Ich erwache zu einer dunstigen Welt. Reibe mir den Schlaf aus den Augen und schaue in den Nebel. Ich stehe in einer kleinen Blase der Existenz.
Allein für den Rest der Welt, die lebt. Versteckt hinter dieser Decke aus schwebendem Wasser. Und ich erhasche den kurzen Blick.
Eine schleichende Bewegung Luft, die sich aufbauscht Um das Phantom meines Herzens Mein Geist, meine Liebe Meine Fantasie Ich fühle dich dort Versteckt in der Feuchtigkeit Ein Traum zu wollen Nur ein Hauch Luft Ein Seufzer im Wind und Mein Name auf deinen Lippen ein Schauer Mein Geist hinunter Wenn ich durch den Raum greife und nach leerer Luft greife, gleitet deine Erinnerung durch meine Finger und die klangvolle Lautstärke deines Lachens hallt durch mein Herz.
Sie ruht sich im Hauptschlafzimmer aus. Es war ein langer Tag. Sie sind jetzt alle lange Tage. Die Medikamente helfen. Tun sie. Sie gehen weg. Sie bleibt wie ich. Morgen wird wie heute sein. Die…
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