Im Vergessen meiner Bescheidenheit, Schatten auf Kanister werfend, Die zerrissenen Knochen von Büchern innen. Ich rühre mich, als ob Kessel mit Paddeln. Worte von poetischem Schwanken zusammensetzen, nicht meinen geistigen Weg hinterfragen, Dunkle Geschichten, die aus der Tinte meines Brunnens aufsteigen. Auf Papier trocknen, Sinnlichkeit komponieren.
Von Vergissmeinnicht und Gegensätzen, Spinnweben aus Tau, die auf Glas tropfen. Radierung Ich schreibe erotische Neigungen, Von schönen Frauen und Einladungen. Sie flüstern mir im Schatten zu, seufzen vor Unzucht und suchen nach Literatur, die Libidos umschliesst. Erweckungen des Fleisches. Aus dem Bund meines Versteckes, Fenster der schimmernden Gaube, sehe ich, ich, der Dichter, schreibe in der Dämmerung, wirf Schatten auf Kanister.
Ich liebe dich: Aber wie kann ich ausdrücken, wie du mich fühlen lässt, du hältst mich in Bestform. Diese Worte, die nicht erklären können, wie mein Herz schmilzt, sind die einzige…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteAllein seine Berührung jagt mir ein Kribbeln den Rücken hinunter. Ich liebe es so sehr, wenn er meine Zeit in Anspruch nimmt. Nur sein Kuss ist wie sterben und in den Himmel kommen. Die Gefühle,…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteIch liebe ihn, ich liebe ihn, Worte können es einfach nicht erklären. Von seinen hübschen braunen Augen bis zu der Art, wie er meinen Namen sagt. Ich halte ihn, ich halte ihn nah, nah an meinem…
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