Durch einen stürmischen Ozean von Gefühlen, Verloren, ziellos schwebend, Wind zerrt an den Segeln, Zerreißen und Zerreißen, Wellen krachen gegen den Rumpf, Am Ruder, Festhalten, Warten auf den Sturm, Durchkommen, Ruhiger finden Wasser. Es gibt keinen festgelegten Kurs, kein bekanntes Ziel. Nichts als fremde Gewässer lagen vor uns. Dennoch bleibt die Hoffnung, eines Tages die Küste zu erreichen. Ein Platz zum Ausruhen, Erneuere alles, was zerfetzt und zerrissen ist.
Finde Kraft für neue Reisen. Durch ruhigere, freundlichere Gewässer. Vielleicht ein Begleiter, mit dem du segeln kannst. Vorerst muss der Sturm geritten werden. Es gibt keine Möglichkeit, dem Chaos zu entkommen, das in der Seele existiert.
Eines Tages wird es sich vielleicht beruhigen. Das ist es, was mich am Laufen hält, auch wenn alle Hoffnung verloren zu sein scheint.
Manche sehen mich undurchsichtig. Bewölkt. Bestenfalls grell. Wie muffige Blätter mit Staubmilben, die Laternen tragen. Witzlos. Humorlos. Knochen kratzen. Die Tinte ist meine Sole, eingelegt mit…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteAls Vampir der Prosa. Manchmal sogar urig. Mit einem Teufelspinsel des vergoldeten Zeitalters schreiben. Ich schreibe Sinnlichkeit. Als hobnobbers Blick. Bestenfalls Voyeure. Zwischenseiten mit…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteLiebkosungen sind wie eine Brise, wenn sie Ihre Lippen küssen. Mit Blick auf das Universum, nur um Sterne zu sehen. Alles in einem Infinity-Korb. Wie Streifen in einer Friseurumfrage. Eingewickelt…
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