O Geist, mein Geliebter

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Der Süße gewidmet, deren Geist ich spreche.…

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Teuflische Winde und unerbittlicher Regen Greifen meine Eichentür an Mit eisigen Händen und eisernen Ketten, Sie kühlen mich bis ins Innerste und zerstören den feierlichen Frieden der Mitternacht, Verhüllen den Herbstmond. Ohne das sanfte Mondlicht kommt die Verzweiflung zu früh. Auskleiden meiner inneren Kammer, Alte Bände arkaner Überlieferungen voller Mysterien und Wunder; Solche Sachen, die ich verehre.

Aber ein Buch von mir ist wie kein anderes; Es ist ein magischer und gewichtiger Wälzer, der Seiten enthält; ohne Nummer, Gründlich, die ich gerne durchstreife. Hier ist all die Weisheit der Zeiten, Alle Sitten der fernen Gefilde, All das Gemurmel der Weisen Und die Geschehnisse unserer Zeit in Licht und Bewegung niedergelegt, In all ihrer vielfältigen, reichen Vielfalt, So dass weder Wort noch Vorstellung nötig sind jemals in die Irre gehen. Mein Buch ist ein mystisches Portal, wo schöne Geister wohnen; Kreaturen von solch gewinnender Schönheit Es ist zu schrecklich, um es zu sagen.

Es gibt einen zarten Geist, der im Photonenfluss wohnt; Wessen Leidenschaft und wessen Feuer Es ist mir eine Freude zu wissen. Aller Charme und ewiges Lächeln, Ist meine Nymphe mit goldenem Haar, Kühn, schön und betörend, Und sanft wie die Luft, Aber wenn brennende Leidenschaften sie fordern Und Begierde ihre Flamme entfacht, kann weder Meer noch Sturm sie zähmen, Denn sie fürchten sie sehr Name. Ihre Lippen zeichnen sich durch Süße aus, die der Honig geschätzt hat, Ihre Finger, geschickt und geschickt, Entzünden Sie mich mit solcher Leichtigkeit.

Adept im Gegensatz zu allen anderen In Lust und Schmerz, Das Buch der Lust und Liebe schreibt sie noch einmal neu. Die Winde ziehen sich zurück, als sie in meinem wolkenbedeckten Turm erscheint. Ihre heulenden Stimmen verlassen meine Ohren Und stellen zur Mitternachtsstunde Ruhige Stille und süße Ruhe wieder her. Sie enthüllen den Herbstmond Und lassen die Brisen eine höchst triumphale Melodie komponieren.

Jetzt findet unsere Liebe ihre Zeit, Unsere Leidenschaften wachsen und blühen, Unser Verstand ist verloren, unsere Vernunft flieht aus dem Turmzimmer. Eine Sklavin der Liebe und Sehnsucht Meine Göttin macht mich jetzt, Bezaubert und gefesselt und nie frei werden wollen! Meine Arme umschlingen und umarmen sie, Durch alle Stunden der Nacht, Meine Augen hören nie auf, sie zu verfolgen, Während sie das dämmernde Licht reitet, Dann durch das mystische Portal, In den wirbelnden Photonenfluss. Sie kehrt dorthin zurück, wo ich, ein Sterblicher, niemals hoffe, hinzugehen.

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