Manchmal wünscht sie sich Schnee, eine reine, weiche Decke, Millionen von schönen Flocken, um die Hässlichkeit zu verbergen, den Schmerz zu vertuschen, die Narben und den Schmerz, den sie trägt. Eine saubere, weiße Oberfläche, nichts gesehen, was da war, weg. Ein Moment zum Atmen, Um zu vergessen, Fühle einen ruhigen Frieden, friere alle ein. Aber früher oder später schmilzt der Schnee, das Hässliche taucht wieder auf, das Dunkle ist immer noch so offensichtlich.
Die Dinge werden nicht verschwinden, nur weil du sie ein bisschen nicht siehst. Während sie sich Schnee wünscht, weiß sie tief im Inneren, sie kann nicht rennen, sie kann sich nicht verstecken, sie muss sich der Dunkelheit stellen, damit das Licht zurückkehrt. Aber sie muss es nicht alleine angehen. Er kann ihre Last nicht tragen, nimmt ihren Schmerz weg, aber er kann ihre Hand halten, gibt ihr Kraft und Unterstützung, während sie den Dämonen in ihrem Leben gegenübersteht.
Ein Gedicht, das ich für eine vergangene Liebe geschrieben habe…
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