Ein intimer Tanz. Von Geben und Nehmen. Ich rufe deinen Körper zu dir. Ich möchte es zu einem Teil meines eigenen machen. Ihr Haar ist schon lange stumpf.
Und dein Körper getragen. Aber bei meiner Berührung springst du zum Leben. Dein Geist voller Inbrunst, deine Stimmung nie verlassen. Ich führe und du folgst. Unsere Wesen fügen sich nahtlos zusammen.
Ich halte dich fest. Du versuchst hart, mir zu gefallen. Zunächst werden unsere Bewegungen kontrolliert. Unsicher, was wir gemeinsam erschaffen wollen.
Aber wie wir langsam unser Endziel erkennen. Wir beginnen schneller zu arbeiten. Ich bearbeite deinen Körper bis an die Grenzen. Brauchen, was nur Sie bieten können.
Ich brauche die süße Erlösung. Vom Druck der steigenden Flut. Als das Ende naht.
Ich konzentriere deine Schläge. So nah, so nah. Mein Körper fühlt sich an, als würde er schweben. Mit ein paar schnellen Bewegungen beenden wir unseren Tanz.
Sie hinterlassen eine einzigartige Signatur. Als sich mein Körper endlich entspannt. Ich ließ den Griff los, den ich um deine Figur hatte. Ich schaue mir an, was durch unseren Tanz entstanden ist.
Nirgendwo auf den sieben Weltmeeren gibt es Vergleichbares. Denn ich bin der Maler. Und aus mir kommt das Meisterwerk.
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