kurz bevor alles dunkel wird. Die Stadt verbeugt sich unter einer weiteren Sommerdämmerung. bis nur noch diese Scherben übrig sind. der zerbrechlichen Stille, die mein Herz befleckt. wie Glühwürmchen die Dunkelheit beflecken.
das Mädchen gegenüber sitzt. auf der Eingangsstufe ihres Hauses. Ihre Haut ist blass, aber ihr Haar ist dunkel. und nass, während sie mit den Fingern kämmt. lange Ranken vor ihrem Gesicht.
wie ein Vorhang aus leisem Flüstern. Sie ist groß und an den Rändern rund. und lässt mich an eine Geschichte denken.
Ich habe nie den Anfang von gehört. etwa zwei Schatten geworfen. die sich voreinander verbeugen und weggehen. Hände halten, um sich hinzulegen und zu träumen. was der andere träumt.
aber am Ende, wenn alles endgültig dunkel wird. sie steht auf, dreht sich unbeholfen um, um hineinzugehen. als wäre ihr Schatten endlich nach Hause gekommen.
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