Nur für dich - Leute

★★★★★ (< 5)
🕑 4 Protokoll Liebesgedichte Geschichten

Es ist dunkel. Es ist ruhig. Ich liege zusammengerollt in meinem Bett. Einfach einschlafen.

Es ist eine warme Nacht, also bin ich nackt. Nur ein Blatt, das meine Nacktheit bedeckt. Alles was ich höre ist mein eigener gleichmäßiger Atem. Mein Verstand ist leer.

Dann spüre ich einen kleinen Hauch kühler Luft auf meinem Rücken. Als das Laken von meinem Körper gehoben wird. Die Matratze knarrt leise. Als du neben mir ins Bett schlüpfst.

Ich spüre deine Wärme. Behutsam, versuchend, mich nicht zu stören. Du löffelst dich von hinten um meinen Körper herum. Senken Sie das Laken wieder leicht ab, um uns beide zu bedecken.

Du bist auch nackt. Deine feste Brust drückt zärtlich gegen meinen Rücken. Dein weicher Schwanz schmiegt sich an die runden Wangen meines Hinterns. Nur leicht anschwellen, wenn es seinen Platz findet.

Deine Beine ruhen auf meinen. Ich spüre, wie sich dein Fuß unter meinen gräbt und eine Verbindung herstellt. Ich seufze leise. Ein fast unhörbares Schnurren in meiner Kehle.

Ich kann Sie nicht sehen. Aber ich höre deinen leisen Atem in meinem Ohr. Ich spüre, wie sich deine Brust sanft gegen meinen Rücken hebt und senkt. Wenn sich deine Atmung an meine anpasst.

Atmen wie eins. Ein sanftes Surren des Lakens, als dein Arm über mich gleitet. Deine Finger streichen über die Konturen meiner warmen Haut. Deine Hand kommt über meiner linken Brust zur Ruhe. Schröpfen Sie es zart wie ein neugeborenes Küken.

Ich kann fühlen, wie sich meine Brustwarze bei deiner Berührung verhärtet. Schon wieder dieses Schnurren in meiner Kehle. Ich drücke mich gegen dich zurück.

Sie wollen mit dir verschmelzen. Ich spüre das Anschwellen deines Schwanzes. Jetzt viel schwieriger.

Ein leichtes Zittern flimmert durch Ihren Körper. Deine Hand umfasst meine nackte Brust fester. „Beweg dich nicht, Annie“, flüsterst du.

Deine Hand befreit meine Brust. Ein Finger zeichnet eine sinnliche Spur um meine Brustwarze. Ich spüre, wie die kleinen Drüsen meines Warzenhofes erregt werden. Ihre Finger stimulieren ihre rauen Knötchen. Meine Brustwarze ist sehr erigiert.

Zärtlich kneifen deine Finger es. Rollen Sie es zwischen ihnen. Dann lass es los. Ihre Berührung verschwindet.

Dann spüre ich deine Finger kitzeln. Runden Sie die Kurven jeder kleinen Brust der Reihe nach ab. Hin und her. Kommen und gehen.

Mit geschlossenen Augen. Ich weiß nicht, wohin deine Berührung als nächstes kommen wird. Ich spüre, wie sich das erste frische F der Erregung in meiner Muschi rührt. Ich hebe mein Bein leicht an. Damit dein harter Schwanz mich leichter von hinten erreichen kann.

Ich spüre den glatten Knaufkopf. Bürste die zarten Blütenblätter meiner Schamlippen. Gibt ein wenig Feuchtigkeit ab. Zärtlich zeichnet dein Schwanz die Umrisse meiner weichen Lippen nach.

Stupse sie auseinander. Meine zerbrechliche Blume öffnet sich deiner suchenden Berührung. Dein Schwanz dringt in mich ein.

Hineinschlüpfen. Ich spanne meine Vaginalmuskeln an. Begrüßen Sie Ihre zarte Invasion.

Ein kurzer Hauch meines Aromas. Befreit durch deine Anwesenheit. Ich kann spüren, wie sich deine Brustwarzen verhärten. An meinen Rücken gedrückt.

Langsam, liebevoll fängst du an, deinen Schwanz in mich hinein und heraus zu schieben. Die Wände meiner Vagina dehnen sich aus, um dich aufzunehmen. Du füllst mich so fest. Ach so eng.

Mit zunehmendem Druck geht mein Atem schneller. Deine auch, damit wir immer noch eins atmen. Du flüsterst mir meinen Namen ins Ohr. Das einzige andere Geräusch ist das gelegentliche Knarren des Bettes. Wenn sich Ihre Bewegungen beschleunigen.

Und das schlürfen schlürfen schlürfen von deinem Schwanz in meiner Fotze. Deine rechte Hand umfasst meine nackten Brüste. Drücken Sie sie fest. Du bewegst dich jetzt schneller. Ich spüre das Herannahen deines Orgasmus.

Dein Schwanz scheint noch mehr anzuschwellen. Tief in mir spüre ich, wie mein eigener Orgasmus anschwillt. Wie ein ferner Tsunami. Droht mich zu verschlingen. Brüllend aus meiner Seele.

Als dein Schwanz noch einmal zustößt. Und explodiert. Wieder und wieder. Ich spüre, wie sich meine Muschi mit deinem Sperma füllt. Und wie Sie kommen.

Ich komme auch. Meine Vagina verkrampft sich. Feuerwerk erfüllt meinen Geist.

Mein Orgasmus explodiert. Während ich komme, atme ich deinen Namen. Zitternd lässt meine Atmung nach.

Deins auch. Da zieht sich dein Schwanz zurück. Meine Säfte fließen über meine Oberschenkel. Ich strahle überall. Meine Schamlippen geschwollen und rosa.

Und jetzt drehe ich mich zum ersten Mal um und küsse dich. Unsere Lippen pressten sich zusammen. Unsere Welt komplett.

Es sind keine Worte nötig. Wir schlafen ein. Zusammen..

Ähnliche Geschichten

Mitten in ihrer Jugend

★★★★★ (< 5)

Selbstsabotage aus der Ferne beobachtet…

🕑 1 Protokoll Liebesgedichte Geschichten 👁 689

Vier Stühle nach unten Eines dieser elementaren Probleme Pilze und Sporen sind bitter. Das DNA-Ding, das Reptiliengepäck, liegt immer noch zwischen ihnen. Eng zusammengerollt. Angst, schuppig…

fortsetzen Liebesgedichte Sexgeschichte

Meine Worte

★★★★★ (< 5)

In eine Flut von Wörtern geraten…

🕑 1 Protokoll Liebesgedichte Geschichten 👁 298

Du hast meine Worte gehört. Alle flossen von mir wie Wein. Übergießt dich in eine warme Welle der Glückseligkeit, Tränkt dich bis ins Mark. Sie fließen durch mich mehr als von mir. Flooding…

fortsetzen Liebesgedichte Sexgeschichte

Deine Hände deine Augen

★★★★★ (< 5)
🕑 1 Protokoll Liebesgedichte Geschichten 👁 213

Ich beobachte deine Hände, während wir reden. Ich beobachte deine Augen, während du mich ansiehst. Ich beobachte deine Hände, wenn sie nach meinen greifen. Ich beobachte deine Augen, wenn sie…

fortsetzen Liebesgedichte Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien