Es beginnt mit Liebe, als meine Hände seinen Körper durchstreifen. Ich fühle seine Freude, er schnappt nach Luft, als meine Hände diese stöhnenden Stellen finden. Ihn zu lieben ist langsam und sinnlich, da wir uns beide so tief fühlen.
Seine Hände finden meine Schenkel und ich stöhne laut auf. Wir verflechten uns wie Weinreben und rutschen mühelos ineinander und heraus. Das Wissen um den anderen ist voll in unsere Leidenschaft eingebettet.
Lippen wie eine, Zungen wechseln zwischen Raumkämpfen und Saugen der anderen. Hüften stoßen, Stöhnen erfüllt die Luft, als wir unser Lustzentrum erreichen. Langsam fertig, ineinander gewickelt. Eins mit dem anderen, vier Beine, ein Herz und ein Verstand.
Unter den Bäumen von Aberdeen... Aberdeen am blauen Meer, an der Bucht der weißen Klippen. Ich lege dich zur Liebkosung nieder. Zieh dein Kleid aus. Ein tieferes Maß an Erotik. Schatten des…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteWie eine Fata Morgana. Mein nächtlicher Geist. Am Horizont der Dämmerung besucht meine Muse. Normalerweise, wenn Seeschwellen mich erreichen. Echo in die Nacht. Ich schaudere wie ein Nebel. Meine…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteFingerabdrücke meiner Muse auf dem Papier. Kritzelnde Erotik nach Einbruch der Dunkelheit. Fata Morgana. Hinter verschlossenen Giebeln. Weiche Winde flüstern. Ihre Eindrücke auf Pergament.…
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