Es war ein Schweigen, das in meinem Ohr widerhallte. Von Ruhe in der Ferne und Stille in der Nähe. Mit einem Chor des Blues, der in meinem Bier klingelt.
Als ich eine reißende Träne fühlte, die meine Angst aufgab. Als die Tapferkeit der Morgendämmerung die Sonne aufgehen ließ. Auf einem frisch gemähten Rasen von Gottes gegebener Zunge. Dein Geist erweckte meine weinende Milde.
Mit einem Hauch deiner Lippen lächelnder Kuss. Von Ruhe in der Ferne und Stille in der Nähe. Während du in einem Bett aus Lehm schläfst, wo Lämmer Efeu fressen.
Das ist nicht das letzte Gedicht, das ich für dich geschrieben habe. Vielleicht sollten diese Worte im Käfig bleiben. eine Chiffre, die eng an meinen Kern genäht ist, es gab Linien darüber,…
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