schmerzes. Nur diese Seite des Himmels. Und sie würden sich erschöpft, zufrieden und verliebt verlieben.
Und sie würden wirklich eins sein….
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