Es beginnt mit Liebe, als meine Hände seinen Körper durchstreifen. Ich fühle seine Freude, er schnappt nach Luft, als meine Hände diese stöhnenden Stellen finden. Ihn zu lieben ist langsam und sinnlich, da wir uns beide so tief fühlen. Seine Hände finden meine Schenkel und ich stöhne laut auf.
Wir verflechten uns wie Weinreben und rutschen mühelos ineinander und heraus. Das Wissen um den anderen ist voll in unsere Leidenschaft eingebettet. Lippen wie eine, Zungen wechseln zwischen Raumkämpfen und Saugen der anderen. Hüften stoßen, Stöhnen erfüllt die Luft, als wir unser Lustzentrum erreichen.
Langsam fertig, ineinander gewickelt. Eins mit dem anderen, vier Beine, ein Herz und ein Verstand.
Lisa gewidmet…
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fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteDieses Gedicht entstand auf Wunsch eines anonymus-Mitglieds für eine ganz besondere Frau.…
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