Still wehende Stille, Wie abgestandenes Himmel-Potpourri, Geruch von Küssen von gestern und Tod meiner Dahlie, In einem Raum ohne Strohhalm. Gebrochene Scheiben, die Fenster, Ruß in der Glut der Vergangenheit, gefrorener Staub in den Ecken, Erinnerungen an unsere Feuer und zündende Liebe. Jahre vor dem Altern der Knochen, Tanzen in der Dämmerung, unsere Wünsche, Jetzt hat das Cembalo tote Tasten und einen Eichelkranz im Haar, der auf der Eiche verstreut liegt.
Mit gebrochener Saite meiner Harfe weine ich mich vor vielen Novembern und schwelge immer noch in der Stille in einem Raum ohne Stroh.
Die winzige Größe des Raums in Kleinbuchstaben, Besser als mein Echolot. Im Chaos eines Spinnenkusses Ein wenig dunkel, ein kleiner Talg. Doch in Wiederholung meine Anbetung, Hoch durch die Winde…
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