Ich hörte die Tür heute schließen. Ein leiser Seufzer trat zur Seite. Sie, nach all der Zeit zu mir nach Hause. Das Wasser in meinem Bad schimmerte.
Während ich mich bewegte, strömten Tröpfchen über die Brust. Ich sehnte mich danach, deine Berührung an meiner Flanke zu spüren. Hat der Boden geknarrt? Ein Kissen aus regnerischen Seifenblasen schäumte auf.
In Schwaden kratzte ich die Oberfläche sauber. Warum habe ich dich hier gespürt? Du warst noch nie an diesem Ort. Ich konnte deine Stimme hören, ihren Sirenenruf, den ich nur hören konnte.
Echos schwammen im Dampf, oder war es Fantasie? Ich sah dich dort im Raum dahinter. "Baby, komm her", wollte ich sagen, aber Reue greift heute noch nach meiner Zunge. Unüberlegte Worte in verschiedenen Tagen, mit sorgloser Leichtigkeit übersät, lehrte die Stille, die jetzt zerquetscht. Frieden zu einem zu hohen Preis.
Du warst hier, ich schwöre es so. Mein Exil wurde zurückgezahlt, die Rückzahlung einer Schuld wurde jetzt bezahlt. Lass mich nicht so allein mit meiner Vorstellungskraft hier.
Das Wenigste, was ich tun kann, ist, sie zu lieben. Das Schlimmste, was ich tun kann, ist, sie zu lieben. Das Beste, was ich tun kann, ist, sie zu lieben. Als sie mich fand, war ich verloren. Als ich…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteEs waren die Lieder, die der Wind über die Wiesen sang. Ein blauer Schwingel, als ob ein Banjolin, wie der Duft des Herbstes wehte, mit einem Kaschmirgefühl, als auch das Windspiel klingelte Als…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteWie mein Geist in der Gegenwart schmerzt Sehnsucht nach diesem Zittern des Klangs Dieser Seufzer Dieser sanfte, langsame Atem, der ins Universum entleert und als Flattern seidiger Flügel gegen den…
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