Ich sitze ruhig und habe nichts zu sagen. Lass sie liegen, rühre sie nicht auf. Egal wie unruhig ich bin; Sei immer noch dieser Strom der Verzweiflung. Tief im Inneren läuft es frei; Ich halte es verschlossen, damit niemand es sieht. Ein Strom von Emotionen, je tiefer ich gehe.
Alle alleine fühlen; Eine Fantasie, wenn ich Realität will. Niemals da, wenn ich in Not bin; Aber ich gebe immer noch ohne zu zögern. Meine Reserven schwinden; Die Leere wächst mit jedem Tag. Sehnsucht frisst mich innerlich auf, je tiefer ich gehe. Rückzug aus der Welt in; Dort weiß ich genau, was mich erwartet.
Kein Warten auf Enttäuschung; Ich schaffe meine Einsamkeit stundenweise. In der Hoffnung komme ich schnell nirgendwo hin; Ich wünsche mir immer etwas, das von Dauer ist. Liebe und Schmerz werden gleich, je tiefer ich gehe.
Wellen tauchen ein, Finger rutschen, Sterne leuchten auf einen Kuss. Wie die Wellen am Ufer, intensiv, kühn, beruhigend. Wie der Wind, der unsere Körper verfolgt, bist du wild und frei. Der…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteSchmerzen Ich brauche es Lust Ich möchte es fühlen Gleiten tief in mir Heiß und hart Pulsieren dick und männlich Fick Nimm mich Schiebe mich über diese Kante Lass mich schreien Stöhnen Keuchen…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteFür einige von uns wird der Sommer niemals kommen...…
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