Nur für dich - Mädchen

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Du kommst in der Nacht zu mir…

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Es ist dunkel. Es ist ruhig. Ich liege zusammengerollt in meinem Bett.

Einfach einschlafen. Es ist eine warme Nacht, also bin ich nackt. Nur ein Blatt, das meine Nacktheit bedeckt.

Alles was ich höre ist mein eigener gleichmäßiger Atem. Mein Verstand ist leer. Dann spüre ich einen kleinen Hauch kühler Luft auf meinem Rücken. Als das Laken von meinem Körper gehoben wird.

Die Matratze knarrt leise. Als du neben mir ins Bett schlüpfst. Ich spüre deine Wärme. Behutsam, versuchend, mich nicht zu stören. Du löffelst dich von hinten um meinen Körper herum.

Senken Sie das Laken wieder leicht ab, um uns beide zu bedecken. Du bist auch nackt. Deine weichen Brüste drücken zärtlich gegen meinen Rücken. Deine Muschi schmiegt sich an die runden Wangen meines Hinterns.

Deine Beine ruhen auf meinen. Ich spüre, wie sich dein Fuß unter meinen gräbt und eine Verbindung herstellt. Ich seufze leise. Ein fast unhörbares Schnurren in meiner Kehle.

Ich kann Sie nicht sehen. Aber ich höre deinen leisen Atem in meinem Ohr. Ich spüre, wie sich deine Brust sanft gegen meinen Rücken hebt und senkt.

Wenn sich deine Atmung an meine anpasst. Atmen wie eins. Ein sanftes Surren des Lakens, als dein Arm über mich gleitet. Deine Finger streichen über die Konturen meiner warmen Haut.

Deine Hand kommt über meiner linken Brust zur Ruhe. Schröpfen Sie es zart wie ein neugeborenes Küken. Ich kann fühlen, wie sich meine Brustwarze bei deiner Berührung verhärtet. Schon wieder dieses Schnurren in meiner Kehle. Ich drücke mich zurück gegen dich, will mit dir verschmelzen.

Ein leichtes Zittern flimmert durch Ihren Körper. Deine Hand umfasst meine nackte Brust fester. „Beweg dich nicht, Annie“, flüsterst du. Deine Hand befreit meine Brust.

Ein Finger zeichnet eine sinnliche Spur um meine Brustwarze. Ich spüre, wie die kleinen Drüsen meines Warzenhofes erregt werden. Ihre Finger stimulieren ihre rauen Knötchen.

Meine Brustwarze ist sehr erigiert. Zärtlich kneifen deine Finger es. Rollen Sie es zwischen ihnen.

Dann lass es los. Ihre Berührung verschwindet. Dann spüre ich deine Finger. Kitzeln Sie der Reihe nach um die Kurven jeder kleinen Brust. Hin und her.

Kommen und gehen. Mit geschlossenen Augen. Ich weiß nicht, wohin deine Berührung als nächstes kommen wird.

Ich spüre, wie sich das erste frische F der Erregung in meiner Muschi rührt. Deine Hand verlässt meine Brust. Ein Finger zeichnet eine sinnliche Spur über meinen Bauch. Verweilt kurz über die Depression meines Nabels. Dann streift die weiche Schwellung meines Schamhügels.

Ich zittere, als dein Finger über meine Klitoris flimmert. Eingebettet in sein kleines Nest aus Fleisch. Dein Finger streift die Blütenblätter meiner Schamlippen. Gibt ein wenig Feuchtigkeit ab.

Zärtlich ziehst du die Umrisse meiner weichen Lippen nach. Meine zerbrechliche Blume öffnet sich deiner suchenden Berührung. Dein Finger dringt in mich ein. Hineinschlüpfen. Ich spanne meine Vaginalmuskeln an.

Begrüßen Sie Ihre zarte Invasion. Ein kurzer Hauch meines Aromas. Befreit durch deine Anwesenheit. Ich kann spüren, wie sich deine Brustwarzen verhärten. An meinen Rücken gedrückt.

Langsam, liebevoll fängst du an, mit deinem Finger in mich hinein und heraus zu gleiten. Die Wände meiner Vagina dehnen sich aus, um dich aufzunehmen. Als sich ein weiterer Finger dazugesellt.

Dann bald ein drittes. Mit zunehmendem Druck geht mein Atem schneller. Deins auch.

Wir atmen also immer noch eins. Du flüsterst mir meinen Namen ins Ohr. Das einzige andere Geräusch ist das gelegentliche Knarren des Bettes. Wenn sich Ihre Bewegungen beschleunigen.

Und das schlürf schlürf schlürf deiner Finger in meiner Fotze. Ich greife nach meinen eigenen nackten Brüsten. Drücken Sie sie fest.

Tief in mir spüre ich, wie mein Orgasmus anschwillt. Wie ein ferner Tsunami. Droht mich zu verschlingen. Brüllend aus meiner Seele. Während deine Finger noch einmal zustoßen.

Meine Vagina verkrampft sich. Feuerwerk erfüllt meinen Geist. Mein Orgasmus explodiert. Während ich komme, atme ich deinen Namen. Zitternd lässt meine Atmung nach.

Deins auch. Wenn sich deine Finger zurückziehen. Meine Säfte fließen über meine Oberschenkel. Ich strahle überall.

Meine Schamlippen geschwollen und rosa. Und jetzt drehe ich mich zum ersten Mal um und küsse dich. Unsere Lippen pressten sich zusammen.

Unsere Welt komplett. Es sind keine Worte nötig. Wir schlafen ein. Zusammen..

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