Durch einen stürmischen Ozean von Gefühlen, Verloren, ziellos schwebend, Wind zerrt an den Segeln, Zerreißen und Zerreißen, Wellen krachen gegen den Rumpf, Am Ruder, Festhalten, Warten auf den Sturm, Durchkommen, Ruhiger finden Wasser. Es gibt keinen festgelegten Kurs, kein bekanntes Ziel. Nichts als fremde Gewässer lagen vor uns. Dennoch bleibt die Hoffnung, eines Tages die Küste zu erreichen. Ein Platz zum Ausruhen, Erneuere alles, was zerfetzt und zerrissen ist.
Finde Kraft für neue Reisen. Durch ruhigere, freundlichere Gewässer. Vielleicht ein Begleiter, mit dem du segeln kannst. Vorerst muss der Sturm geritten werden.
Es gibt keine Möglichkeit, dem Chaos zu entkommen, das in der Seele existiert. Eines Tages wird es sich vielleicht beruhigen. Das ist es, was mich am Laufen hält, auch wenn alle Hoffnung verloren zu sein scheint.
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