Wraith of Shadows

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Eine Frau wird von einem Dämon korrumpiert…

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In der Tiefe des wildesten Feuers geboren wurde ein Dämon der Dunkelheit - der Herr des Schattens. Zur Verzweiflung der Welt wurde Cheitan. Wie nur der Grausamste sein kann, war er eine schwarze sündige Schönheit, und auf entfalteten Rauchflügeln kreist er hoch über den Mitternachtswinden.

Brennendes Feuer in seinem Phantomherz und ohne einen Hauch von Seele, der vom Schmerz und der Angst der Unschuldigen lebt; Seine Begierden trieben ihn dazu, seine Beute zu suchen, zu suchen und zu jagen. Ohne die Gefahr zu kennen, als die Nacht hereinbrach und der Vollmond wie eine gespenstisch weiße Präsenz hinter einem nebligen Schleier am funkelnden schwarzen Himmel aufging, fand er mich an einem wandernden Fluss wehmütiger, trauriger Seufzer sitzen. Verloren in meinen phantasievollen Vorstellungen von Liebe und Zärtlichkeit - eine Welt ohne Schreie - die meine nackten Füße im kühlen Bergwasser schleppen; sich wundern, wünschen, für immer träumen.

Als plötzlich ein heftiger Sturm aus Chaos und Wahnsinn aufkam - Donner knallte, hallte ein peitschendes Geräusch in meinem einsamen Tal wider, und ein Blitz leuchtete auf mich und warf schwarze Zypressenschatten auf mich. Der sanfte flüsternde Wind fegte in einen rasenden Sturm und auf seinem schnappenden, stechenden Heulen entfaltete sich ein dunkler Geruch, der meine unschuldige Tugend in heiße, leidenschaftliche Flammen verwandelte, die etwas verzehrten, sich danach sehnten und nach etwas hungerten, das mir unbekannt war. Und dann sah ich ihn in einem Lichtblitz dort, groß und weit mehr als fair. Seine Haut war so golden wie das reinste Gold; sein Körper in prächtiger Perfektion geformt und gemeißelt; sein Gesicht war eine schreckliche Pracht aus scharfen Linien und harten Flugzeugen, und es war zu einem arroganten Lächeln gebogen, voller böser Freude. Er hatte die stille Bitte gehört, die ich gegen den Ostwind sandte, und war gekommen, um das zu verschlingen, zu verwüsten und zu zerstören, was er niemals besitzen konnte.

Ja, ich fürchtete diese Kreatur der Hölle, die in einem Blitz der Schwäche zu mir kam, als mein Herz trauerte und ich bereit war, alles für einen Moment - nur einen - absoluter Freiheit zu geben und zu opfern. Dennoch konnte ich seine langsame Verfolgung nicht aufhalten; Ich würde mich nicht von seinen schrecklichen Augen abwenden, die mit ihrer goldenen Verzahnung zu meiner Seele durchschnitten. Und wie ein Magnet, der in sein Gegenteil gezogen wird, nähere ich mich ihm auf Füßen, die gleiten, treiben und zum ultimativen Korruptor fließen. In seinen Armen nahm er mich in einen unausweichlichen Griff; Ohne Erlaubnis, ohne Fürsorge beanspruchte er meine Lippen für sich selbst, bis ich mit Feuer und Hitze - fantastische Leidenschaft - als Körper und Seele gebrandmarkt wurde. Seine Lippen nahmen ihre Nahrung von meinen; beißen und lecken mit seiner kühnen Zunge tief in sich hineingestoßen.

Seine Hände - O Hände! - an verbotenen Orten mit angenehmer Freude zu berühren, bis ich ertrank, brannte und für alles starb. Wie überlebt man Cheitans Kuss? Narres Mädchen, es ist nur ein Kuss! Wie soll ich überleben, wenn er nimmt, ohne was er geboren wurde? Meine Unschuld - ist so etwas so kostbar wie die schattige Liebkosung? Die Panik begann dort, wo es vorher nur mutwilliges Verlangen gab. Ich kämpfte gegen seine harten Hände und diesen grausamen, grausamen Mund; Ich kämpfte gegen das Feuer, aber mein Verstand begann den überwältigenden Empfindungen nachzugeben, trübte, verdunkelte und täuschte, was richtig und was falsch war.

Mein Kleid fiel unter seinen Händen weg, und mit einem sanften Atemzug wurde es von einem starken Windstoß weggewischt, um in der dunklen Nacht zu verschwinden. Meine ebenfalls gelösten Haare hüllten uns in eine weiße Wolke, als er sich zu einem weiteren Kuss vorbeugte. Sein Mund war ein Geschmack der Albträume, die mit einem Nervenkitzel in der Nacht aufwachen, gefährliche Geheimnisse, mit nur einem Hauch von Honig, der ausreichte, um einen weiteren Geschmack zu erregen.

Denn wie kann etwas so Böses süß sein? So abscheulich, so saftig; verlockend, verlockend, mich mit seinen seltsamen Widersprüchen zu locken. Als seine Flügel unsere Körper umgaben und ihr samtiger Rauch uns gegen den unnachgiebigen Erdboden polsterte, ergab ich mich seinem Willen. Ich erlaubte seinem nackten Körper, meinen eigenen zu bedecken, und die süße Entrückung seines Fleisches auf meinem löste meine Verlassenheit aus.

Meine Hände glitten über die glatte Seide, die seine harte Kraft bedeckte. Meine Finger streichelten jede Kurve und tauchten in jede Gletscherspalte ein, bis ich jeden Zentimeter berührt, erforscht, gelernt und die Geheimnisse seines Körpers aufgedeckt hatte. Er spreizte meine Beine weit und ließ sich zwischen ihrer seidenen Umarmung nieder.

Sein starres Verlangen, voll und immer bereit, glitt über meinen Bauch, und mein Körper krümmte sich, als der geschwollene Kopf meine weiche, mit Daunen bedeckte Spalte berührte. meine Weiblichkeit pochte als Antwort. Verwirrt über meine verwirrenden Reaktionen war meine Welt nur ein Schnurren der Sinne, das sich in einem Flammenstoß entzündete, als er sich plötzlich durch das Eindringen, Durchdringen und Eindringen in die Wiege meiner innersten Hitze drängte. Mein Schrei ging im Sturm verloren, der scharfe Schmerz meiner verlorenen Unschuld wurde vom Sturm von Cheitans tobender Lust verschluckt.

Als er immer wieder eintauchte, wandten sich meine Schreie denen von unübertrefflicher Ekstase zu. Ich war so vollständig gefüllt; Er streckte sich über das hinaus, was mein Körper aushalten konnte, doch mein Körper prickelte vor rauem Vergnügen, als seine dicke Länge hinein und heraus glitt, rein und raus - ja, oh Gott! - rein und raus, rein und raus; härter, schneller, näher an süßer, süßer Qual. Süße, süße Qual! Ich zerbrach in eine Million heller Regenbogen.

Schauder erschütterten meinen ganzen Körper mit unerbittlichem und heftigem Vergnügen, bis die lebhaften Farben verstummten und ich nichts als ein friedliches Weiß kannte, das meinen Geist umhüllte. Wie ein Neugeborenes geschaukelt, ruhte meine Seele; für den Moment ruhig. Ich war auf eine Weise gesättigt, die ich noch nie zuvor erlebt hatte, und ich sehnte mich nach nichts anderem, als in den Schlaf zu schlüpfen, in dem ich in meiner üppigen Zufriedenheit träumen, mich erfreuen und mich rühmen konnte. Aber dann spürte ich den Schmerz meines vorbeiziehenden Selbstspeers durch mich hindurch und fiel zurück in den Sturm, der noch nicht abgeklungen war. Über mir ritt Cheitan weiter auf mir und fing an, einen gemurmelten Zauber in einer Sprache zu verweben, die für mich völlig unverständlich und doch äußerst schön war.

Bereits in seiner Berührung, seiner Verzauberung verloren, konnte mein Herz den finsteren Vorschlag im Dunkeln der eindringlichen Stimme meines Dämonenlords nicht hören, die meine unbequeme Zärtlichkeit heilte, besserte und beruhigte. Er knurrte - Mehr! - in meinem Ohr, und ich fühlte, wie er sich innerlich verhärtete und verlängerte, bis er mit jedem bösartigen Stoß das Ende von mir und darüber hinaus berührte. Mit einer unfreundlichen Hand umfasste er meine Brüste; quetschen und streicheln. Es gab große Schmerzen, und innerhalb der Schmerzen blühte eine perverse Form des Vergnügens auf, die Hitze stieg aus meinem Leib auf und erfüllte mein gesamtes Wesen, und ich schämte mich.

Ich versuchte, die unmoralischen Gefühle zu bekämpfen, die durch mich gingen. demütigend, beschämend… amüsieren. Cheitan ließ sein schweres Gewicht auf meiner leichten Form liegen, so dass ich kaum Luft bekommen konnte, und schwelgte in seiner absoluten Macht über mich, meinen Körper, meine Seele. Die Behauptung, dass dieses dünne Stück Unschuld nicht das war, wonach sich dieser Dämon sehnte, sondern meine gesunde Welt in eine Welt dekadenter Verderbtheit zu verwandeln.

Wenn er mit seinen Verführungen fertig ist, hinterlässt er eine ungezähmte Willkür, eine laszive Sirene, die das Gute des Menschen zu den brennenden Toren führen soll, offen, einladend, bereit mit Peitsche und Peitsche und Ketten der Ewigkeit. Mit einem geflüsterten Geräusch ließ er den Regen in schweren Tropfen über unsere verpaarten Körper fallen. Er hob mich hoch, drehte mich weg und trat von hinten in meine feuchte Wärme ein. Mit meinen Armen hob er sich zum weinenden Himmel, und seine Hände glitten über die Kurven meiner Brüste - hielten an, um die empfindlichen Spitzen zwischen seinen Fingern zu rollen - und ich krümmte mich in seine Berührung, als er die flache Weite meines Bauches überflog.

Tiefer rutschen - der Regen gleitet ihn - immer tiefer, bis er jagte, sich anschlich und einen Ort plünderte, der meinen Körper vor Staunen aufschreien ließ. Er rutschte und rutschte zwischen den Falten, bis ich gedankenlos schaukelte - meine Hüften bewegten sich langsam im Rhythmus mit seinen dunklen, klugen Fingern - und als er mich von seinem eisernen Griff befreite, kippte mein Kopf zurück. Ich spießte mich mit wundersamer Wildheit auf seinem Körper auf.

Unbeschränkt von den Bindungen langwieriger Seriosität und kompromissloser Angemessenheit gab es in meinem Geist und meinem Körper nichts als herrliche Freiheit, die rollte, stürzte und uns beide über die Rücksichtslosigkeit hinaus trieb. Süße, süße Qualen breiteten sich wieder in meinem Körper aus und der Boden begann zu beben, als ein dunkles Grollen meinen Geist erfüllte. Cheitan ergriff meine Hüften wie ein Schraubstock, rammte ein, zwei Mal hinein und mit dem dritten stieß er ein Brüllen aus, das über die ganze Welt hallte. Sein Zorn und seine Lust bedeckten meinen Leib mit einem lodernden Feuer, das mich von innen verbrannte, bis er ausgelaugt war.

leer, voll, zufrieden für nur einen Moment in der Zeit. Wir lagen zusammen, mein Herr und ich, unsere Körper waren miteinander verwoben, als unsere Sinne wieder erwachten. Der Sturm war vorbei und der Mond hing wie eine leuchtende Sichel im Osten.

Es herrschte Stille - kein Wind, kein Donner - bis auf das gedämpfte Zischen, als die schwindende Hitze den Regen vom gesättigten Boden löste, damit er wieder in den Himmel aufsteigen konnte, und das leisere Seufzen des vergessenen Flusses. Alles war wie zuvor… bis auf mich. Verändert, verwandelt, wiedergeboren in einen goldenen Geist der Schatten.

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