Zucker an meinen Fingern

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Sie ist immer neu und schön, wenn sie mich festhält, bei Tagesanbruch, mitten in der Nacht. Sie schlingt ihre Beine um mich, Leder, Seide und Spitze. Wenn ich ein unartiger Junge war, weist sie mich an meinen Platz. Die Dame ist ein Engel, In einem sinnlichen Zustand der Anmut, Mein Wesen und meine Herrin, Diejenige, zu der ich renne. Sie ist der Zucker an meinen Fingern, der Honig auf meinem Gesicht, oh, wie mein Körper verweilt, für ihre Berührung, ihren Geruch, ihren Geschmack.

Sie ist immer neu und schön, Ein anregender Anblick, Wer könnte einen Toten erwecken, In der kältesten, dunkelsten Nacht.

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