Anker hier nicht fallen lassen (Teil VI)

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Veronica und Robert teilen ihre letzten Wochen, bevor der Vietnamkrieg sie auseinander reißt.…

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Veronica spürte, wie die Arme ihres Sohnes sie umschlangen und sie in ihrer Trauer trösteten. Robert löste sich langsam und trat zwei Schritte zurück. Ronnie lächelte und drückte ihre runzlige Wange gegen die schwarze Marmorwand. Sie schloss die Augen.

Es lief alles so schnell zurück. Der Malibu-Wind, der Sonnenuntergang und die Art, wie er ihre Hand gehalten hatte; Die Tränen begannen zu sprudeln. Ronnie erinnerte sich an so viele dumme, irrelevante Dinge.

So sind Erinnerungen. Sie diskriminieren die kleinen Momente nicht. Sie erinnerte sich daran, wie Robert Papierflugzeuge gebaut hatte, die für immer zu fliegen schienen. Sie erinnerte sich an den Spritzer Akne auf seinem Rücken und an die Art, wie er die Rasur vergessen würde.

Er war doch noch so jung. Wir alle haben unseren eigenen Haufen Bedauern im Leben und Ronnie hat ihren ruiniert. Im Nachhinein wird so viel kristallklar.

Jetzt, Jahre später, wusste Veronica, dass sie diese Nacht hätten laufen sollen. Sie hätten nach Vancouver gehen sollen. Jeder wusste, dass die Kanadier dich nicht zurückgeschickt haben. Und doch hatten sie nicht. Ihre Tränen kamen immer weiter.

Jede neue Erinnerung fühlte sich nach mehr Salz in der Wunde an. In Ronnies Traumzeit hatte sich alles so anders entwickelt. Der Traum begann normalerweise mit den beiden am Strand von Malibu. Sie hielten Hände, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Es wären die letzten Tage, die sie zusammen verbringen würden.

Alles stand auf dem Spiel, aber sie waren noch zu jung, um zu verstehen, dass die Linien des Lebens gekreuzt werden mussten. Der kalte Wind, der aus dem Pazifik kam, hatte an diesem Tag leichte Böen geweht. Ronnies rosige Wangen und Lippen waren von der Kälte her ein zartes Kirschrot.

Rob hatte das Papierflieger von seiner ausgestreckten Hand losgelassen. Es war ein paar Meter geflogen und stürzte dann ominös in den Ozean. Sie hatten sich umgedreht und einander angesehen und dann? War es ein Zeichen gewesen? Bedeuteten Papierflugzeuge etwas? Nun, in ihren Träumen, wo sie die schlechten Sachen ausarbeiten konnte, die sie gerannt hatten.

Sie waren in den blauen Mustang gekommen und nach Norden gefahren. In ihrem Traum waren sie nach Vancouver gefahren. Was hatten sie mit der Zukunft Vietnams zu tun? Nichts. Und doch war ihre eigene Zukunft bei der politischen Veränderung von Dummheit und politischer Theorie geopfert worden. Ein Schauer von Abscheu strömte durch Veronicas Körper.

Die kalte, glatte schwarze Marmoroberfläche der Vietnam Memorial-Mauer würde ihre Tränenflut nicht absorbieren. Sie glitten in gekrümmten Bächen, die zu Boden gezogen wurden. Rückblickend dachte Ronnie, es sei alles so einfach. Alles war in ihrer Hand gewesen. Sie hatten alles.

Trotzdem haben sie nicht gehandelt. Sie hatte ihn gehen lassen. Hatte dieser Fluch ihr ganzes Leben ruiniert? Nicht wirklich, aber der Knoten verknoteten sengenden Bedauerns war zu groß und zu schmerzhaft, um nie ganz aufgedreht zu werden. Sie sah zu ihrem Sohn, seinem Sohn, auf. Irgendwie wusste Veronica immer, dass Robert ihrem Sohn ein guter Vater gewesen wäre.

Er hätte ihrem kleinen Jungen beibringen können, wie er ein Papierflugzeug faltet und fliegen lässt. Er hätte ihm das Fahrradfahren beibringen können. So viele perfekte Momente, die noch nie passiert sind. Ihren Kopf schüttelnd, murmelte Ronnie, murmelte nichts zu sich selbst.

Sie machte Geräusche, aber keine Worte. Veronica spannte ihr Gehirn an, um den Schmerz zu begreifen, den sie fühlte. Sie versuchte, Vokale und Konsonanten wie Perlen auf einem Abakus zu bewegen. Nichts, was sie schaffte, machte Sinn. Keine Berechnung gab etwas, das einer Antwort ähnelte.

Die fernen Erinnerungen zu chiffrieren, war für sie unklar. So viele Dinge waren geopfert worden, die nicht wiederherstellbar waren. Die alte Frau schüttelte frustriert und wütend den Kopf. Sie ballte die faltigen Finger zur Faust und schlug den fremden schwarzen Stein leise vor Frustration. "Nehmen Sie sich Zeit, Mom.

Es ist okay." Die Stimme ihres Sohnes war weich und gefärbt mit den wahren Gefühlen der Liebe eines Sohnes. Er war zu einem guten Mann herangewachsen. Und doch wusste er es nicht. Sie würde ihm alles erzählen müssen. Veronica zog Robs Gedicht hervor.

Das zerfledderte gefaltete Blatt Foliopapier war schon Jahrzehnte alt. Es wurde mit dem Alter zersplittert und durch das Öl von ihren Fingern befleckt. Ronnie zog es an ihre Lippen und küsste sanft das vergilbte zerlumpte Papier. "Mach dir keine Sorgen, dass ich nicht vor Anker gegangen bin." Sie flüsterte noch einmal zu der unbeantworteten schwarzen Marmorplatte.

Nach der fantastischen Nacht der Geliebten wachte Ronnie zuerst auf. Die Sonne am frühen Morgen in Südkalifornien war herrlich, als sie aufstieg. Sie sah auf ihren hübschen, noch schlafenden achtzehnjährigen Liebhaber hinab. Sein zerzauster Kopf aus braunem Haar wirkte auf dem Baumwollkissenbezug so begehrenswert. Ronnie war versucht, ihren wunderbaren Mann zu küssen, aber das würde ihn aufwecken.

Sie grinste und begriff, wie sehr sie verliebt war. Veronica erinnerte sich an die Decke, als sie sich die Bettdecke sah, bevor sie von seiner Reise nach Hause kam. Sie bewegte sich lautlos, um den hübschen Teenager nicht nebenan zu wecken, und zog eine leichte pfirsichfarbene Baumwollrobe an. Veronica zog sich vorsichtig aus der Schlafzimmertür und machte sich in der Küche eine Tasse Tee. Die schöne junge blonde Frau war in ihren neunundzwanzig Jahren ihres Lebens nie glücklicher gewesen, als sie an der Theke in der Küche saß.

Die Party am vierten Juli war ein großer Erfolg. Ihre Muschi fühlte sich immer noch ein bisschen roh an, nachdem Robert alle Gäste verlassen hatte. Der dicke, harte 8-Zoll-Schwanz ihres jungen Geliebten war scheinbar unersättlich gewesen.

Sie hatte die Zählung aller ihrer Orgasmen verloren. Veronica trank ihren warmen tröstenden Tee und lächelte ein böses Grinsen. Sex war so wunderbar, als du verliebt warst. Sie schaute aus dem Fenster und lächelte abwesend für sich.

Ronnies Verstand hatte sich mit zufälligen Erinnerungen an das Liebesspiel voller Leidenschaft gefüllt. Die beschäftigte Blondine hatte nicht gemerkt, dass der hübsche junge Rob hinter ihr gerutscht war. Mit nackten Füßen auf dem kühlen Linoleumboden getreten, hatte der junge Mann kein Geräusch gemacht, als er sich still der sexy älteren Frau näherte, die ihren Tee trank.

Er grinste und realisierte, dass er sie mitnehmen würde, als sie aus dem Küchenfenster blickte. Als seine großen männlichen Hände auf ihre Hüften glitten, zuckte Ronnie nervös mit einem erschrockenen und aufgeregten "Yip". Die niedliche Blondine reckte ihren Nacken mit einem breiten Lächeln über ihr Gesicht. "Oh, du bist hübsch." Sie lächelte.

"Ich dachte, ich hätte dich müde gemacht." Sie kicherte spielerisch. "Du kannst zurückgehen und schlafen, wenn du noch müde bist." Ronnie legte eine Hand auf Robs Wange und ihre Augen waren verbunden. "Du hast noch nie so lange durchgehalten." Sie kicherte leise. Der grinsende junge Rob küsste seine Nase tief in ihr immer noch zerzaustes blondes Haar.

"Ich bin nie zu müde, wenn du in der Nähe von Ronnie bist." Murmelte der junge Rob mit einer heiseren, weichen Morgenstimme. Er drückte einen zärtlichen Kuss in ihre Halsbeuge und machte ihr kicherndes weiches weibliches Kuscheln von neuem Morgengrauen. "Das kitzelt Rob." Robert ließ seine warmen Lippen gegen Ronnies weichen Nacken drücken und saugte sanft.

Sie kicherte wieder spielerisch und schubste ihn weg, aber ohne viel Kraft. Robert war in ausgelassener Stimmung. Der junge Mann bückte sich mit einem kleinen Liebespick auf eine Hautfalte von Veronicas Haut nahe ihrer Schulter. Sie murmelte fast stöhnend und bewegte ihren Kopf zur Seite, um ihm einen besseren Zugang zu ihrem Hals zu ermöglichen. "Hmm das fühlt sich so schön an." Sie wimmerte nur halb, als sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen unwillkürlich verhärten.

Rob war bis auf seine weißen Baumwollslips nackt. Als er seinen straffen, muskulösen Körper in ihren Rücken drückte, wurde Ronnie klar, dass ihr junger Liebhaber schon hart war. Sie kicherte ein wenig weicheres weibliches Murmeln, als er seine starken Arme um ihre Taille legte und ihren Körper an sich zog. Bevor die schmächtige, gerade erwachte junge Frau etwas sagen konnte, hatte ihr starker junger Liebhaber sie in seine Arme geschöpft.

Veronica schrie herein und protestierte schwach, als er sie zurück zum Schlafzimmer trug. "Ich bin total durcheinander, Robert." Sie rief unter sanftem, halbnervösem Kichern aus. "Meine Haare sind alle durcheinander und ich habe nicht geduscht…" Der erstaunlich leidenschaftliche Kuss ihres jungen männlichen Nachbarn stoppte ihre Protestkundgebungen mitten im Satz.

Seine Zunge plünderte sanft ihren Mund und prüfte ihre Tiefen. Sie wimmerte und schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihren Körper an sich. Ronnie reagierte auf Roberts dringenden Kuss, dass ihre Nippel sich mehr verhärteten. Veronica fühlte sich so weiblich, als würde sie in Robs starken Armen wie ein Blatt getragen. Er wollte sie eindeutig als Frau.

Sie fühlte, wie Schmetterlinge ihren Bauch füllten, als ihre Aufregung wuchs. Die ältere Frau drückte ihre Lippen kräftiger in den Kuss ihres jüngeren Geliebten. Die Leidenschaft in ihrem Kuss wuchs, als Robs lange Schritte sie in das zerknitterte Bett zurückbrachten, das vor kurzem aufgegeben wurde. Behutsam legte Robert seinen Geliebten auf die Matratze, inmitten der Baumwollbettwäsche. Der erregte junge Mann begann, empfindliche Küsse auf Ronnies empfindlichen Hals und Schultern zu legen.

Seine Finger begannen zu necken und andere Orte an ihrem prickelnden Körper zu erkunden. Sanft zog Robert die Pfirsichrobe von Veronica auf, um Zugang zu ihren festen Pertbrüsten zu erhalten. Seine Augen starrten auf ihre rosa Nippel, als wären sie die begehrtesten Juwelen der Welt.

Veronica rollte den Kopf zurück und schloss die Augen, genoss jede angenehme Sekunde der Anbetung. Sie übergab ihren nackten Körper dem leidenschaftlichen Angriff ihres Geliebten. Ronnie stöhnte schwach, als Roberts Lippen an einem ihrer halb verhärteten rosa Nippel saugten. "Rob, es ist so früh…", wimmerte sie in einem Murmeln von falschem Protest.

Er hörte nicht auf zu saugen und zu lecken. Ronnie fuhr langsam mit ihren Fingern durch Roberts dickes braunes Haar und fuhr mit ihren Nägeln über seine Kopfhaut, als sie spürte, wie ihre Brustwarze unter der neuen Aufmerksamkeit pulsierte. Er drückte sich sanft mit den Vorderzähnen auf ihren gummiartigen rosa Noppen. Sie stöhnte ein tiefes Stöhnen von glückseliger Freude. Von einem Mann wie diesem genommen zu werden, fühlte Ronnie eine Lebensfreude, die sie noch nie zuvor erlebt hatte.

"Oh Gott Baby, das fühlt sich so toll an!" Veronica Nase drückte sich in seine Schulter. Sie atmete Robs reichen männlichen Geruch tief ein. Ihre Nasenflügel flatterten und saugten ein sukkulentes männliches Gebräu ein: Es war eine Mischung aus Seife, Kölnischwasser und Schweiß von der Nacht, bevor sie sich mit anhaltenden Sexgerüchen vermischte. Dieses Potpourri von Düften erfüllte ihre Nase wie ein Sex-Cocktail, der ihre jetzt erwachte Muschi entzündet. Ronnie wimmerte sanft und leise, als ihr hartnäckiger junger Nachbar ein zweites Mal sanft an ihrer aufrechten Brustwarze biss, aber diesmal fester.

Die Wellen des Vergnügens ließen sie eine Handvoll seines dichten Haares greifen, als sich ihr Körper zusammenzog. Ihr Herz begann zu rasen. "Oh Baby! Bist du nicht mein geliebter Junge?" Veronica kicherte und genoss die Aufmerksamkeit, die sie bei Sonnenaufgang erhielt.

Rob küsste ihren Körper überall und neckte jeden Zentimeter ihrer kribbelnden Haut. Bald war ihre gesamte Nacktheit entzündet. Seine Küsse und Berührungen durchstreiften jede Region und erregten jeden Winkel. Ihr Körper drehte und drehte sich und sehnte sich nach mehr.

Schließlich glitt Robert zwischen ihre Beine und teilte sanft ihre Oberschenkel. Ronnies geiler Liebhaber legte dann eine Fusillade sanfter, zarter Küsse auf die empfindliche Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Veronica murmelte und wimmerte sanft befriedigend. Ihre Muschi wurde nass und leckte einen Ausdruck weiblicher Glückseligkeit aus.

Langsam mit seiner Zunge, seinen neckenden Fingern, mit sanften Küssen und sanften Knabbern belagerte der junge Robert Ronnies geduldig die saftige enge Muschi. Der mündliche Angriff trieb die junge Frau mit Vergnügen an. Sie packte eine Handvoll Baumwolltuch in einer Hand und eine Handvoll braunes Haar ihres Geliebten in der anderen, als sie ein tiefes gutturales Stöhnen stöhnte. Sie steckte ihre Hüften in den Mund und wollte mehr. Ronnie hupte verzweifelt ihre Muschi gegen Mund und Zunge.

Sie stöhnte und wollte mehr. Robs Gesicht und Kinn wurden von glatten, dickflüssigen Muschisekretenzen bedeckt. "Oh Gott Robert.

Du fühlst mich wie eine Frau." Veronica grunzte und keuchte, ihre Worte wurden durch ihre intensive Erregung erschüttert. Ihre Hüften stießen jetzt wiederholt gegen Roberts Mund, als sie ihren bevorstehenden Orgasmus suchte. "Bring mich zu Nirvana", schien sie zu flehen. "Ich liebe dich Liebling." In Veronicas benommenem Zustand vor dem Orgasmus glitten die Worte leicht heraus.

Der junge Robert hob kurz den Mund von seinem Blitzangriff auf ihre Muschi. Er blickte über die Kurven und schwoll an Ronnies erstaunlich weiblichem Körper. Der junge Mann sah, dass das schöne blonde Haar seines Geliebten sich über das Kissen ausbreitete. Robert lächelte und bewunderte die perfekten rosafarbenen Brustwarzen, die jetzt als harte kleine Punkte auf die Decke gerichtet waren. "Du bist die schönste Frau der Welt.

Ich liebe dich auch, Veronica." Ronnie lächelte. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich wirklich schön. Ihr Herz schwoll an und sie schloss die Augen. Damit war Roberts Mund wieder auf ihrer schmerzenden pochenden Muschi.

Die Muskeln in ihren Muschiwänden zogen sich jetzt in unregelmäßigen Krämpfen zusammen. Eine von Robs Händen streckte die Hand und verdrehte ihre linke Brustwarze. Sie stöhnte tief, so nahe an einem Orgasmus. Sie spürte, wie Robert schnell mit seiner Zunge an ihrer aufrechten geschwollenen Klitoris peitschte.

Beide Hände bewegten sich zu Robs Kopfhaut. Sie drückte nach unten und drückte seinen Mund auf ihren pulsierenden Sexschlitz. "Oh, verdammtes Baby! Ich bin so nah. Hör nicht auf!" Da Veronica in letzter Zeit so viel Sex hatte, bauten sich ihre Orgasmen jetzt schnell auf.

Die hoch erregte Frau grunzte und stöhnte, als sie sich einem schaudernden Höhepunkt näherte. Ihre Hüften verzogen sich und suchten nach mehr Reibung aus Robs jetzt erfahrenem Mund und Fingern. Rob schenkte den Signalen, die von Veronicas verdrehtem und stoßendem Körper kamen, besondere Aufmerksamkeit.

Er spürte und maß sorgfältig den Erregungsgrad der sexy Blondine. Als Ronnies Bauchmuskeln angespannt wurden, verringerte er sein Tempo und zog sich zurück, wodurch der Druck seiner Zungenschläge verringert wurde. Der Teenagerliebhaber war jetzt viel erfahrener und wusste genau, wann er einen Zungenausbruch zurückziehen und sie warten lassen musste. Ronnie wimmerte schwach und forderte ihren Geliebten auf, weiterzumachen und ihr mehr zu geben. Der junge Rob grinste und stoppte seine Zungenbewegungen, um sie weiter zu quälen.

Langsam steckte der junge Mann einen Finger und bewegte ihn sanft von einer Seite zur anderen in ihrer engen, feuchten Muschi. Robert hatte gelernt, dass diese sanfte Fingerbewegung Veronica nahe genug am Rand halten würde, sie aber nicht über die Klippe der Glückseligkeit treiben würde. Als sich die junge, blonde Frau auf dem Bett drehte und wackelte und ihre Hüften nach Reibung streckte, neckte er sie spielerisch.

Robert bot gerade genug taktile Reibung an, um Ronnie in der Nähe zu halten, aber nicht genug, um die unvermeidliche Explosion der Lust hervorzurufen, von der er wusste, dass sie hungrig war. Sein verzweifelter Liebhaber grub sich mit den Nägeln nach seiner Haut und drückte sich verzweifelt nach Erlösung auf den Kopf. "Pleeeaaassseeeee… Baby." Veronica flehte in ihrer Stimme ein jammerndes Wimmern verzweifelter Begierde an.

Die Art und Weise, wie der junge Rob mit ihr spielte, war mehr als eine lustvolle Provokation, sie hatte sich in glückselige Folter verwandelt. Ihr Körper schwelte, aber sie hungerte danach, in Brand gesteckt zu werden. Nichts als eine volle Explosion würde sie jetzt zufrieden stellen.

Ronnie drehte ihre Hüften gegen den faszinierenden Mund ihres Geliebten. Die erregte Frau tat ihr wahnsinnigstes Suchen, um den richtigen Weg zu finden, um sich selbst auf den Weg zu bringen. Rob war zu der Erkenntnis gekommen, dass, als eine Frau kurz vor einem Orgasmus stand, ihr Streben nach dem Ziel ein kompliziertes Unterfangen war. Die Hormone, die bei einer Frau freigesetzt wurden, wurden zu einer Art sexueller Stimulation, die zu einer Art sexuellem Crack-Kokain wurde. Diese erregte "Zone" mit Ronnie zu finden, war zu der Besessenheit von Robert geworden.

Ebenso hatte Veronica die Euphorie benötigt, die durch sexuelle Glückseligkeit hervorgerufen wurde. Sie war etwas süchtig nach Orgasmen geworden und wollte jetzt einen großen. Robert legte eine Hand sanft auf Veronicas Bauch, um die Anspannung in ihren Muskeln zu spüren.

Mit der anderen Hand schob er seinen Finger wieder in ihre enge, feuchte Muschi. Wieder strich er langsam nebeneinander. Der geile Teenager spürte ein paar Kontraktionen von Veronicas Pussywänden, die sich an seinem Finger festklammerten.

Ronnie stieß ein leises "oohing" zustimmendes Geräusch aus, als er die sanften Seitenbewegungen seines Fingers spürte. Die Anspannung in den Bauchmuskeln seiner Veronicas spürte sich, und ihr Körper entspannte sich. Robert setzte seine Kadenz von geschickten Zungenbewegungen wieder ein.

Langsam und geduldig baute er Veronica zu einer endgültigen Freilassung auf. Mit jedem Auf- oder Abschlag seiner Zunge passte er es mit einer seitlichen Bewegung seines Fingers an. Im Tempo baute er eine Kadenz von Zungen und zusammengehörige Fingerstriche auf, die hörten, wie Ronnies Sexklänge mit jedem Schlag lauter wurden.

Veronicas Stöhnen und Wimmern wurde jetzt verrückt und wild. Ihre Nägel rissen tiefe Rillen in Robs Kopfhaut und Schultern, als sie vor Verlangen wahnsinnig wurde. Ronnies Hüften bewegten sich und bewegten sich. Rob musste sich bewegen und seinen Körper bewegen, damit sein Mund auf ihrem rutschigen, glatten Schlitz verriegelt blieb, da er sich immer weiter von seiner Position entfernte. "Hör auf, dich so viel zu bewegen, Schatz." Er unterrichtete sie mit rauer Stimme.

Veronica schlug spielerisch mit offener Hand auf Roberts Schulter. "Es ist nicht so, dass ich ihm helfen kann. Du machst mich verrückt." Sie kicherte als Antwort. "Jedenfalls hast du diesen Rob angefangen. Ich wollte nur meinen Tee trinken.

Es ist alles deine Schuld…… arrrggghhh." Ihre Worte waren mitten im Satz verstümmelt, als Veronicas Körper sich schauderte und in einem Wutanfall vom Bett aufstieg. Ihre beabsichtigten Worte wurden verstümmelt. Die hübsche junge Frau konnte sich nicht länger zurückhalten.

Robs Zunge war über die Spitze ihrer hoch erregten Klitoris gesprungen, und eine lange, verzögerte Sicherung war angezündet worden. Als ihm klar wurde, was er getan hatte, versuchte Rob sein Bestes, um sich wieder zu fassen. Er attackierte die entzündete Klitoris von Veronica.

Er leckte schnell und langsam, hart und weich, auf und ab, seitwärts, dann rollte er mit der Zunge und drückte sie tief in ihre wahnsinnig krampfhafte Muschi, die von Krämpfen geplagt wurde. Veronica wurde von der Zungen- und Fingerabwechslung ihres Geliebten erschrocken, als ihr Körper in immer stärker werdenden Wellen explodierte. Ihre Klitoris wusste nicht, was als nächstes zu erwarten war, als Robs Zunge kräftig gegen sie schlug, während sein Finger ihre Muschiwände anregte. Plötzlich erreichte Ronnies Körper einen Höhepunkt der Freude, als er sich vom Bett wölbte, und sie schrie ein Katzengezwitscher auf.

Ronnies lackierte Nägel bohrten sich in Robs Schulter und Kopfhaut, als sie in freudiger Erregung schrie. Ihr Körper verzerrte und zerrte zusammengerollte Wogen der Lustkrämpfe. Ronnies hübsches Gesicht verzerrte sich und sie biss sich auf die Unterlippe, als die Wellen ihren Höhepunkt erreichten und dann in der Intensität nachließen. Als sie plötzlich ausbrach, sackte Veronica auf dem Bett satt zusammen und schnappte nach Luft. Als er den Augenblick spürte, zog Rob seinen weißen Baumwollslip aus und zog seinen Körper über ihren.

Beide waren jetzt mit einem glatten dünnen Schweißfurnier überzogen. Veronicas Muschi pochte und schwoll von Blut, ihre äußeren Lippen waren voll und geschwollen, ihr Inneres war feucht und bereit. Rob schob seinen harten Stab in sie und blieb dann stehen. Er hielt still und bewegte sich kaum.

Der junge Robert blickte nur tief in die Augen seines älteren schönen Geliebten. In diesem Moment füllte er Veronica sowohl körperlich als auch emotional. Langsam machten seine Hüften sanfte winzige Stöße. Er küsste sie sanft mit einem zärtlichen, liebevollen Kuss.

"Ich liebe dich so sehr, Ronnie. Du machst mich so glücklich." Flüsterte er, seine Lippen waren warm und feucht an ihrem Ohr. Ronnie spürte seinen sanften Kuss, als Robs harter Schwanz herauskam und ihren weichen, warmen, glatten, feuchten Liebestunnel füllte. Sie war so nass und bereit, dass er leicht hineinglitt.

Veronica schlang ihre Arme um ihn und murmelte, fühlte sich sicher und geliebt. Sie hatte nur noch genug Kraft, um dort zu liegen und ihn zu empfangen. Die ältere Frau lächelte und murmelte leise, als sie spürte, wie Rob tiefer und tiefer in sie hineinrutschte. Ronnie spürte, wie der lange dicke Schwanz des jungen Roberts sie als Frau vervollständigte. Er füllte ihre Leere in jeder Hinsicht.

Rob füllte sowohl das leere Vakuum in ihrem Herzen als auch die geile leere Vagina zwischen ihren Schenkeln. Das zarte Morgen-Liebesspiel, das folgte, war weich und langsam. Rob nahm sich Zeit und ließ Ronnie zwei oder drei kleine weiche Orgasmen haben, als er sie mit geduldigen, fast sanften, zurückhaltenden Stößen in sie hineinfuhr.

Als ihr Körper schauderte, fühlte sich Veronica so lebendig und wundervoll. Sie schnappte nach Luft und legte sich einfach auf das Bett und genoss es, eine Frau zu sein. Nie hatte sie sich so begehrt und verehrt gefühlt wie damals, als der junge Rob sie mit seiner männlichen Härte füllte. Ronnie wischte mit ihrer Hand einige braune Haarsträhnen aus Robs haselnussbraunen Augen.

Ihre hellblauen Augen tanzten vor Glück, als sie den Mann auf sich sah. Seine braunen Augen sahen tief und voller Freude aus. Die junge sexy Frau fühlte, wie Robs harter männlicher Körper auf sie niederdrückte.

Sie breitete ihre Schenkel noch weiter aus, um ihn tiefer zu fassen. Ein tiefes instinktives Bedürfnis veranlasste sie dazu, dass sein Samen ihre tiefsten Tiefen finden sollte. Vielleicht wurde es in ihrem Kopf nie artikuliert, aber sie wollte sein Baby. Ronnie fühlte sich wie eine schöne Frau, die ihr Mann absolut begehrte.

Sie genoss das Prickeln, als er sich nach unten stieß und seinen Beckenknochen stemmte, um ihre Klitoris zu stimulieren. Sie stöhnte und stöhnte und ließ ihn so reiten, wie er wollte. Zeit gab es nicht, die Welt existierte nicht, es waren nur die beiden, ihre Körper verschmolzen in der Hitze von Liebe und Lust, der Ofen der Einheit. "Zerdrücke ich dich, Schatz?" Der junge Rob lag und bewegte sich, um sein schwereres Gewicht auf den Ellbogen zu tragen.

Ohne Ronnie eine Chance zu geben, spürte sie plötzlich, wie sich sein muskulöser Körper nach links verlagerte. In einer schnellen Bewegung drehte Rob sich und rollte. Er hielt sie fest an sich, als er sich rollte. Ein Schrei und Ronnie bemerkte, dass ihr schlanker, zierlicher, weiblicher Körper jetzt auf seinem jetzt war. Sie kicherte und blickte auf seine breite, muskulöse Brust.

Ronnie war überzeugt, wie zuversichtlich ihre junge Geliebte im Schlafzimmer geworden war. Langsam begann sie, ihre Hüften zu reiten, um seinen Schwanz zu reiten. Robs Hände griffen fest nach ihrem straffen festen Hintern, als er seine Augen schloss und vor Vergnügen stöhnte. "Oh Gott, ich liebe dich so sehr, Ronnie." Er murmelte in seinem Delirium.

Ganz langsam und mit großer Liebe und Leidenschaft brachte Ronnie die beiden zu einem intensiven simultanen Orgasmus. Es war keiner der wild verrückten Orgasmen der Nacht zuvor. Dies war ein weicherer, zärtlicherer Orgasmus "Ich liebe dich", bei dem sie einander tief in die Augen sahen, als ihre Körper zitterten und verschmolzen.

Die Intensität war in den Emotionen spürbar. Später, nachdem sie geduscht und sich angezogen hatten, erzählte Ronnie Rob ihren neuen Plan. Carl würde bald wieder weggehen. Sie hätten die erste Septemberwoche zusammen.

Dies war das letzte Mal, dass sie alleine teilten, bevor Robert sich zum aktiven Dienst melden musste. "Ich habe eine Freundin von der Highschool. Sie heißt Skye." Rob zog die Augenbraue hoch. Ronnie kicherte. "Nun, das ist nicht wirklich ihr Name.

Ihr richtiger Name ist Sandra. Aber sie lebt in einer Art Kommune in Malibu. Sie hat ihren Namen in Skye geändert." Rob sah aus, als wäre er verwirrt.

"Weißt du, der Ort an der Küste, wo alle Künstler und Hippies leben. Sie machen solche Sachen. Ändern Sie ihre Namen und Sachen." Rob nickte nicht so recht, wo das hinlief. "Also hat sie dieses winzige Strandhaus.

Sie sagte, wir könnten es benutzen. Ich meine nur Sie und mich." Rob lächelte. Er rückte näher und küsste Ronnie so sanft auf die Lippen. Er sah Veronica von oben bis unten an. Sie sah so jung aus in ihren Hosen und dem Pferdeschwanz.

Veronica grinste. Ihre weiße Baumwollbluse hatte kleine, goldbestickte Hummeln, die um ihre frechen Brüste herumflatterten. "Du kannst Carls Auto fahren." Das Lächeln auf Roberts Gesicht verriet der schelmischen Frau alles, was sie wissen musste. "JUNGEN und Autos." Sie kicherte mit einem ansteckenden Kichern. "Nur du und ich.

Allein. Möchtest du das?" Rob grinste und nickte. Fortsetzung folgt………..

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