Ich habe meine Liebe tief in einer Schatulle vergraben, ich konnte sie nicht halten. Ein oder zwei Tage lang weinte ich sanft, weinte leise und war mir sicher, dass mein Herz brechen würde. Ich wischte mir die Tränen ab und färbte filigrane Spitzen.
Ich ging an schlammigen Flüssen entlang und suchte nach einem Schwur, den ich halten sollte. Etwas, das mich an meinen jugendlichen Glauben erinnert. Alles, was ich fand, war Verfall, alles wird dahinschwinden. Im Laufe des Tages in Asche zu verwandeln.
Manche sehen mich undurchsichtig. Bewölkt. Bestenfalls grell. Wie muffige Blätter mit Staubmilben, die Laternen tragen. Witzlos. Humorlos. Knochen kratzen. Die Tinte ist meine Sole, eingelegt mit…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteAls Vampir der Prosa. Manchmal sogar urig. Mit einem Teufelspinsel des vergoldeten Zeitalters schreiben. Ich schreibe Sinnlichkeit. Als hobnobbers Blick. Bestenfalls Voyeure. Zwischenseiten mit…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteLiebkosungen sind wie eine Brise, wenn sie Ihre Lippen küssen. Mit Blick auf das Universum, nur um Sterne zu sehen. Alles in einem Infinity-Korb. Wie Streifen in einer Friseurumfrage. Eingewickelt…
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