Schlaf, meine Liebe, denn du kennst noch nicht die Stürme, die sich direkt hinter dem Ufer auftürmen, die heftigen Gezeiten, die nichts von Fleisch und unseren zerbrechlichen Bindungen wissen. Ich kann sehen, wie die Wolken sich ausbreiten und sich wie entstellte, einsame Hände und Gliedmaßen verbinden, um endlich ein Zuhause zu finden. Die Art und Weise, wie solche Versammlungen perfekt miteinander verschmelzen, lässt mich oft fragen, ob die Natur uns nachahmt oder ob wir nur diejenigen sind, die solche Zyklen widerspiegeln. Schlaf, meine Liebe, denn wenn das wahr ist, sind wir noch vorübergehender als wir wissen, aber in den winzigen Momenten, die uns hier erlaubt sind, können wir die Hälfte des anderen sein.
Ich werde der Regen sein und du wirst die durstige Erde unter dem grauen Himmel sein, du kannst der brüllende Donner sein und ich der gezackte blauweiße Blitz, der synchron mit deinem uralten Gebrüll blitzt. Die Art und Weise, wie sich solche Elemente verweben, sagt mir, dass wir die Stürme, meine Liebe, aus unseren Körpern warme Kokons machen können, die uns vor den gewaltigen Kreisläufen schützen, die wir niemals finden werden trenne unsere Bindungen.
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