Ich liebte sie sehr, und Mit jedem Frühling verging die Zeit mit einer faulen, nachlässigen Gelassenheit. Im März heulte und heulte der westliche, wilde Wind, der sie mit jedem Sturm näher brachte. "Liebe mich", rief sie, "will mich", schrie sie, und ich wusste mehr, als die Zeit ablief, ich würde niemals frei sein.
Der April kam grünes und glänzendes Gold. Der Geruch von Regen, der Geruch von Hoffnung, Petrichor-Versprechen, blühte und entsprang der fruchtbaren Erde. Ich legte meine Hand auf ihre Brust und strich sanft über ihre Haut. Ich spürte das Schlagen ihres Herzens gegen meine Hand.
Im Mai kam die Illusion - die ewige Liebe. Durch Tränen und Gelächter wurde ich mit Leid verbunden. Sowohl der hellste Himmel als auch die heißeste Hölle haben keine Reue, denn die gefallenen Engel sind vorbei und vergangen. Im Juni begann sie zu verfallen, zu leben, zu sterben, und um sie wieder zu beleben, hielt ich sie fest, ich atmete sie ein, ich liebte sie aufrichtig, und doch dachte A: "Es war nicht dazu gedacht Sein.".
Komm her Liebling. Kaufe mir einen Drink. Nein nein Meine Augen sind hier oben. Sollen wir tanzen und reden? Nein, du darfst nicht meinen Arsch packen. Ja, flüstere mir ins Ohr. Komm her Liebling.…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteAls ich dich zum ersten Mal sah, hast du dich an eine Bar gelehnt. Ich schaue mich im Zimmer um und rauche eine Zigarette. Ich ging hinüber, stand ein paar Meter entfernt und bestellte mir einen…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteIch erinnere mich noch an den Tag, an dem ich meine Liebe verlor. Es scheint für immer, seit ich von ihr gehört habe. Ich kann weder schlafen, noch kann ich wach sein Ohne sie jemals in meinen…
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