Still wehende Stille, Wie abgestandenes Himmel-Potpourri, Geruch von Küssen von gestern und Tod meiner Dahlie, In einem Raum ohne Strohhalm. Gebrochene Scheiben, die Fenster, Ruß in der Glut der Vergangenheit, gefrorener Staub in den Ecken, Erinnerungen an unsere Feuer und zündende Liebe. Jahre vor dem Altern der Knochen, Tanzen in der Dämmerung, unsere Wünsche, Jetzt hat das Cembalo tote Tasten und einen Eichelkranz im Haar, der auf der Eiche verstreut liegt. Mit gebrochener Saite meiner Harfe weine ich mich vor vielen Novembern und schwelge immer noch in der Stille in einem Raum ohne Stroh.
Kuschel mich ein wenig an deine Brüste, bevor du schläfrige Augen hast. Während ich einen Seufzer gegen deinen Oberschenkel lege, sind die schläfrigen Augen nahe. Und küsse meine Lippen, bis sie…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteDer Wind bewegte sich durch uns, bevor die Körper in der menschlichsten Sprache sprechen, deine Hand meine umklammert und wir beobachten, wie Blätter in die Dunkelheit träufeln, das schwache…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteWolkentuch über meinem Kopf, Liebhaber auf der Flucht, Schattengeist und ich mit schwerem Herzen. Als mein Mitternachtscowgirl adios, mich verlassend, meinen Hafer fühlend, im Rückzug meiner…
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