Erhebt sich durch die Stille der Nacht. Der Wind weht durch ihr Herz. Ihr Verstand schlüpft in eine Fantasiewelt.
Er bittet, mit ihm frei zu sein wie die Brise. Er ist der Wind unter ihrer Seele. Wo immer er bläst, nimmt er sie mit. Sein Atem singt leise In ihrem Ohr, während der Wind an ihrem Körper rauscht, ergibt sie sich und lässt sich vom Wind tragen.
Ihr ganzes Wesen zittert für ihn. Während die Brise stärker wird. Sie schnappt nach Luft und stöhnt vor dem Gefühl, dass er sie dorthin bringt, wo sie niemals sein kann. Denn der Wind kann sein Überall, wo sie weiß, dass er nicht ihr gehört, weil der Wind nicht bleiben kann.
Er tröstet sie mit einem süßen Pfeifen. Er lässt sie wissen, dass er zurück sein wird. Mit jedem Atemzug in ihrem Körper weiß sie, egal, was er immer in ihrem Leben sein wird.
Fingerabdrücke meiner Muse auf dem Papier. Kritzelnde Erotik nach Einbruch der Dunkelheit. Fata Morgana. Hinter verschlossenen Giebeln. Weiche Winde flüstern. Ihre Eindrücke auf Pergament.…
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