Ich sitze ruhig und habe nichts zu sagen. Lass sie liegen, rühre sie nicht auf. Egal wie unruhig ich bin; Sei immer noch dieser Strom der Verzweiflung. Tief im Inneren läuft es frei; Ich halte es verschlossen, damit niemand es sieht.
Ein Strom von Emotionen, je tiefer ich gehe. Alle alleine fühlen; Eine Fantasie, wenn ich Realität will. Niemals da, wenn ich in Not bin; Aber ich gebe immer noch ohne zu zögern. Meine Reserven schwinden; Die Leere wächst mit jedem Tag.
Sehnsucht frisst mich innerlich auf, je tiefer ich gehe. Rückzug aus der Welt in; Dort weiß ich genau, was mich erwartet. Kein Warten auf Enttäuschung; Ich schaffe meine Einsamkeit stundenweise. In der Hoffnung komme ich schnell nirgendwo hin; Ich wünsche mir immer etwas, das von Dauer ist.
Liebe und Schmerz werden gleich, je tiefer ich gehe.
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