Heller Fleck, gegossen vor dem Hintergrund von Blau. Aufsteigend, ohne Rücksicht auf den Tropfen, der alles durchnässen würde. Flucht vor den Krebsen des Lebens, Ausgesetzt, Ein Aufwind der Unterstützung.
Wachs Schmerzen und Tränen der Flügel beraubt. Verbindung in wane, wo wir einmal als eine standen. Gegen die Spanne meckernd, wandte sich dein Rücken mir zu. Gleichgültig wirkten jetzt Schatten, wo nur Sonnenschein war. Fäuste schlagen auf die Stange dieses Gefängnisses, in dem du mich besetzt hast.
Reflektierte Verletzungen, Monstrosität im Profil, Durch den Spiegel des Selbst gesehen. Zum Solitaire verdammt; Leere Hände, volles Herz. Träume von Blau und Flügeln.
Wie bunte Jelly Beans in einem Glas; Ich sammle meine Sklavenjungen von nah und von fern. Jeder ist für mich einzigartig und besonders; Ihre Aromen so süß und so vielfältig. Sie sind auf…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteIch hoffe, sie werden nie eifersüchtig aufeinander sein; Sie sind sich so ähnlich, dass sie Brüder sein könnten, aber verschieden genug wie Tag und Nacht; Ich werde meinen lieben Jungs immer den…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteIch fand einen Engel, der vom Himmel gefallen war; Seine Unschuld war in seinen funkelnden Augen zu erkennen. So sehr jung, süß und naiv; Ich hoffe, dass er all meine Ratschläge beherzigen wird.…
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