Für dich gibt es keinen Vorsatz, keinen Mythos, der in Stein gemeißelt werden muss. Ich werde dich überall spüren, wo ich hingehe. Es ist, als würde dein Name durch einen frühen Dezemberwind getragen, buchstabiert durch verstreute Blätter, der unsichtbare Herd kontinuierlich, flackernd und sich weigernd, die Kälte anzuerkennen.
Es ist, als würde man sich an einen Kuss im Regen erinnern, alles außer dem Aufeinandertreffen der Lippen wird weggespült, als wütende Wasserperlen auf die Erde trommeln, dann ist kein Donner mehr zu hören. Nur das, was in deinem Herzen dröhnt. Ich sehe alles in und durch deine Augen, die wintergrüne Malerei des Herbstes, die leuchtende kobaltblaue Leinwand des Ozeans, all die Nächte, die wir einst allein verbracht haben, verdunkelt von unserem eigenen einsamen weißen Rauschen. Für dich gibt es keinen Vorsatz, keine Dunkelheit, die ich durch meine Berührung unentdeckt loslassen werde, keinen Winkel deines Wesens, den ich vergessen könnte, vollständig mit meinem zu umhüllen.
Du wirst mich spüren, wohin du auch gehst. Es ist, als ob mein Name durch die erste Brise getragen wird, die deine glatte, langsam freigelegte Haut streift, es ist, als ob Fingerspitzen sanft die glitzernde Knospe inmitten geöffneter Blütenblätter nachzeichnen. Es gibt noch kein Schreien oder Keuchen, nur das, was in deinem Herzen schreit. Ich werde alles in dir wissen, dich berühren, wo Worte und Gesten schließlich von einem kontinuierlichen Feuer verdunkelt werden, das in der Sprache brüllt, die wir gemeinsam geschaffen haben.
Ich werde alles in dir spüren, Tiefen bedeckt mit feuriger Essenz, die hilflos in unseren verletzlichsten Momenten freigesetzt werden, die miteinander verbunden sind. Es gibt nie Vorsatz für dich, kein Geheimnis, das mich abbringen könnte, ich werde sie mir zu eigen machen wie ein Kuss im Regen, wie die letzte Verkrampfung vor dem Loslassen, alles außer dem Zusammentreffen von Körpern weggespült. Ich werde dich bei mir behalten, wohin ich auch gehe.
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