Anker hier nicht fallen lassen (Teil II)

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Wird Ronnie ihre Nerven überwinden, um ihren jungen Nachbarn zu verführen?…

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Es ist Sommer 1970 und unsere Geschichte geht weiter. Der Krieg in Vietnam entflammt und breitet sich nach Kambodscha aus. Junge Männer in ganz Amerika, darunter unser Rob, werden eingezogen.

Juni 1970 Suburbia America Zuletzt haben wir die sexuell und emotional unerfüllte Hausfrau Veronica Robinson oder "Ronnie", wenn Sie so wollen, in einer ziemlich kompromisslosen Position gelassen. Die neunundzwanzigjährige, die nach Liebe verhungerte, und ihr ziemlich hunkiger, achtzehnjähriger, jungfräulicher Nachbar, ein Mann namens Rob, masturbierten beide. Der hübsche, aber unruhige junge Rob hatte ein Gefühl für den Brief, den er erhalten hatte, um ihn zum aktiven Dienst anzurufen. Sie sehen, dass der junge Abiturient für den Dienst in Vietnam eingezogen wurde. Er würde sich innerhalb von drei Monaten zum Dienst melden.

Als Folge einer Reihe von Ereignissen, die mit dem verunsicherten jungen Rob begonnen hatten, der den Rasen mähte, um sich abzulenken, war er bequem in der Gästedusche seines Nachbarn gelandet. Sein sexy Nachbarn Ronnie hatte Coy gespielt und lud beiläufig ihren jungen, hart arbeitenden Gartenarbeiter über den weißen Lattenzaun zum Abendessen ein. Der kurvenreiche Körper seines sehr sexy, aber sehr verheirateten Nachbarn hatte Robs aufgewühlten Verstand viel mehr abgelenkt als das Rasenmähen je. Ihr schöner, begehrenswerter Körper ließ den jungen Mann endlos an Sex denken. Als Ergebnis dieser neckischen Bilder, dass Rob hilflos aus seinem Kopf verschwinden konnte, war er unter der Dusche unartig geworden.

Der junge Mann mit einem hartnäckig pochenden Schwanz, der sich weigerte zu entweichen, hatte gedacht, er sei völlig allein gewesen, während er in der Dusche abgehauen wäre. Rob hatte seine mit Schaum überzogenen Augen fest geschlossen. Umhüllt von Dunkelheit und einer Dampfwolke hatte der gestörte Teenager seinen acht Zoll großen, stahlharten Stab gestreichelt, während er Bilder der jungen Frau in ihrem schwarzen Bikini oder vielleicht nicht in ihrem schwarzen Bikini frei in seinem Kopf wirbelte. Tatsächlich war der junge Mann, der seine Härte streichelte, überhaupt nicht alleine gewesen. Veronica war ins Gästezimmer gegangen, um dem jungen Rob ein frisches Handtuch zu übergeben und sich umzuziehen.

Die neugierige, geile Frau hatte am Ende gespielt, ein verstohlener guckender Tom zu sein. Ronnie hatte den jungen Mann an Bord genommen und starrte. Sie wusste, dass es falsch war, aber ihre Füße weigerten sich, sich zu bewegen. Veronica war fasziniert davon, wie der junge Mann seinen riesigen Schwanz streichelte. Ihre Augen weiteten sich mit dem Geschehen unter der Dusche.

Als er sah, dass Robs Augen geschlossen waren, starrte sie ihn offen an. Seine glänzende Blase bedeckte einen harten, muskulösen Torso, der ihr Sichtfeld ausfüllte. Sein erstaunlicher Körper verspottete anscheinend ihre sexhungrige Muschi. Diese Blasen waren so glücklich, dass sie an sich selbst dachte.

Sie mussten über den sexy muskulösen nassen Körper dieses Mannes laufen. Die weißen Bläschen reisten durch die Regionen, in denen ihre Hände und Zunge Lust hatten. Veronica hatte ein starkes Verlangen, sich einzuschleichen und mit ihrem hübschen Nachbarn unter die Dusche zu gehen. Ihre Wangen betteln. Der Schauer von überwältigendem Verlangen ließ ihren Körper zittern.

Die Intensität der Einzelausstellung unter der Dusche war zu erotisch gewesen, als dass die noch junge, fruchtbare Frau damit umgehen konnte. Für eine verheiratete Frau, deren Muschi seit Monaten nicht mehr angerührt wurde, war diese Szene wie ein Streichholz mit einem Stapel von Zeitungen. Erwarten Sie nicht, dass ein Feuer entsteht? Ronnies intensive sexuelle Erregung, als sie diese erotische Duschszene beobachtete, streichelte ihre eigene, zunehmend feuchte Muschi. Jetzt, als der muskulöse Torso ihres jungen Teenies im Orgasmus zuckte und er sich in fast qualvoller Ekstase verdrehte, rieb sich Ronnie wütend an ihrer entflammten Klitoris.

"Oh Scheiße, bitte komm!" Die immer noch junge Frau drängte ihren eigenen Körper vorwärts wie ein Jockey, der sein Pferd bis zur Ziellinie drängte, und hoffte stumm auf eine Freilassung. Unglücklicherweise konnte Verononas Nervosität, dass ihr mit Wasser glitzerndes Adonis ihre Anwesenheit bemerkte, ihre Reise auf dem Weg zu einer vollen Orgasmus-Befreiung behindern. Ihre Frustration über die Verspätung brachte sie zum Wimmern. Sie rieb schneller und sah, ob Rob sich umsah.

Sie war so nah und doch so weit. Veronica hatte so große Angst, von ihrem gutaussehenden männlichen Besucher gesehen zu werden, dass ihr Orgasmus einfach nicht kommen würde. Was wäre, wenn er sah, wie sie ihren Kopf um die Ecke stieß? Diese Nervosität hinderte Veronica daran, einen wirklich befriedigenden Orgasmus zu haben. Aber schließlich, in einem wilden Sprint von Fingern, die ihren geriebenen Körper reiben, erfreute sich ein kleiner Schauder.

Nicht annähernd befriedigend genug, aber für den Moment müsste es reichen. Nervös bemerkte Ronnie, dass das Opfer ihrer Spionage sich jetzt im Badezimmer nach einem Handtuch umsah. Was wäre, wenn er aufblicken und sie aus dem Flur spähen sehen würde? Sie würde gekränkt sein, um erwischt zu werden. Wie konnte sie sich selbst erklären? Sie musste schnell handeln.

Sie schnappte sich das Handtuch und die Kleider, die sie ausgewählt hatte, vom Boden, wo sie sie hingelegt hatte. Veronica sah, dass Rob abgelenkt und niedergeschlagen wurde. Sie glitt lautlos zum Gästebett hinüber.

Nervös legte sie schnell das Handtuch und frische Kleider am Bettende auf. Die sexy Frau kam still um die Ecke zurück, um wieder vor dem Blick verborgen zu werden. Während des gesamten Prozesses trat Ronnie vorsichtig auf, um zu vermeiden, dass Geräusche auf Robs Aufmerksamkeit fielen. Erleichtert seufzte Ronnie glücklich, mit ihrer kleinen Täuschung davonkommen zu können.

Sie tat so, als würde sie einen falschen Hinweis auf Unschuld geben, rief sie ihren sexy neuen Besucher aus. "Rob, beeil dich nicht beim Duschen. Ich habe ein Handtuch und eine andere Kleidung für dich am Ende des Bettes gelassen." Der Ton von Ronnies künstlich ruhiger Stimme sollte darauf hindeuten, dass sie gerade im Raum angekommen war.

Sie wollte mitteilen, dass sie "unschuldig" war und nicht gesehen hatte, was sie eindeutig gesehen hatte. Doch die geile Frau hatte es gesehen. Ihre Wangen waren gefüttert und ihr Körper war heiß. Ronnies schmerzende Muschi war immer noch nicht zufrieden mit ihrem erbärmlichen abgekürzten Orgasmus. Das Pochen zwischen ihren Schenkeln bestand aufdringlich.

Als Rob das Wasser in der Dusche abstellte, hörte er eine gut gelaunte Frauenstimme aus dem Flur. Der Ton seiner Mrs. Robinson-Stimme, die ihn anrief, riss den jungen Mann zurück in die Realität. Seine Wangen wurden heiß. Ihm wurde bewusst, dass er gerade zu der Fantasie einer Frau masturbiert hatte, die jetzt nur wenige Meter von ihm entfernt im Korridor stand.

Glücklicherweise war der flüssige DNA-Beweis seines Verbrechens zusammen mit dem Seifenschaum gerade in den Abfluss gefüttert worden. Rob tat sein Bestes, um sich schnell selbst zu komponieren. Mitten in seinem Duschtag über den im Bikini gekleideten Körper seines Nachbarn war Rob völlig vergessen, dass Ronnie den Raum betreten hatte. Er war fast gesprungen, als er das Geräusch ihrer Stimme hörte, die ihm sagte, dass sie ein Handtuch und Kleidung hinterließ.

Rob bedankte sich nervös beim Himmel, dass sein sexy Nachbarn den Raum nicht betreten hatte und sah, wie er sich mit seiner Hand freute. Als er realisierte, wie nahe er von der Frau, von der er träumte, entdeckt worden zu sein, machte er den buffigen Teenager nervös. Robs Hände bewegten sich instinktiv, um seinen großen, noch halb angefüllten Schwanz zu bedecken. Was wäre, wenn diese unglaublich sexy Frau den Raum betreten und gesehen hätte, was er getan hatte, fragte er sich? Er lag im Bett und antwortete zögernd. "Ähm, Mrs.

Robinson. Ähm, ich meine Ronnie. Ich werde mich anziehen und in einer Minute draußen sein." Veronica versuchte, ihren schnellen, flachen Atem zu kontrollieren und ruhig zu antworten. Ihr Herz hämmerte immer noch vor Aufregung dessen, was gerade geschehen war. Verheiratete Frauen hatten in ihrer Erfahrung nicht oft die Chance, eine Show zu sehen, die genauso aufregend war wie die, die sie gerade gesehen hatte.

"Mach dir keine Sorgen, Rob. Nimm dir Zeit. Ich brauche auch eine Dusche." Ronnie eilte schnell in ihr Schlafzimmer zurück. Sie musste ein schönes Outfit auswählen. Was soll sie anziehen? Ihr Körper kribbelte vor Aufregung und ihr Herz raste.

Die aufgeregte Frau ging nicht so sehr wie sie in Luft schwebte. Sie fühlte sich ganz anders als ihr normales deprimiertes "Ich". Das kleine schwarze Transistorradio von Panasonic auf ihrem Nachttisch spielte Melanies neuen Hit "Lay Down". Ronnie summte zu dem Ohrwurm, als ihre Stimmung aufstieg.

Es war Ewigkeiten her, seit sie sich als Frau so schwindlig und attraktiv fühlte. "Leg dich hin, leg dich hin, leg alles hin… Lass deine weißen Vögel lächeln… Bei denen, die stehen und stirnrunzeln…" Ronnie lächelte und summte zur Hit-Melodie. Sie kannte die Wörter inzwischen und das Lied ermutigte sie.

In der High School hatte Veronica gern im Chor gesungen. Vor kurzem hatte die gelangweilte junge Frau angefangen, KMET und Dr Demento zu hören. Dieser DJ hatte sie mit neuer Musik wie Buffalo Springfield und Creedence Clearwater Revival bekannt gemacht.

Lieder, die sie später in den nächsten Jahren ihrem kleinen Sohn vorstellte. Veronicas Muschi kribbelte und pochte. Der Schmerz in ihrer Muschi entfernte die sexy Frau von Melanies Schlaglied.

Seit wann hatte sie Sex gehabt? Über ein Jahr wusste sie es. Ronnies beraubter, sexhungriger Körper war wie ein Haufen trockenen Zunder auf der Suche nach einem Streichholz. War Rob das Match, fragte sie sich? Sie grinste. Welche Frau mag kein romantisches Feuer? Besonders wenn das Feuer zwischen ihren Schenkeln angezündet wird.

Die ignorierte junge Frau duschte und summte glücklich. Ihr Kopf wirbelte mit einem Potpourri aus Tabu-Gedanken und unerlaubten Bildern. Unter dem strömenden heißen Wasser füllte sich ihr Gehirn mit Visionen von Robs großem Schwanz. Sie stellte sich seine muskulöse Brust und Arme vor. Sie stellte sich Dinge vor, von denen sie als verheiratete Frau einfach nicht träumen sollte.

Aber sie tat es und sie hat es sehr genossen. Der Mann von Veronica hat es vorgezogen, die Lichter beim Sex auszuschalten. Er war im Bett genauso gut wie außer Haus. Es war also eine Offenbarung für die unterdrückte junge Frau gewesen, einen so erregten Körper eines jungen Mannes zu sehen.

Ein Voyeur in einer Szene männlicher Masturbation zu sein, war Ronnies Vorstellung nicht gewachsen. Und doch war sie jetzt so erregt, dass es unmöglich war, ihren Körper auszuschalten. Sie wollte mehr. Veronicas Muschi tat so weh, von dem riesigen Anhängsel erfüllt zu sein, das sie entdeckt hatte.

Sie schloss fest die Augen, als das warme Wasser sie einhüllte. Mit ihren langen, schlanken Fingern rollte sie einen rutschigen, gummiartigen Nippel. Die Seifenblasen bedeckten ihre Nippel und waren rutschig. Ronnie schloss die Augen und drückte sie fester. Ihr Körper pulsierte mit pochenden Wellen.

Ronnie hatte andere Frauen über Oralsex reden hören. Sie hatte es nie versucht, aber aus irgendeinem Grund reizte sie der Gedanke. Ihr Kopf drehte sich immer mehr, als sie sich Robs Zunge stellenweise vorstellte. Lass uns einfach an Orten sagen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, dass ihre Finger Robs Zunge waren.

Als sie an ihrem Nippel drückte, tat sie so, als würden seine Zähne sanft herunterbeißen. Sie stöhnte leise. Die Kribbeln, die ihren Brustwarzen entsprangen, wanderten sofort zu ihrem Becken.

Ronnie verspürte ein wachsendes Verlangen und Schwellungen in ihrem Körper. Gefühle überfluteten sie wie eine Flut von Emotionen, die mit einem unsichtbaren Mond auf und abgehen. Die unbefriedigte Frau streckte ihre linke Hand aus und streichelte vorsichtig ihre Muschi.

Was würde Robs Schwanz fühlen, als würde er dort hineinziehen ?, fragte sie sich. Sie stöhnte und wimmerte vor Bedürfnissen, die so lange unterdrückt waren, als wären sie ein Leoparden mit Kragen, der sich für die Freilassung einsetzte. Um ihren Wünschen nachzugeben, überwand Ronnie ihre Verlegenheit.

Schüchtern steckte sie einen Finger in ihre nasse pochende Muschi. In Amerika der frühen 70er Jahre sollten "gute Mädchen" immer noch nicht masturbieren. Langsam begann die lange unberührte Frau mit sich selbst zu spielen. Es war, als würde sie entdecken, wie man ein neues Spielzeug benutzt. Eine Reihe von schriftlichen Anweisungen würde helfen, oder vielleicht ein Video mit Anleitungen.

Das Internet gab es auch 1970 nicht. Ehefrauen wie Ronnie mussten das weitgehend selbst herausfinden. Die Briefe an das Cosmo-Magazin waren so genau wie die Selbsthilfe, die der Sex-Rat 1970 erhielt. Als Ronnie rieb und neckte, schob sie ihren Finger hinein.

Sie spürte, wie sich ihre Wände um ihren Finger streckten und sich in einem befriedigenden Krampf der Kontraktion zusammenzogen. Veronica wimmerte, johlte und gurrte leise, während sie ging. Sie ließ ihre Fantasie ungebremst fliegen.

Das Duschwasser war so warm. Sie war so entspannt. Kreischen? Ihr schwindelerregendes Gehirn ruckelte. NEIN das war alles falsch? Die junge Frau versuchte eine Sekunde, um ihre eigensinnigen Gefühle zu unterdrücken. Die sexuellen Bilder und Ideen in ihrem Gehirn waren so anschaulich, dass sie Angst hatte.

Es schien der jungen Frau, als würde ein Pornofilm irgendwie in ihrem Kopf spielen. Sie zog ihren schwankenden Finger zurück. Ihr Körper zitterte fast vor Bedürfnissen, die sie befürchten musste. Könnten Frauen wirklich all die Dinge tun, die sie sich vorstellte? Ronnie versuchte wirklich, die ungezogenen Gedanken zu stoppen, aber es war nicht gut.

Sie seufzte, schloss die Augen und ergab sich für den Moment. Ihr junger Nachbar war so sexy, sein Körper war so gestrafft. Plus Rob war so süß und unschuldig? Sie war sicher, dass dieser Mann eine Jungfrau war. Veronica hatte nie die Jungfräulichkeit eines Mannes angenommen.

Sie war in ihrem ganzen Leben nur mit einem Mann ein Tier gewesen. Die Idee der Kopplung mit einer Jungfrau begeisterte sie bis ins Mark. Sie lächelte und gab ihrer Muschi einen letzten flüchtigen Schlag. Sie hatte eine Art Entscheidung getroffen.

Recht? Falsch? Sie hatte keine Ahnung. Aber es war ihre Entscheidung. Veronica hatte ihre "Gründe" und ihre "Rationalisierungen". Hatte sie nicht etwas Glück verdient, sagte sie zu sich selbst? Und ihre junge Nachbarin schien auch so einsam zu sein? Wäre es wirklich so falsch, dass sie sich wunderte, ihn zärtlich in ihren Armen zu halten? Ronnie schien es leicht zu finden, mehr Gründe für die von ihr geplante Verführung zu finden. Ronnie hatte ungezogene Gerüchte und Geschichten über ältere Frauen mit jüngeren Liebhabern gehört.

Es wurden Romane über Frauen geschrieben, die "Affären" hatten. Sie dachte an "The French Lieutenant's Woman". Es muss im wirklichen Leben geschehen, entschied sie. Die Europäer machten solche Tabu-Sachen, die sie gehört hatte.

Andere Frauen hatten sich von der Plackerei befreit - warum nicht sie? Aus der Dusche trocknete Ronnie ihren sexy Körper mit einem weichen Baumwolltuch ab. Sie überprüfte schnell ihre möglichen Outfits. Die nervöse Verführerin wollte den jungen Mann nicht zu lange alleine lassen. Der hübsche unerfahrene Rob war so skeptisch, dass sie befürchtete, der junge Hengst könnte weglaufen? Die frustrierte Frau begann ihren "Plan" zu entwickeln. Im Hintergrund spielte ihr Transistorradio jetzt vor einigen Monaten einen Hit aus.

Es war das Lied "Baby It's You" der Band "Smith" aus Los Angles. In letzter Zeit spielte Dr. Demento viele "Smith" -Lieder. Ronnie tippte mit den Fingern auf die schöne Melodie, während sie ihre verschiedenen Outfits ansah. Das Lied im Radio war ein Pop-Remake eines Burt Bacharach-Songs.

Sie hat es wirklich gut gefallen, da die Texte sehr romantisch waren. Veronica wünschte, sie hätte einen Mann, den sie so liebte. Das Bild von Rob erschien in ihren Gedanken und sie lächelte. Ronnie sah fragend auf ihr blaues Sommerkleid aus Baumwolle.

Zu "bla" und gewöhnlich dachte sie. Als nächstes schaute sie auf ihr Lavendelkleid, das viel niedlicher war. Dann entdeckte sie ihr gelbes Outfit weiter unten im Regal.

Sie zog es vom Regal herunter und hielt den Kleiderbügel kritisch vor dem gelben Ensemble. Der Rock war viel kürzer als ihre Kleider und der Oberschenkel. Ja perfekt, entschied sie. Sie lächelte zufrieden mit ihrer Wahl. Die Frau, die ihr Bestes gab, um als nächstes "sexy" auszusehen, wählte eine gelbe Strumpfhose für den gelben Rock in der Mitte des Oberschenkels aus, den sie ausgewählt hatte.

Der letzte Schliff war, das Ganze mit einem breiten Gürtel und ihren weißen Sommersandalen zu kombinieren. Der Abend war warm, also legte sie den gelben Pullover einfach über die Schulter. Ronnie lächelte mit wachsender Zuversicht. Das ganze Outfit würde sie jung und modisch aussehen lassen. Was ist mit einer Bluse? Veronica überflog ihre Möglichkeiten nach Oberteilen.

Sie wählte schnell einen dehnbaren weißen Body wie ein Oberteil aus. Würde sie ohne BH gehen? Frauen machten das jetzt. "Burn the BH" war in den 1960er Jahren zu einem neuen Schlagwort geworden. Ronnie hatte im Jahr 1968 gekichert, als all diese Frauen bei Miss America in Atlantic City protestiert hatten. Eine große Gruppe von tobenden Frauen hatte ihre BHs aus Protest niedergebrannt.

Hat sie es gewagt? Hatte sie das Vertrauen, bralos zu werden? Die nervöse Frau warf einen Blick auf ihre immer noch festen und kräftigen Brüste und ihre rosa Brustwarzen. Veronica umgürtete ihre Nerven und wagte mutig, dass kein BH nötig war. Die junge Frau spürte, wie sich eine heiße Rose auf ihren Wangen befand. War sie wirklich eine "Schlampe"? Sie kicherte. Ronnie war sich sicher, dass sie lieber eine Schlampe sein und etwas Zuneigung in ihrem Leben haben würde, als in der kahlen Wüstenlandschaft der Pseudo-Ehe zu leben, in der sie zurzeit lebte.

Wenn sie an Carl dachte, drehte sich ihr Magen um und sie fühlte sich für einen Moment krank. Ronnie schob die Gedanken an ihren Mann weit weg. Endlich angezogen und fertig, drapierte Ronnie den passenden gelben Pullover über ihre Schultern. Sie schaute in den Ganzkörperspiegel und checkte ihr hübsches Ensemble aus. Die aufgeregte Frau lächelte, als sie ihr Ganzkörperreflexion aufnahm.

Ronnie fühlte sich genauso schwindelig, wie sich auf ein "Date" für den Abschlussball vorzubereiten? Sie fühlte sich mehr als siebzehn als neunundzwanzig. Was war mit ihr los, fragte sie sich? Warum fühlte sie sich so? Die schwindelnde Frau kicherte nervös und ihre Gedanken wanderten zu den Bildern von Rob in der Dusche, von seinem begehrenswerten harten Körper. Nervös überprüfte sie ihr Make-up und ihre Augen im Spiegel.

Ronnie griff nach einem blassrosa Lippenstift und erfrischte ihre Lippen. Sie zog die Lippen zusammen und tupfte sie dann sanft mit einem Papiertaschentuch ab. Zu hell, wunderte sie sich? Veronica benutzte einen dunkleren Liner, um ihre Lippen zu umreißen.

Sie rieb sich mit dem Finger und mischte den dunkleren Liner mit dem rosa Lippenstift, um die Farbe etwas zu dämpfen. Sie sah wieder und war zufrieden. Ich will nicht ganz "trashig" aussehen, entschied sie. Schließlich tupfte sie einen kleinen Hauch von b in ihre blassen Wangen.

Im Hintergrund spielte Ronnies kratziges Transistorradio jetzt den Nummer eins der Woche, "The Love You Save" der Jackson Five. Ihr Fuß klopfte sanft an das eingängige Lied. Die Jackson Five hatten 1970 vier Nummer-Eins-Songs. Die Songs "I Want You Back" und "ABC" hatten bereits die Nummer Eins erreicht. Dies war das dritte Lied der Gruppe, das die Spitze der Charts erreichte.

In diesem Jahr würde Amerika einem jungen Jackson namens Michael vorgestellt werden, als Ed Sullivan sie das Lied "The Love You Save" in seiner Show aufführen ließ. Immer noch unsicher, wie sie aussah, ging Ronnie in ihr Badezimmer, wo das Licht besser war. Sie schaute in ihren Badezimmerspiegel und bearbeitete ihr Augenmake-up und lockte ihre Wimpern kurz. Die besorgte, unsichere Frau sah ein letztes Mal in ihren Spiegel. War sie "schön"? Haben Männer sie immer noch begehrt? War sie überhaupt wie diese perfekten Frauen, die im Playboy-Magazin erschienen? So viele Zweifel trübten ihre Gedanken.

Die oft verzweifelt einsame Frau merkte, dass sie immer noch schön aussah. Hat sie nicht Ihr Herz machte eine Berührung leichter. Sie dachte daran, wie der junge Rob ihren Namen schroff gerufen hatte und vor Verlangen stöhnte, als er masturbierte. Sie erinnerte sich daran, wie sich sein Körper aus Furcht zu ihrer Fantasie verzerrt hatte, als er seinen letzten Anfall von Freude hatte. Ja, dachte sie, ihr junger Nachbar muss sie begehrenswert finden, oder? Warum sonst würde er ihren Namen rufen und sich umschnallen, um seinen Samen zu verschütten? Ronnie starrte in den Spiegel und zögerte ein letztes Mal.

"Was machen Sie?" Sie sprach die stummen Worte zu ihrem zugegebenermaßen attraktiven Nachdenken. "Er ist erst achtzehn?" Ronnie schüttelte verwundert über ihre eigene Kühnheit. Aber ihr unsicheres, zähes Lächeln war bereits zu einem schelmischen Grinsen geworden. Würde sie ihn wirklich verführen? Könnte sie das durchmachen? Nie in ihrem Leben hatte Veronica so etwas versucht. Sie stahl ihre Nerven.

Das Leben musste mehr sein als das, was ihr bisher serviert worden war. Eine Schüssel mit geschmacklosem Brei würde selbst Master Twist nicht um eine zweite Hilfe in ihrem Leben bitten. Was hat sie sich noch gefragt? Ronnie sah sich in ihrer verstreuten Sammlung von Schönheitsausstattung um. Sie sah die teure Flasche Parfüm.

Dieses Parfüm war einer ihrer wahren Ablässe. Als letzten Schliff besprühte Ronnie etwas von ihrem Lieblingsduft. Sie verehrte "Diorissimo" mit seinem Maiglöckchenaroma und leichten Noten von Jasmin. Sie ließ den einzigartigen blumigen Duft ihre Nase necken und ihre Gedanken trieben.

Mit dem Parfüm, das ihrer Stimmung eine neue Sinnlichkeit verlieh, hellte sie sich auf. Der Duft inspirierte in Ronnie die Gefühle eines jungen Mädchens, das Hand in Hand mit seinem Liebhaber in einem Blumengarten in Paris oder vielleicht in Barcelona ging. Dieses leichte romantische Gefühl durchdrang sie und hob ihr Herz.

Veronica war noch nie in Paris oder sonstwo gewesen, aber sie hatte immer noch Träume. Ihre Stimmung wurde leiser und sie summte glücklich. Dann lächelte sie. Die junge Frau war entschlossen, trotz ihrer unglücklichen Situation im Leben heute Abend Spaß zu haben.

Ihre Augen wurden lebhaft und flirtend, als sie ihr Schlafzimmer verließ. Rob stand frisch und wartete auf Ronnie im Wohnzimmer. Der junge Mann wirkte reifer und selbstbewusster, als es seine Jahre vermuten ließen. Er trug graue Baumwollshorts und ein einfaches weißes Polohemd, das Ronnie für ihn bereitgestellt hatte. Sein kastanienbraunes Haar war zerzaust und noch etwas feucht von der eben fertig gestellten Dusche.

Sein Schwanz war immer noch halb geschwollen, aber die Wölbung in der Vorderseite der Shorts war nicht zu auffällig. Als Ronnie den Raum betrat, fiel das Kinn des jungen Mannes beinahe in Ehrfurcht. Sie war eine Vision sexueller Perfektion, angezogen in dem sexy gelbesten Outfit, das der junge Mann je gesehen hatte.

Ihre Beine sahen mit dem kurzen Rock so sexy aus. Rob hätte nicht gedacht, dass er sich jemals vorstellen konnte, dass sein Nachbar so schön aussah. Sie war zweifellos sexier und begehrenswerter als jeder Playboy-Spielgefährte, den er je gesehen hatte. Ronnie hob ihre hellblauen Augen, um die ihres erstaunten jungen Beobachters zu treffen. Die besorgte Frau sah den verblüfften Ausdruck in Robs scharfem, scharfem Gesicht.

In diesem Moment wurde ihr klar, dass sie das richtige Outfit ausgewählt hatte. Ihr Lächeln wurde breiter und ihr Mut wurde größer. Veronica fühlte sich plötzlich sehr weiblich und begehrenswert. Der sexuelle Hunger, der dem jungen Mann auf das Gesicht geschrieben wurde, ließ sie verlegen sein.

Wollte er sie wirklich so sehr? Dies war ein Gefühl, das sie seit langer Zeit nicht mehr gefühlt hatte. Einen Mann dazu inspirieren, ihren Körper mit so offener Lust zu betrachten; Nun, es war lange her, seit Ronnie auf diese Weise betrachtet worden war. Ihr Herz machte einen winzigen Freudenschlag. Der mutwillige Blick in Robs Augen stärkte die Zuversicht der jungen Frau. In ihrem Streben nach Glück wurde sie bald noch spielerischer und ruhiger.

Ihre Selbstsicherheit setzte sich leise durch. Ronnie war älter und sexuell erfahren. Es war für sie bald natürlich, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Sie näherte sich ihrem hübschen Nachbarn in ihrem gelben Outfit, ging langsam und methodisch und blieb dann stehen.

Die attraktive Frau tat etwas, was sie seit Ewigkeiten nicht getan hatte. Ronnie schlug eine Pose ein. Sie neigte ihre Hüfte und schenkte ihm ihren besten "Blick". Als nächstes vollführte sie zu ihrer eigenen Überraschung eine kokette kleine Pirouette für den gaffenden Teenager. "Magst du mein Outfit?" Ronnie kicherte spielerisch und beobachtete, wie seine Augen ihrer berechneten Drehung folgten.

Sie bemerkte seine Nervosität, als ihr gefangener Mann sich bei ihrer sexuellen Provokation unbehaglich bewegte. Die inspirierte Füchsin spielte weiter mit ihrer Beute. Sie bewegte sich vorwärts und lachte leicht, um seine Nerven zu beruhigen. Als sich die geile Frau entspannte, verfolgte sie ruhig ihren "Plan". Tatsächlich wurde ihr Gesicht immer schöner, je mehr sie lächelte und sich entspannte.

Das effektivste Accessoire einer Frau ist immer ihr Lächeln. Das Vertrauen von Veronica als Frau wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Die Duschszene hatte eine Sicherung gezündet.

Die jetzt sexuell erwachte Frau hatte ein neues Feuer in ihren Augen und ihr Körper glühte langsam. Sie trat näher und legte sanft ihre schlanke Hand auf Robs Schulter. Sie tätschelte sanft seine Schulter, um seine nervösen Nerven zu beruhigen.

Der arme Junge war so flink und zappelig wie eine Taube. Als Ronnies anmutige Hand auf ihn zukam, war der arme Junge fast hypnotisiert. Der gutaussehende Teenager sah ihr perfekt manikürte Hand nervös zu.

Ihre weichen, blassen, pfirsichfarbenen Nägel verzauberten ihn, je näher sie kamen. Rob dachte, dass der tatsächliche Kontakt mit ihrer Berührung dazu führen könnte, dass sein Körper explodiert wie eine Dynamit-Zündkerze. Er war durch die sexuelle Anspannung im Raum so eng verwundet, dass sein Schwanz vielleicht ein Stock von TNT gewesen wäre. "Komm schon, lass mich einen jungen Mann zum Essen machen. Nach all dem musst du hungrig sein…" Veronica tätschelte die Schulter des jungen Mannes und lächelte freundlich.

Sie wollte sagen, "den Rasen mähen", aber Bilder von Wut der wütenden Masturbationsszene des jungen Rob waren in ihr ungezogenes Gehirn eingedrungen. Sie kicherte leise und legte sich ins Bett. Abgelenkt von der fiebrigen Erinnerung vergaß sie, ihren Satz zu beenden. Ronnie stieß ein zweites Kätzchen aus.

Rob glaubte, er könnte in Ohnmacht fallen, als eine Ansammlung sexueller Wünsche ihn überwand. Alles an dieser Frau kitzelte seine Sinne. Obwohl er wusste, dass sie verheiratet war und sicherlich "außerhalb der Grenzen" war, konnte nichts seine hormonellen Teenagerphantasien zurückhalten. Die Berührung ihrer Hand an seiner Schulter ließ seinen Körper vor Krämpfen heißer Begierde rütteln.

Als Ronnie ihren Körper näher an ihn zog, um an den Küchenbereich vorbeizukommen, flackerten seine Nasenlöcher auf. Die erregte Teenagerin entdeckte den zarten Duft ihres Parfüms und atmete tiefer ein. Er spürte, wie seine Knie bei dem romantischen Blütenduft geschwächt wurden. Ohne nachzudenken, platzte er heraus. "Wow, du riechst wirklich gut." Ronnie lachte leicht und wandte sich an ihren anerkennenden jungen Bewunderer.

Wieder war sie beeindruckt, wie hübsch er war. Ihre Pupillen weiteten sich. Es war so lange her, seit ein Mann in sie verliebt war und sie verehrte. Hat sie sich überhaupt erinnert, wie sie reagieren sollte? Wenn sie sich für ihren Mann so gekleidet hätte, hätte er vom Fußballspiel im Fernsehen nicht einmal nachgesehen. Ihr Ehemann Carl war ein grausamer, unsensibler Schlampe.

Ronnie lächelte und schaute tief in Robs braune Augen. Es war schon Ewigkeiten her, seit sich ein Mann über ihr Parfüm informiert hatte. Der junge Rob war viel größer als sie, also reckte Ronnie ihren Hals nach oben. Sie fühlte sich plötzlich sehr weiblich und winzig neben dem größeren und größeren muskulösen Teenager.

Sie lächelte ein schüchternes flirtendes Lächeln und schlug sich mit ihren langen Wimpern. Sie warf ihr blondes Haar zu. Mit Robs Augen, die ihr so ​​nahe waren, bemerkte Veronica, wie lang und sexy Robs Wimpern waren.

Sie bemerkte seine starken warmen Augen. Der stetige braune Blick des jungen Mannes passte zu seiner starken, breiten Brust und seinen muskulösen Armen. Sie streckte ihre weiche weibliche Hand aus und ergriff sanft seinen Unterarm. Rob spürte, wie starke Kribbeln als Reaktion auf ihre neckische Berührung durch seinen Körper schossen. Die ältere Frau brachte ihren geschwungenen, parfümierten Körper spielerisch und strategisch noch näher an ihn heran.

Veronica schmiegte sich beinahe an ihn, dass sie so nahe war. Ronnie wusste nicht, welche Auswirkungen dies auf den sexuell aufgeregten jungen Mann haben könnte. Rob war fasziniert von Ronnies blonden Haaren und niedlichen Flip-Curl.

Der neckische Blick in ihren sexy, verspielten hellblauen Augen ließ ihn überall schwach werden. Hatte er Fieber, fragte er sich? Ihr enges Bodysuitoberteil, das ihre erstaunlich festen, schwellenden Brüste zeigte, machte seine Wangen b. Er fürchtete, Ronnie würde in seinen Augen erkennen, wie sehr er diesen Body von ihrem Körper reißen und seine warmen, feuchten Lippen auf ihre nackten Brüste legen wollte.

Ronnies berauschendes Parfüm hüllte sein Gehirn in eine schwindelerregende Decke aus leichten, blumigen Düften, die ihn verwirrte und verwirrte. Der Teenager wurde immer nervöser. Er rang und verdrehte nervös die Hände. Der besottene Mannjunge war völlig unsicher, wie er sich verhalten sollte, als die sexy ältere Frau ihren erstaunlichen Körper näher und näher an ihn zog.

Diese Nähe und ihre Wärme dienten nur dazu, seine Nervenenden zu stimulieren. Sein Gehirn war schwindelig. Der junge Rob wollte sie unbedingt in die Arme nehmen. "Hier lass mich auf meinen Zehenspitzen stehen, damit du es richtig riechen kannst." Rob glaubte wirklich, er könnte explodieren, als seine Aufregung auftauchte.

War das ein Traum? Ronnie trat so nahe an ihn heran, dass ihre spitzen festen Brüste neugierig gegen seine breite Brust streiften. Oh Gott, diese perfekten Brüste fühlten sich so weich an und drückten sich so fest in seinen Körper. Er spürte einen winzigen Schauer durch ihn.

Der Moment war bisher am aufregendsten. Robs junges Herz klopfte wie verrückt und seine Handflächen wurden nervös feucht. Sein sexy älterer Nachbar streckte ihren Körper nach oben. Sie stieg in ihren weißen Sommerschuhen flirtend auf ihre tippigen Zehen. Ronnies weiche, weibliche Hand schmiegte sich hinter Robs Hals.

Die zarte Berührung ihrer perfekt manikürten Finger in seinem Nacken ließ ihn vor Verlangen zittern. Die Haare an seinem Hals stiegen unruhig auf. Ihre neckische Berührung weckte in seinem jungen Körper noch mehr Lustfeuer. Die erfahrenere verheiratete Frau zog sanft und langsam das Gesicht der jungen Jungfrau nach vorne. Ronnie zog sanft Robs wirren Kopf nach unten.

Sein Gehirn war jetzt eine Kammer ohne erinnerbare Gedanken. Sie zog die Nase in Richtung der duftenden Kurve in ihrem Hals. Die 29-Jährige benutzte ihre andere Hand, um Strähnen ihres glühenden blonden Haares von dieser Seite ihres Halses wegzuschieben. Mit dieser Bewegung legte sie die schlanke Kurve ihres Halses frei.

Auf diese Weise entblößte sie die reizvolle kleine Mulde, in der ihr eleganter Hals ihre Schulter traf, in Robs Nase und Mund. Rob fühlte sich unwiderstehlich in Ronnies weichen, sinnlich geschwungenen weiblichen Körper hineingezogen. Wie ein stärkerer Magnet, der an einer hilflosen Eisenablage festhakt, fühlte er sich von ihrem sexuellen Magnetismus immer enger gesogen.

Vorwärts gezogen, konnte der junge Mann jetzt die Wärme spüren, die von Veronicas vollkommen glatter, makelloser, blasser Haut strahlte. Als Ronnies sanfte Hand ihn immer näher zog, wurde der Duft ihres Parfüms immer stärker und ihre Anziehungskraft unwiderstehlicher. Ronnie drückte neckisch den Kopf und drückte die Nase und Lippen des jungen Rob in die gebogene Mulde an ihrem Nacken. Sie kicherte nervös und nahm die Dinge schneller als beabsichtigt. Sie spürte, wie seine weichen Lippen ihren Hals berührten, als er ihren Geruch wahrnahm.

Streunende Haare ihres blonden Haares fielen nach vorne und kitzelten Gesicht und Nase. Bald fiel Ronnies gesamte blonde Mütze nach vorne. Dieses hüllte Robs grinsendes Gesicht in eine dunkle Höhle, die mit parfümierten Düften und der Wärme ihrer Haut gefüllt war. Sein Körper senkte sich. Robs junger Schwanz verhärtete sich, als er pulsierte und pochte, als sei er in seinen Slips und Shorts.

Ronnies junger Nachbar unterdrückte ein stöhnendes Verlangen, bevor er Brust und Lippen entweichen konnte. "Kannst du es riechen, Rob? Es ist mein Lieblingsduft. Von Dior." Die Stimme der älteren Frau war leicht und jugendlich.

Ihre spielerische Stimmung war ansteckend und ließ Robs schweres Herz höher schlagen. Rob murmelte vor Vergnügen und genoss jede Sekunde von Ronnies parfümierter Gefangenschaft. Seine Lippen drückten sich in ihre Nackenhöhle und dämpften seine gemurmelte Antwort. Rob bereute den unvermeidlichen Abschluss dieser Sitzung, als ihn das Objekt seiner bösesten Phantasien zwangsläufig aus ihrem Griff entlassen würde. Sein Kopf hob sich langsam von ihrem Nacken und die Dunkelheit verschwand.

Robs verwirrtes Gehirn war schwindelig, als er spürte, wie Ronnies Finger sanft seinen Unterarm entlanggleiten, und ihre Nägel kratzten auf seiner Haut. "Schnapp dir den TV Guide und folge mir in die Küche. Vielleicht kannst du noch ein Bier trinken.

Ich denke, sie haben heute Abend eine Wiederholung von 'Love American Style'." Ronnies blendendes weißes Lächeln ließ ihn fast schmelzen. Verliebte er sich? Wenn Sie achtzehn sind und in Gegenwart einer Frau so perfekt und so faszinierend wie Veronica sind, ist es nicht schwer, sich zu verlieben. "Magst du die Show? Ich liebe diese Show. Ronnie kicherte und nahm beiläufig den jungen Rob bei der Hand. Sie richtete ihn auf den großen Fernsehschrank im Wohnzimmer.

Es war ein großer Fernseher für die Zeit, der in einem dunklen Holzschrank untergebracht war mit zwei kleineren Holzschranktüren auf jeder Seite des Bildschirms. Der kleine TV Guide lag auf dem großen Schrank. "Der TV Guide ist oben auf dem Fernseher." Ronnie deutete mit ihrem Finger Gehen Sie von seiner großen, männlichen Hand. Sie hatte sich so weiblich gefühlt.

Rob ging hinüber und griff nach dem Fernsehprogramm. „Wow, Ihr Fernseher ist riesig." Ronnie lachte, als der junge Mann sich über ihren großen Fernseher wunderte. "Nun, wenn man einen Ehemann wie Carl hat, hat man einen großen Fernseher. Man bekommt keine Valentines oder neue Kleider. Man bekommt nur einen großen Esel." Rob sah hinüber, als Ronnie über ihren eigenen abfälligen Kommentar kicherte.

Wie schön und sexy Ronnie aussah, verblüffte ihn erneut. Schon von drei Metern Entfernung war ihre Schönheit wie ein Magnet, der ihn zu sich zog. Der hübsche junge Mann wollte mehr als alles andere, um sie in die Arme zu nehmen und ins Schlafzimmer zu tragen.

Um was zu tun? Die Bilder in seinem Gehirn flackern machen ihm Angst. Rob wünscht sich, er könnte sich wie seine Hollywood-Helden Steve und Burt Reynolds verhalten. Wenn er könnte, würde er hinübergehen und Ronnie wirklich beeindrucken.

Aber er war nichts wie diese selbstbewussten, charmanten Typen. Seine Lieblingsfilme waren "The Great Escape" und dann vor etwas mehr als einem Jahr "Bullitt" mit der sexy Jacqueline Bisset. Heute Abend ist Rob ziemlich sicher, dass Ronnie noch hübscher ist als Jacqueline. Veronicas Stimme hebt Rob aus seinen Gedanken. "Seit sie das Super Bowl-Ding im Jahr 1967 gegründet haben, interessiert sich alles nur für Fußball.

Oh und Bier. Er hat es letztes Jahr gekauft. Es ist ein RCA-Vista. Neueste Farbtechnologie, so Carl." Sie kicherte und wandte sich der Küche zu.

Rob schüttelte verwundert den Kopf. Er sah Ronnies Hüften beim Gehen wiegen. Wie konnte sich ein Mann mehr für Fußball interessieren als für seine erstaunliche Frau, fragte er sich? "Wir haben nur einen alten Zenith." Rief er und ging in die Küche. In Robs Haus hatten sie immer noch Schwarz und Weiß. In der Küche reichte Ronnie Rob noch ein Bier.

Er wusste nicht, ob er eigentlich noch einen trinken sollte. Er hatte natürlich vorher Bier von seinem Vater geschnappt, aber trotzdem schien es nicht richtig zu sein. Er war doch erst achtzehn. Ronnie war darüber so unnachgiebig, dass er nachgab.

Der unsichere junge Mann nahm das Bier, während seine Gastgeberin das TV-Abendessen von Swanson aus dem Gefrierschrank zog. Ronnie nahm dann den TV Guide aus Robs Hand und blätterte durch die Seiten. Wieder roch er ihr Parfüm und spürte, wie seine Knie fast knickten. "Oh, schau einfach so, wie ich dachte.

Sehen Sie hier. Sehen Sie hier. 'Love American Style' ist später im Gange." Die beiden wollten das gleiche. Aber ihre Ehe und seine Jugend bedeuteten, dass sie um das Verlangen herumtanzten wie vorsichtige Fechter, die Angst hatten, zu schlagen. Der Wunsch, sich zu lieben, war wie ein Geist im Raum.

Die beiden wussten, dass es dort war, doch sie konnten es nicht sehen und hatten beide Angst, ihre Existenz anzuerkennen. Rob leckte sich nervös die Lippen, als er die Vision sah, die gelb vor ihm wegklapperte. Sie waren zusammen in Ronnies Küche.

Sie benahm sich so, als wäre das natürlichste der Welt? Die Hälfte von ihm wollte zu seinen Playboy-Magazinen nach Hause laufen und weiter masturbieren. Die andere Hälfte wollte rübergehen, sie küssen und seine Zunge in ihren Hals stecken. Der erregte junge Mann war, gelinde gesagt, in Konflikt geraten. Sie redeten beide wieder beiläufig.

Rob nippte an seinem Bier. Die Gedanken aus Vietnam fielen zurück und trübten seine Gedanken. Seine Einberufung war so bald. Ronnie hob ihre hellblauen Augen, um seinen warmen braunen Blick zu treffen. Sie sah Rob mit besorgtem Blick in die Augen.

Als sensible Frau vermutete Ronnie, dass der junge Mann etwas belästigte. Aber was hat sie sich gefragt? Ronnie wusste nicht warum, aber ihre Instinkte als Frau sagten ihr, dass Rob etwas Abgefülltes im Inneren aufbewahrte. Vielleicht war er nur schüchtern, aber die erfahrenere Frau wollte wissen, ob es mehr war. Sie prüfte sorgfältig. "Du scheinst nervös zu sein, Rob.

Stört dich etwas? Macht ich dich nervös?" Der gestörte junge Verpflichtete hatte nicht beabsichtigt, dass er so ausbrach, wie er es tat. Aber als er anfing zu reden, konnte er nicht aufhören. Rob hatte jemanden gebraucht, mit dem er sich unterhalten konnte, und er fühlte sich mit Ronnie so wohl, dass die Worte wie eine Flut Wasser aus einem Damm brachen. "Ich bin eingezogen worden." Gab Rob nervös zu und drehte seinen Blick nach unten. Das Eingeständnis fühlte sich an, als hätten Sie erklärt, Sie hätten eine tödliche Krankheit.

Es war fast so, als würde man sagen, dass man Krebs hatte. Seine Stimme war weich und nervös. Der junge Möchtegern-Werber wollte nicht, dass die Frau, nach der er Lust hatte, fantasierte und sah, wie ängstlich und verletzlich er war.

Männer wurden 1970 aufgefordert, "Macho" zu sein, und Angst war nicht Macho. "Sie haben mich so angerufen…" Seine nervösen Worte schwanden mit seiner Ungewissheit, was sie sagen sollten. Die drohende drohende Bedrohung dessen, was das Wort "Vietnam" heraufbeschworen hatte, hing in der Luft wie die scharfe Klinge einer Guillotine, die gerade fallen sollte. "Oh mein Schatz…", keuchte Ronnie in besorgtem Schock.

Und genauso plötzlich, als seine Worte aufhörten, wurde Ronnies warmer Körper gegen ihn gedrückt. Er war in ihre tröstende Umarmung gehüllt. Ihr Parfüm, ihr Haar und ihre Wärme: Rob war überwältigt und wollte weinen. In diesem Augenblick fühlte sich der junge Rob in dieser schönen Frau umarmt und geborgen.

Die Ängste, die abgefüllten Worte und die Nervosität: Alles sprudelte und brach wie ein Geysir hervor. Ronnie beruhigte und beruhigte ihn so, wie nur eine Frau sich um einen Mann kümmern kann. Ihre schlanke Hand strich über seinen Hinterkopf und beruhigte seine Nerven.

Ihre weichen, warmen Lippen flüsterten tröstendes Nichts in sein Ohr. Nachdem alles geplatzt war, nahm Ronnie ihren hübschen Nachbarn bei der Hand und setzte sich auf das Sofa. Sie beruhigte den Teenager. Mit einer sanften, weiblichen Stimme versicherte Ronnie dem jungen Rob, dass alles gut werden würde.

Sie hatte keine Gewissheit, dass es okay sein würde. Die Nachrichten waren schlecht im Fernsehen. Trotzdem wusste sie, dass sie stark sein musste, und sie musste den jungen Rob beruhigen.

Ronnie stellte die TV-Tabletts auf und holte die Abendessen für Swanson. Irgendwie wissen Frauen, dass "Routine" manchmal die beste Medizin ist. Ronnie wusste, dass es an der Zeit war, Rob aufzuheitern.

Also schaltete sie den Fernseher ein, um ihn von seiner Dunkelheit abzulenken. Sie saßen nebeneinander und aßen das Salisbury Steak-Dinner. Ronnie kicherte und plapperte weiter und redete über alles außer Vietnam.

"Magst du das TV-Dinner, Rob?" Er nickte und lächelte. Er fühlte sich besser. Ronnie war so sprudelnd und glücklich, dass es ihm schwer fiel, in ihrer Gegenwart eine dunkle Wolke zu sein.

Er wünschte, er hätte eine Freundin wie sie. Dann wäre er froh, dass er es wusste. "Ja sicher. Das Steak ist großartig, aber mein Lieblingsteil ist der Pfirsichschuster." Die TV-Show sollte beginnen.

Ronnie drehte das Licht im Raum herunter und schloss die Vorhänge. Robs Stimmung hatte sich verbessert und er konnte nicht umhin, den festen runden Hintern seines Nachbarn zu betrachten, als sie die Vorhänge zog. Der junge Mann wurde wieder geil. Der menschliche Fortpflanzungsdrang kann sogar die Todesangst verdrängen. Rob sah immer wieder auf den sexy Ronnie.

Ihre Hüften waren so sexy, dass seine Augen einfach zu ihnen hingezogen waren. Dann drehte Veronica die Lautstärke des Fernsehers auf, als der Titelsong der Serie zu spielen begann. "Oh Mann, ich liebe diese Show einfach.

Diese und Glen Campbells" Goodtime Hour "sind meine Favoriten." Sie kicherte und drückte Robs Hand beruhigend. "Magst du Glen Campbells Show?" Rob nickte. Als sie spürte, wie sie seine Hand hielt, wurde er benommen. "Ja, ich mag Linda Ronstadt wirklich sehr und sie war in seiner Show." Veronicas Gesicht hellte sich auf.

"Wirklich? Oh mein Gott. Ich habe gerade ihr neues Album 'Silk Purse' gekauft. Also können wir es später spielen." In diesem Moment begann die TV-Show "Love American Style".

Ronnie kannte alle Wörter zum Titellied. Sie sang leicht mit leichter weiblicher Stimme mit. Sie hatte eine ziemlich schöne Stimme und Rob lächelte, als er sie singen hörte. "Ich war in der High School im Chor." Sie kicherte.

"Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich singe?" Rob sah bestürzt aus. "NEIN! Ich liebe deinen Gesang." Er flehte etwas zu anstrengend. Ronnie lachte wieder.

Dieser Junge war so süß, dass sie ihn umarmen wollte. Die sexy junge Hausfrau schob die Fernsehschalen zur Seite. Sie setzte sich wieder auf das Sofa, diesmal jedoch sehr nahe an Rob.

Ihre Beine berührten sich. Sie nahm wieder seine Hand und hielt sie beiläufig in ihre. Ihre Stimme hatte einen leichten, zarten weiblichen Ton, als sie sang. Sie umarmte Robs Arm spielerisch und stieß mit der anderen Hand die Rippen an. "Komm schon, aufmuntern.

Sing das Lied mit mir." Ronnie kicherte und sang mit. Ihre verspielten hellblauen Augen und das provokante Lächeln ermutigten Rob, das Singen zu versuchen. Er versuchte nachdenklich, die Worte zu beherrschen und endete wütend.

Die ältere Frau warf mehrere Blicke auf ihn. Sie fand Rob, als er bettete, sehr attraktiv aus. Der Wunsch, ihn zu küssen, war intensiv, aber sie hielt sich zurück. "Liebe, Liebe, Liebe! Liebe American Style, Wahrer als das rote, weiße und blaue uuooh! Liebe American Style, das sind ich und du-oooh! Und in einer Nacht, in der Sterne spangled sind, kommt meine Liebe, Meine Liebe kommt zu mir, Du kannst lehne deinen Kopf auf meine Schulter… "Ronnie kicherte und lachte, als der junge Rob murmelte und viele der Worte des Songs vermisste.

Manchmal, als Rob sich bemühte, das Lied zu singen, fügte er falsche Wörter ein. Sie lachten beide über seine niedlichen Fehler. Dann begann die TV-Show-Episode.

Diese Episode hieß "Love and the High School Flop-out". Ronnie packte Robs Hand aufgeregt. "Oh, ich habe es am Ende der letzten Saison gesehen." Rob hatte die Show noch nicht gesehen, aber er lächelte.

Es gefiel ihm einfach, mit Ronnie zusammen zu sein. Neben dieser sexy Frau zu sitzen, war wie im Himmel. Der junge Mann wusste, dass er das CBS-Testmuster gern sehen würde, wenn er bei ihr war. Als sie die Show sahen, wurde Rob klar, dass Ronnie immer noch seine Hand hielt.

Sein Herz klopfte stärker und sein Schwanz schwoll an. Das Thema dieser Episode war über einen unerfahrenen, sensiblen Teenager im Teenageralter der Highschool (genau wie Rob), der sich mit einer älteren, viel erfahreneren und sehr weltlichen Kellnerin verabredete. Ronnie schien es zu lieben, die Show zu sehen.

Rob liebte es einfach, die Wärme ihres Beines neben sich zu spüren und ihre Hand hielt seine Hand. Unnötig zu sagen, dass sein Schwanz die ganze Zeit pochte. Als die Show zu Ende ging, drückte Ronnie Robs Hand und blickte in seine warmen, braunen Augen.

"Also, was denkst du über die Show?" Er bettelte und stotterte und hoffte, dass sie die riesige Beule in seinen grauen Baumwoll-Shorts nicht bemerken würde. "Nun… ähm…" "Ich meine, glaubst du, sich so zu verlieben, ist realistisch?" Ihre hellblauen Augen schauten direkt in seine. Rob bettelte wieder und verfluchte seine Nervosität.

Er wusste, dass Ronnie denken musste, dass er nur ein unerfahrener Junge war. In diesem Moment glaubte er, eine Jungfrau zu sein, wäre fast der schlimmste Fluch der Welt. "Ich meine Rob, glaubst du, ein jüngerer Typ wie dieser könnte wirklich auf eine ältere Frau fallen?" Rob schluckte nervös.

Sein Verstand drehte sich auf der Suche nach den richtigen Worten. Ronnie wurde offensichtlich durch seine Verzögerung ein wenig irritiert. Sie fuhr mit ihrer Frage fort.

"Okay, nehmen Sie uns zum Beispiel. Vielleicht macht es Ihnen leichter, sich das vorzustellen." Sie sah in Robs Gesicht nach einem Hinweis. Ronnie wusste, dass er sie mochte, aber sie wusste auch, dass Rob sie brauchen würde, um die Führung zu übernehmen, wenn etwas passieren würde.

Veronica war nervös, wollte aber nicht aufhören. "Glauben Sie, Sie könnten sich jemals in eine Frau wie mich verlieben? Oder jemand in meinem Alter?" Rob konnte nicht anders, als sich seine Augen zu Ronnies schwellenden Brüsten bewegten, während sie mit ihrem Atem auf und ab gingen. Waren diese Punkte ihre Brustwarzen? Oh mein Gott, sein Schwanz pochte so sehr, dass es fast weh tat.

Die Worte, die er formen konnte, wirkten so verwirrt und durcheinander. Was konnte er sagen, das war nicht völlig unzulänglich? Ronnie war so schön, so begehrenswert und wie konnte er das in bloßen Worten sagen? Der nervöse junge Mann spürte, wie Ronnie sanft seine Hand drückte, um ihn zu einer Antwort zu ermutigen. "Okay, die Schauspielerin war sehr attraktiv und wunderschön, findest du nicht?" Rob nickte zustimmend. Er war immer noch verwirrt und fragte sich, welchen Weg die ältere Frau ihn hinunterführte. Er wusste, dass er bing war, aber er konnte es nicht aufhalten, selbst wenn er wollte.

Dies war genau das gleiche wie die gewaltige Beule in seiner Hose. Es gab anscheinend nichts, was er tun konnte, um es unterzugehen. Hatte sie nach unten geschaut und gesehen? "Nun, denkst du ich bin attraktiv wie sie, oder bin ich zu alt?" Rob zog die Augen von ihren Brüsten. Er blickte von Veronicas festen Brüsten und ihren spitzen Nippeln in ihre neugierigen Augen. "Oh nein.

Ich meine, Mrs. Robinson, du bist so schön. Ich meine… nun… wirklich, wirklich, wirklich wunderschön…" Der arme Rob stammelte unbeholfen. Wie oft hatte er das Wort "wirklich" wiederholt? Er stolperte mit seinen Worten und Ronnie kicherte. Sie drückte seine Hand erneut mit einem warmen ermutigenden Druck.

Ihr Lächeln wurde breiter und wurde zu einem spielerischen Grinsen. "Okay… also entspann dich, Rob. Sei nicht so nervös." Ihre Augen beobachteten ihn herzlich. "Also denkst du, ich bin hübsch.

Vielen Dank. Eine Frau liebt es, Komplimente zu sein. "Ronnie lächelte und ihr natürlich warmes Lächeln ließ sie noch schöner aussehen. Ronnies Körper wurde auch nervös.

Sie kicherte auf eine Weise, die sie seit ihrer Teenagerzeit nicht mehr getan hatte. Paarungssignal an nahegelegene Männer, dass sie geil und heiß war. Veronicas Körper war total angespannt. Die zunehmend geile Frau spürte, wie Piloerektionen über ihre Haut gleiten, Gänsehaut bedeckte ihre Arme und Oberschenkel und bereitete sich darauf vor Kumpel. War sie unten nass, war sie undicht? Ein warmes Rosa färbte sich auf ihren Wangen.

Sie spürte das warme Glühen. Ronnie war selbst verwirrt über die Situation. Was tat sie? Warum neckte sie ihren jungen Nachbarn so "Hat sie Rob angeführt oder wollte sie es wirklich? In ihrem Kopf waren so viele widersprüchliche Wünsche und Gedanken. Ronnie wusste, dass die Standards, was sie tat, falsch war.

Und doch war ihr Leben so leer, dass sie nicht aufhören konnte. Wer wollte sein Leben wie eine leere Hülle leben? Ronnie musste sich endlich geliebt und gewollt fühlen. Sie musste ihr Herz füllen, ihre Hand halten, ihr Haar streicheln und die Härte eines Mannes, um ihre leere Leere zu füllen. Sie drückte weiter. Veronica nahm sich Zeit, ihren sexy Nachbarn zu bezaubern.

Dies lag ebenso an der Ungewissheit und Unbeholfenheit, die sie in dieser Situation empfand, als wegen Robs Jugend und völliger Unerfahrenheit in Sachen Verführung. Trotz aller Hindernisse und unbeholfener Fehltritte zog eine Kraft die beiden Liebenden zusammen. Es war eine Naturgewalt, die nicht geleugnet werden konnte. Endlich all die lüsternen Blicke, die sexuellen Anspielungen, die leichten flüchtigen Berührungen, die weichen Handpressen, das weibliche Kichern, das warme Lächeln, der schwebende Duft von Parfüm und die wachsende Spannung; es konnte alles nicht mehr verschoben werden. Veronica beschloss, sich zu bewegen.

"Rob, ich habe einen Plattenspieler in meinem Schlafzimmer. Willst du Linda Ronstadt hören?" Rob sah Ronnie für einen Moment verloren an. Er hatte keine Ahnung, worauf er überhaupt antwortete. Alles, was er wusste, war, dass sie ihn an der Hand durch den dunklen Gang zu ihrem Schlafzimmer führte.

Seine Augen waren auf ihren festen Hintern und ihre schwankenden Hüften gerichtet. Die junge nervöse Jungfrau wollte diesen Abend niemals enden. Ronnies Geist war von ihren eigenen Zweifeln getrübt.

War das richtig? War es falsch? Was würde er tun, wenn sie ihn küsste? Wie würde er reagieren? Ihre Muschi kribbelte und ihre Nippel verhärteten sich erwartungsvoll. Und doch war sie verzweifelt unglücklich verheiratet, aber immer noch eine verheiratete Frau? Veronica spürte, wie Robs große Hand in ihrer kleineren schlanken Hand lag. Seine große Pfote einer Hand tröstete in gewisser Weise. Seine schiere Größe und Muskelkraft beruhigten sie. Und sie brauchte eine Versicherung.

Vor allem musste Ronnie sich wieder wie eine Frau fühlen, sich als Ganzes fühlen und sich gewünscht fühlen. Mit neunundzwanzig Jahren weggeworfen und wertlos zu sein, kinderlos und unfruchtbar zu sein: es war eine Zukunft, die sie nicht akzeptieren wollte. Sie drückte Robs Hand, als sie ihn in ihr Schlafzimmer führte.

Und dann fiel ihr der Gedanke an Vietnam auf. Dieser arme Mann, höchstwahrscheinlich eine Jungfrau, wurde in einem gottverlassenen Dschungel mitten im Nirgendwo in den Krieg geschickt. Veronica wusste, dass Rob in Vietnam zu Tode Angst hatte. Alle Menschen in der Nachbarschaft, die MIA-Armbänder trugen, hatten Grund genug, Angst zu haben. War es so falsch, ihm Trost zu bieten? Diesen verängstigten jungen Mann die Liebe einer Frau kosten zu lassen, bevor er seinem Land diente? In Veronica war alles weiblich.

Ihr Ehemann war es egal und so hatte Ronnie das Zimmer zu ihrem gemacht. Die Decke auf ihrem Bett hatte ein winziges zartes Rosenmuster. Die kleinen dekorativen Lampen auf den Beistelltischen hatten Rüschenschirme aus elfenbeinfarbenem Stoff.

Alles in dem Raum war feminin und lacy und hübsch. Rob war noch nie in einem so schönen Raum gewesen, oder das roch so schön. Sein Herz klopfte, als er sich umsah. Seine Augen kamen immer wieder, um sich ruhig bei dem schönen Ronnie niederzulassen.

Sie war so wunderschön. War das ein Traum? Würde er aufwachen und erkennen, dass dies alles ein geiler Teenager-Traum war? Veronica ging zur langen Teak-Truhe und hob die Schallplattenjacke von "Silk Purse" auf. Es war ein süßes Albumcover. Die prächtige Linda Ronstadt saß in einem Schweinestall mit einer Gruppe entzückender weißer Schweine.

Sie hielt die schwarze Vinylscheibe an den Rändern, um sie nicht zu zerkratzen. Ronnie legte die Platte vorsichtig auf den Plattenspieler. Durch Drücken der "Play" -Taste beobachteten sie beide, wie der Plattenspielerarm langsam nach unten ging. Als die Nadel die rotierende schwarze Scheibe berührte, begann das erste Lied "Lovesick Blues" zu spielen.

Linda Ronstadts Stimme war so schön. "Hier, setz dich zu mir aufs Bett." Ronnie tätschelte neben ihr das Bett und ihre Augen waren verspielt und flirtend. Der junge Rob schluckte einen nervösen Schluck. Sie sah so schön aus, aber das große Bett machte ihn besonders nervös. Fortsetzung folgt……..

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