Das Papier ist leer. Der Stift liegt allein. Die Worte nicht geliefert. Nichts gezeigt.
Denn wie kann ich jetzt schreiben, dass sie weggegangen ist? Meine Worte sind ausgetrocknet. Ich habe nichts zu sagen. Ich brauchte ihre Gnade, ihren Körper, ihren Verstand, um mir die Bedeutung von allem zu zeigen, was ich finde. Sie sagte einmal, sie liebte mich. Sie hat meine Seele gefärbt.
Mein Lehrer, meine Geliebte, meine Reise, mein Ziel. Wir würden stundenlang Liebe schreiben. Wir würden kichern, wir würden uns küssen. Es würde uns allen leid tun, die das noch nie hatten.
Wir fickten schnell und hart und dann sanft und langsam. Ich würde Stunden damit verbringen, ihre Säfte unten zu lecken. Aber jetzt, wo sie weg ist, habe ich nichts zu sagen. Keine Vögel werden singen, keine Farbe, nur Grau.
Die Poesie ist weg. Die Songs sind verstimmt. Keine Nacht und kein Tag. Keine Sonne und kein Mond. Wie kann ich mit solch grausamem Missbrauch leben? Jetzt, wo ich verloren habe, mein Geliebter, meine Muse.
Das Mondlicht auf Ihrer Haut erinnert mich an die Küste, einen Winter in Santa Monica, in dem ich aufgewachsen bin, das Meer in diese Augen gespannt mit Sonnenuntergangflecken, diese Küste…
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