Die Regenfälle kamen Anfang September. Von einem brütenden bleiernen Himmel fallen; Nach Monaten endlosen Sonnenscheins. Als alle Farbe aus Feldern und Blättern entwich; Und kleine Seen und Stauseen trockneten aus; Gebackene Erde wie Beton war alles, was übrig blieb.
Der erbarmungslose Platzregen hat die Erde umgekrempelt. Zu einem Schlammmeer, Schlamm überall; In Wohnungen eindringen, Teppiche verschmutzen. Und Fußböden verschmutzen; und kalter Fahrtwind. Alle Blätter von den vertrockneten Bäumen entfernt.
Zu braunem Brei unter den Füßen aufgewühlt werden. All dies ist eine Metapher für unsere Liebe; Eine Leidenschaft, die im Frühling erblüht war. Und brannte mit wachsender Intensität. Im Laufe der Monate wurde eine Flamme so heftig.
Dass es die Seele versengte und alles verzehrte. Bis keine Spur von Freundlichkeit mehr übrig war. Unweigerlich kleine Reizstoffe. Wurde verstärkt und hinterließ tiefe Wunden.
Dass kein Flehen vollständig heilen könnte; Und zu bald die makellose Oberfläche. Von Zuneigung war brutal gezeichnet. Und süße Unschuld verwandelte sich in harte Worte.
Endlich erschöpfte Stürme; Wenn all die strahlende Schönheit des Frühlings. War nichts weiter als eine Erinnerung; Nach all den Vorwürfen. Und maßlose Anschuldigungen; Keine zärtlichen Worte konnten den Riss verbinden.
In den wenigen Sonnenperioden. Hoffnung auf Versöhnung. Kurz aufgewachsen und ebenso schnell gestorben; In den Sumpf getrampelt; Der mürrische Schutt der Wut.
Das erstickt jeden Glauben an Heilung. Das Ende, obwohl unvermeidlich; Kam plötzlich, ein Blitz. Das brannte vor herzzerreißender Qual; Ein letztes fatales Missverständnis.
Das keine Bitten hätten einlösen können. Der Winter kann für mich nicht zu früh kommen; Wann, wie die sterilen gefrorenen Schlaglöcher. Unter ihrer Decke aus freundlichem Schnee. Der Schmerz wird außer Reichweite versiegelt. Gegen alle Vernunft lebe ich noch in der Hoffnung.
Das mit dem neuen Kommen des Frühlings. Meine Liebe und ich werden versöhnt sein.
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