So nah wie ein Käferauge kritzle ich amore, In meinen Träumen stille Sand sandend, Prosing mit einer Schleuse von Schnupfen. Als Goth ist es immer noch, meine Schreibfedern, Von bamboozling Gespenstern und Geistern. Ohne meine Leiden zu ergreifen, Wenn ein Schatten eine Pantomime überwindet, Mit mythischen Küssen in poetischen Linien, So nahe wie ein Käferauge kritzle ich amore. Nun, da die Winde der geistigen Flügel über einem schattigen Ufer steigen, werden meine Verse zur Überlieferung. Mit nichts von Schikanen.
Nur in meinen Stimmbändern, Von einer Art Verkleidung, die Haspel meines Schwanzes greift, In einem Sturz des Frostes. So nah wie ein Käferauge kritzle ich amore: Mit der Entrückung einer Hure, die meine Sünden anschwillt, Von oben die Gletscherspalten ihrer Möse. Leise Sand in meinen Träumen durchsieben, Prosing mit einer Schleuse von Schnupfen.
Wir gehen in unseren Schritten aufeinander zu. Wir fragen uns, ob wir die anderen verletzt haben. Unsere Herzen waren in solch einem Zorn. Es werden leise Worte gesprochen. Als die Traurigkeit der…
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