Ich frage mich, ob sie bemerkt, in bestimmten Zeiten, wenn die Dunkelheit weicher wird und die harten Ränder der Stille unser Flüstern kristallisieren, wenn sie meinen Körper in die Seidenklammer ihrer Arme kräuselt, winzige Atemflüsse auf meine Haut legt, wie ich mich wie eine ungelesene Liebe zerknittere Brief, altes, gelbes Pergament, gespickt mit der wahnsinnigen Gekritzel eines wilden, hungrigen Herzens, mittellos von den Küssen der einzigen Tochter des Mondlichts. Sie ist, wo ich brennen gehe Und wo ich wieder brennen gehe. Und in solchen Zeiten, in denen ich meinen Mund auf das Bett ihrer Kehle lege, frage ich mich, ob sie die Geschichte hört, die meine Lippen immer wieder erzählen, dass ich mich in ein Mädchen verliebt habe, das zum Kreuzgang des Feuers geworden ist.
Unten in der Mulde ist der Himmel grau; der Regen, es regnet jeden Tag; und dann noch etwas mehr; bis meine Augen überschwemmt sind; wie die Felder. Nichts wächst dort außer den Pfützen; und sie…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteDas Meer ist heute Nacht ruhig; das Mondlicht kräuselt sich mit der Flut; und die Nacht verschlingt uns; und wir schlafen, gekuschelt und warm. Die Stürme des Tages sind vorbei; Die Dunkelheit…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteAm fernen Horizont. die Wolken sammeln sich schnell; der Sturm naht. Ich spüre schnell, wie der Regen plätschert. Schutz vor dem Sturm; Ich wünschte, ich wäre in deinen Armen. sicher und warm und…
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