In Darukavana, hoch am Berg, halte ich den Atem an. Wie Geister, die in mir erwachen, atmet die bewaldete Erde. Zufällig steige ich auf ein Plateau, auf dem ich schlafende Wolken skizziere. Wie auf dem Scheitel der Augen der neuen Morgendämmerung, Von Sinnlichkeit, die Schönheit begreift.
Wie Kopfkissen, aus der Luft, flüstert die Vision der Ruhe szenisch. Erotisch schwebend pocht mein Penis. Verschütten von meinem Tau.
In meiner Spiritualität überschreite ich leise. Schöpfer der Unsterblichkeit prosende Worte, Während Bergquellen das ewige Leben kaskadieren, erschaudere ich von der Stille um mich herum. Winde salben mich und streicheln neue Prosa, als ob ein Chor von Herbstkieseln.
Lobende Zitate über fließendes Wasser, Seufzen über den Farbton des Berges. Der Duft von Zedernholz und Zapfen in den Haaren, Immer mehr meine schöne Kost. Ewiges Lächeln entblößt dich, Im Wald der poetischen Bäume. Aus Liebe zur gotischen Dunkelheit schreibe ich, im Nest der Kiefernnadeln meiner Mentalität.
Mein emotionales Wesen in der Seele in Darukavana wiederfinden.
Das Zeichen wird durch diese Körper weiterleben, wir verschwinden bereits ineinander, es dringt leise ein und in dieser tiefen Stille sind Sie wie eine nächtliche Blume, die unsichtbar blüht. Ihre…
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