Anker hier nicht fallen lassen (Teil VII)

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Unsere Saga geht zu Ende...…

🕑 47 Protokoll Liebesgeschichten Geschichten

Es war für Ronnie in den letzten zwei Augustwochen sehr heiß gewesen. Carl war schlecht gelaunt. Seine letzte Reise nach DC war nicht gut gelaufen. Veronica war in ihrer mürrischen Stimmung gewesen.

Nicht in der Lage zu sein, Zeit mit Robert zu verbringen, bedeutete für sie, dass ihr Körper ständig lebte. Sie sehnte sich nun nach der Berührung ihres jungen Nachbarn, nach seinem Kuss und nach seiner Liebe. Da sie davon beraubt wurde, wurde sie aufgebracht, launisch und wütend.

Veronica hatte Nixon in den CBS-Abendnachrichten gesehen, als sie über den Vietnamkrieg sprach. Die Fernsehaufnahmen von jungen Männern zu sehen, die gestorben waren, hatten sie zutiefst gestört. Sie musste an den jungen Rob denken, der bald in den Krieg verschifft werden sollte. Die hübsche junge blonde Frau hatte etwas Abfälliges über Nixon gesagt.

In ihrer Wut hatte sie den grausam aussehenden Anführer ihrer Nation angegriffen, als er dumme Kommentare im Fernsehen plapperte. Veronica konnte nicht anders, als zu springen. Sie war zu wütend. Sie konnte niemandem ihr Geheimnis verraten und alle ihre Emotionen waren in sich gefüllt.

Rob würde bald gehen. Sie hasste Nixon und sie hasste den Vietnamkrieg. Die junge Frau hatte all diese inkohärente Wut, die einfach nirgendwohin zu gehen hatte. Carl hatte ihr zum ersten Mal hart ins Gesicht geschlagen.

Er hat Nixon vergöttert. Seine Hand war so schnell ausgefahren, dass die kleine Blondine es nicht einmal gesehen hatte. Körperschläge waren üblich, aber es war das erste Mal, dass ihr Mann sie direkt am Gesicht gefesselt hatte. Ronnie hatte in geschocktem Zorn geschrien und sich ins Schlafzimmer zurückgezogen, um ihre Augen zu weinen.

Später berührte Ronnie den immer noch zärtlichen Bluterguss auf ihrer Wange. Zwischen Mann und Frau wuchs eine höhlenartige Distanz. War es die Liebe, die sie für den jungen Robert nebenan empfand? War ihre Liebe die Ursache? Nein, die Entfremdung hatte vor langer Zeit stattgefunden. Veronica konnte Robert nicht für ihre unglückliche Ehe verantwortlich machen.

Tatsächlich war er der erste Mann, der sie wirklich geliebt und freudig fühlte. Manchmal fühlte sich Ronnie wie ein Trampel, wenn sie an den unerlaubten Sex dachte, den sie hinter dem Rücken ihres Mannes gehabt hatte. Die junge Frau fühlte sich schuldig, weil sie gehofft hatte, ihr Mann würde mehr Geschäftsreisen machen. Sie wollte nur mit Robert allein sein.

Allein der Gedanke, dass Carl durch die Tür ging, fühlte sie fröhlich und fröhlich. Veronica würde daran denken, wie wild sie mit dem jungen Robert im Bett geworden war. Die hübsche junge blonde Frau, die zuvor praktisch keusch war, liebte es nun, ihre Nacktheit und ihre weiblichen Bedürfnisse mit ihrem neuen leidenschaftlichen jungen Liebhaber zur Schau zu stellen.

In Roberts Armen fühlte sie sich als Frau nicht schämen. Ihr Körper war sein zu lieben. Veronica liebte es, ihre Kleider auszuziehen, und ließ den jungen Robert mit Küssen und neckischen Berührungen ihre Haut verwöhnen.

Im Gegensatz zu ihrem früheren Ich konnte Ronnie jetzt leicht ihre Beine spreizen, um Roberts heißen, glückseligen Kuss zu geben, oder noch besser seinen harten, jungen Schwanz. Ronnie sah sich in ihrem kleinen südkalifornischen Bungalow um und erkannte die schreckliche Kleinheit ihres Lebens. Sie würde niemals eine der glamourösen Frauen sein, die im Life Magazine oder auf dem Cover von Cosmopolitan zu sehen sind. Sie würde niemals teure Kleider oder Schmuck tragen.

Und doch fühlte sie sich mit dem schönen jungen Robert in ihrem Leben in ihrem Herzen wie die glücklichste Frau der Welt. Das kleine schwarze Plastikradio von Panasonic war auf ihren Lieblingsradiosender unter den ersten vierzig eingestellt. Das Nummer-Eins-Lied in der letzten Augustwoche war "Make It With You".

Ronnie liebte David Gates seelenvolle Stimme. Die gestörte junge Frau sang sanft zu den Texten mit. "Und wenn ich mich für den entscheiden würde, der mir helfen möchte, würde ich es gerne mit dir machen… ich glaube wirklich, dass wir es schaffen könnten, Mädchen…" Veronica war aus ihren Träumen gerissen. Sie hörte ein Autohupen von draußen. Die hübsche junge Blondine schaute aus dem Wohnzimmerfenster.

Sie rief ihren Ehemann Carl an. "Gordon ist hier." Carls schwere Schritte waren zu hören, als er durch den engen Flur rumpelte. Der mürrische Ehemann bot nicht einmal den Anschein eines Abschiedskusses für seine sexy junge Frau. Er näherte sich nicht einmal, um sie zu umarmen.

Veronica sah mit ihren sanften hellblauen Augen auf und hoffte, dass ihr Mann ein kleines Zeichen von Anerkennung oder Anerkennung für sie zeigen würde. Aber sie wurde erneut enttäuscht. Nichts. Carl grunzte als er die Tür verließ. "Ich werde zwei Wochen weg sein." Das war alles, was ihr Mann zu ihr sagte, als er seinen Koffer durch die Tür trug.

Ronnie lächelte und winkte schwach. Es gab keine Emotionen oder Gefühle in ihrem halben Lächeln. Die ausgehöhlte Frau schaute aus dem Fenster, als sie ihren Mann in Gordons weißen Ford Fairlane einsteigen sah. All die Kämpfe, Carls launenhafte Laune, der Schlag auf ihre Wange; Das alles hatte Ronnie zu ihrem Gefühl gemacht.

Sie war unten in den Müllkippen. Die junge Frau hatte das Gefühl, dass ihre Periode kommen würde, aber sie wusste, dass dies nicht der Fall war. Es war jetzt vor fast zehn Tagen gekommen.

Sie war empfindlich und elend und traurig und besorgt. Die letzten zwölf Tage ohne Rob waren die schlimmsten ihres Lebens gewesen. Was machte die schöne junge Blondine so emotional? Sie brauchte ihren Rob. Sie brauchte leidenschaftliche Liebe.

Sie brauchte etwas Aufmerksamkeit und etwas Hoffnung. Sie musste gehalten und getröstet werden. Sie brauchte einen Kuss. Sie musste in seinen starken muskulösen Armen liegen.

Sie musste ihre Kleider ablegen und spüren, wie seine Lippen Liebespuren auf ihrer nackten Haut bilden. Sie musste einen Orgasmus haben und spürte, wie ihr Herz wild schlug. Veronica stand in ihrem braunen Wildleder-Minirock still am Fenster und fragte sich, wie lange es dauern würde, bis es an der Tür klingelte.

Sie hatte den Minirock getragen, weil sie wusste, wie sehr Robert ihn an ihr liebte. Jedes Mal, wenn Rob sie in diesem Minirock sah, wurde er sofort geil. Sie glättete eine Falte in ihrer cremefarbenen Bluse. Veronica war nervös und zappelig. Die Welt schien sich nicht mehr zu drehen, als sie wartete.

Die Sekunden vergingen wie Stunden. Veronica war bis zum Rand mit berauschenden und dennoch heftigen Gefühlen gefüllt. Sie wollte chipper und glücklich sein. Sie wollte mehr als alles andere, um ihrem Robert ein Lächeln zu zaubern. Er würde in wenigen Minuten bei ihr sein.

Aber die leichte, positive Stimmung, die sie suchte, entging ihr. In seinem Schlafzimmer nebenan beobachtete der achtzehnjährige Robert Ronnies Haus aufmerksam. Es war so lange her, seit er sie festgehalten hatte. Zwölf Tage waren für einen verliebten Mann wie eine Ewigkeit. Sie hatten seit fast zwei Wochen keine einzige Chance, alleine zu sein.

Es war so lange her, seit er und Ronnie intim waren. Es fühlte sich für immer an. Robs harter Schwanz pochte vor aufgestautem Verlangen. Seine Bälle waren wund.

Sein Herz raste. Er sah den weißen Fairlane vorfahren und grinste. Es würde jetzt nicht mehr lange dauern. Ronnies Ehemann Carl reiste erneut nach DC, um an seinem Napalm-Streusystem zu arbeiten.

Carls Unternehmen, ein großer Verteidigungsunternehmen, musste die Zustimmung des Verteidigungsministeriums für die erhöhten Kosten des Systems einholen. Als das weiße Auto von ihrem Haus wegfuhr, lächelte Ronnie. Es war ein Lächeln, traurig und melancholisch. Ja, jetzt könnten sie zusammen sein, aber diese wenigen gestohlenen Tage wären für eine lange Zeit das letzte Mal gewesen. Sie fürchtete vielleicht für immer? Der junge Robert würde nach Vietnam reisen.

Und was hat sich Veronica gefragt? Würde der Mann, den sie jetzt liebte, jemals wiederkommen? Ronnie hatte Angst vor ihrer ungewissen Zukunft. Am Horizont tauchten dunkle Wolken auf, und Ronnie spürte, wie ihr Körper von einer unartikulierten Angst zitterte. "Lass mich nicht alleine", flüsterte sie sich selbst in einem inneren Dialog zu. Veronica winkte weiter, bis das weiße Auto den Block in die Ferne zurückgezogen hatte und um die Ecke bog. Sie wusste nicht, ob Carl zurückschaute oder winkte.

Sie interessierte sich nicht mehr. Ihr Herz klopfte. Die junge streunende Frau strich sich eine blonde Strähne von ihrer Wange.

Ihre Nippel verhärteten sich unwillkürlich. Ihr Körper bereitete sich auf Robs Ankunft vor. Ronnie zappelte mit ihren Fingern.

Sie war nervös. Ihre missmutige Stimmung hob sich, aber ihre Nerven machten sie immer noch nervös. Was ist, wenn er starb? Was ist, wenn er verletzt wurde? Sie hasste Nixon.

Sie hasste Melvin Laird. Sie hasste viele Dinge. Sie hasste Vietnam. Sie war wütend und mürrisch und höflich.

Warum musste sie Rob verlieren, als sie ihn gerade gefunden hatte? Das Leben war so ungerecht. Ronnie war aufgewickelt und den Tränen nahe, als es endlich klingelte. Der scharfe "Ding-Dong" der Glocke ließ sie springen.

Ihre Gedanken waren von dunklen Ängsten erfüllt. Sie kicherte über ihre eigene Schärfe, die versuchte, ihre Stimmung zu verbessern. Veronica hob sanft die Hand und berührte den blauen Fleck auf ihrer Wange.

Die junge Frau wünschte, sie könnte die Prellung mit ihrer Avon-Creme besser abdecken. Veronica wollte immer schön und perfekt für ihren Robert aussehen. Als die hübsche junge Blondine die Tür öffnete, hatte sie keine Zeit, die Dunkelheit des Lebens zu betrachten.

Der Ansturm der Begeisterung und des Verlangens, den ihr junger Teenager durch das Portal brachte, überwältigte sie. Robert hob Veronica hoch und rannte beinahe mit ihr ins Schlafzimmer. Ronnie schrie überrascht auf und kicherte. Was immer die Gedanken in ihrem Gehirn gewesen waren, war verloren.

Ihr starker junger Teenager-Liebhaber trug sie, als wäre sie eine kleine China-Puppe. Sie fühlte sich so weiblich und zart in seinen starken Armen wiegen. Für eine Sekunde vergaß sie ihre dunkle Stimmung. Für einen Moment schien ein spielerischer, fröhlicher, funkelnder Moment sie hochzuheben und wie eine Welle zu tragen, die ein Surfbrett trug. Sie drückte ihr Gesicht an seine Brust, um die Welt zu blockieren.

Und doch, wie jede Welle, brach sie bald zusammen und brach zusammen. Als Robert sanft mit den Füßen auf dem Boden im Schlafzimmer stand, kehrten die dunklen Wolken zurück. Die Aufregung war verschwunden. Ronnie stieß ihn weg. "Das solltest du nicht tun." Ihre Stimme war ungewöhnlich trocken.

Veronica schaute nach unten und wandte ihren Blick von Robert ab. Sie runzelte die Stirn und er war verwirrt. Das Grinsen auf Roberts Gesicht verdampfte. Er war jetzt erfahrener, aber er war noch immer nicht mit den "Stimmungen" einer Frau umgegangen. Der junge Mann, der sich bald bei der Armee melden sollte, war desorientiert.

Er verlor sein Lächeln und seine fröhliche Stimmung. Sein harter Acht-Zoll-Schwanz pochte in seiner Hose. "Es tut mir leid, Schatz. Habe ich etwas falsch gemacht?" Seine sanften, liebevollen Worte waren wie ein weiterer Stich in ihrem Herzen. Warum hat er sie Liebling genannt? Er hat sie verlassen.

Er hat sie verlassen. Ronnie war wütend und verwirrt und verletzt. Die aus dem Gleichgewicht geratene und verwirrte junge Frau hatte ihren Liegeplatz verloren. Warum wurde sie so sehr verletzt? Warum hat das Leben sie so schmerzhaft gemacht? Warum hat sie Robert verloren? "Nenn mich nicht so.

Du bist…" Veronica harte Worte schwankten. In diesem Moment hasste sie ihn, weil sie ihn so sehr liebte. Ihre Augen strahlten vor Wut, Angst und Traurigkeit.

Sie wollte gerettet werden, hatte aber keine Ahnung, wie sie einen Lebensring finden konnte, an den sie sich klammern konnte. Sie liebte ihn einfach so sehr, dass es schmerzte. Rob betrachtete die deutlich verwirrte blonde Schönheit, von der er die letzten Tage und Nächte geträumt hatte. Der junge Robert wurde von Veronikas wildem Zorn und der Art, wie sie ihn wegstieß, niedergeschlagen. Er hatte davon geträumt, dass sie wieder zusammen waren.

Er hatte etwas ganz anderes als das geträumt. Der arme verwirrte junge Robert hatte davon geträumt, die schöne Veronica zärtlich in seinen Armen zu halten. Dies waren ihre letzten wertvollen Tage, bevor er ging, und er wollte, dass sie zusammen glücklich waren.

Er hatte Veronica ein Gedicht geschrieben. Es war in seiner Tasche gefaltet. Er berührte nervös die Zeitung. Nun schien alles falsch zu sein. Robert sah sich verwirrt um und schoss in Stücke.

Was hat er falsch gemacht? Warum war sie so wütend auf ihn? Ronnies Reaktion auf seine Ankunft war so unerwartet, dass er aus dem Gleichgewicht geraten war. Der arme Teenager hatte keine Ahnung, dass die Frau, die er liebte, nicht wütend auf ihn war, sondern auf die Welt. Sie schimpfte gegen das Schicksal gegen die Götter, wenn sie existierten. Ohne Vorwarnung begann Ronnie zu weinen.

Eine Flut von Tränen brach aus. Robert war verwirrt. Er streckte die Hand aus, um die Frau, die er liebte, in die Arme zu nehmen. Ja, er war grün und unreif, aber er musste schnell erwachsen werden. Als er seine Arme um sie legte, schlug Veronica heraus.

Sie ballte ihre winzigen Fäuste zusammen und begann auf seine harte Brust zu schlagen. Die unruhige junge Frau hätte genauso gut auf den schwarzen Marmor geschlagen, auf den sie Jahrzehnte später geschlagen hätte. Roberts junger Körper war hart und gemeißelt. Ihr erbärmliches Stampfen hatte keine Auswirkungen. Er hielt sie fester, um zu verhindern, dass sie herumschlug.

Sie wackelte und verdrehte sich und protestierte. Die Tränen flossen wie ein Fluss. Ihr winziger Körper war zu klein, um all ihre Trauer und Furcht unterdrücken zu können. "Ich hasse dich." Sie protestierte als die Tränen über ihre Wangen liefen.

"Warum lässt du mich in Ruhe?" Endlich war es soweit. Der Elefant im Raum war enthüllt worden. Ihr Schluchzen begann, und ihr Körper war verzweifelt.

Der junge Robert wusste kaum, was er tun sollte. Er hielt sie fest und brachte sie mit sanften, zarten Geräuschen zum Schweigen. Er wischte sich die Haare von den Tränen und wischte sich das Gesicht ab.

Als Veronica sich endlich beruhigt hatte, bewegte Robert sein Gesicht nach vorne. Sie wimmerte immer noch schwach, als der junge Mann seine Lippen auf ihre legte. Der sanfte Kuss dämpfte ihr Wimmern.

Langsam blieb sie stehen. Seine Zunge bewegte sich vorsichtig. Er ließ es über ihre dicke Unterlippe gleiten.

Die junge Geliebte untersuchte und testete, ob sie antworten würde. In einem Hunger vor Verlangen zog Ronnie ihre Arme um seine Taille. Sie zog ihren Körper fest ein und plötzlich öffnete sie den Mund, um ihn zu empfangen. Ihre Zunge bohrte sich in Robs Mund. Ihr Wimmern verwandelte sich in ein leises Stöhnen.

Rob drückte seine Härte in ihre Hüften. Sie schloss die Augen und hielt sich fest. "Oh Gott, ich habe dich vermisst." Sie keuchte in einer heiseren, rauchigen "please-fuck-me-now" Stimme. Sie stürzten sich in einem Wirrwarr von Gliedern und gegenseitiger Not auf das Bett.

"Oh Ronnie. Ich kenne Liebling." Robert flüsterte seinen Mund und legte hungrige Küsse auf ihren Hals, als seine Hände den Reißverschluss für ihren Minirock fanden. Sie drehten sich und drehten das Bett auf, als Rob ihre Kleider riss. Jede Sekunde, die sie nicht nackt war, war eine Sekunde zu lang. Roberts Mund biss sich auf Nacken und Schultern.

Ronnies Fingernägel kratzten Robs Haut, als sie verzweifelt an seinem Poloshirt zog. Ihre Hand griff unter seinen Gürtel und suchte verzweifelt nach seinem pulsierenden Schwanz. Ronnie wollte mehr als alles andere den Beweis für Robs harten aufrechten Bedarf für sie halten. Sie wollte seinen harten pochenden Schwanz in ihrer schlanken weiblichen Hand fühlen.

Schließlich umklammerte sie seinen harten Stab in ihrer Hand. Seine harte, mit Blut pulsierende Erektion zu spüren, ließ ihn sich echt und dauerhaft fühlen. Eine Frau mit einem harten Schwanz weiß, dass sie gebraucht wird und wollte. Ronnie entspannte sich.

Ihr Rock war weg, ihr Slip war abgerissen, ihre Bluse geöffnet, und der junge Robert machte einen wütenden Angriff auf jeden Zentimeter von Veronicas schlankem, sexy Körper. Ronnies kaugummi-rosafarbene Brustwarzen schienen vor Notwendigkeit zu brennen. Sie waren hart wie kleine rosafarbene Kugeln. Ihre Muschi schlitzte Saft aus. Rob schob einen Finger in sie.

Sie keuchte und spreizte die Beine. Wimmernd legte Ronnie ihre Hand hinter seinen Kopf. Sie zog Robs Kopf zu sich und küsste ihn so hart wie nie zuvor auf die Lippen. Als der Kuss beendet war, drückte Veronica Roberts Kopf in ihren Körper.

Er küsste ihre Brüste und machte sie heiß und geil. Er küsste sie genervt, aber sie drückte fester und drückte seinen Kopf noch weiter nach unten. Die junge blonde Frau spreizte ihre Beine weiter und wimmerte. Sie konnte nicht länger warten. Sie drückte mit zwei Händen auf seinen Kopf, bis sein heißer Mund über ihrer Muschi stand.

Der junge Rob roch den moschusartigen, tiefen, weiblichen Duft seines Geliebten. Es ist so lange her. Zwölf Tage, ohne Muschisaft zu trinken, hätte ein Jahrhundert für den geilen Teenager sein können. Der moschusartige Frauenduft entzündete seinen Schwanz.

Es knallte und sprang in seinen Slip. Der junge Robert grinste, als er sein Gesicht nach unten bewegte und an ihren äußeren geschwollenen Lippen leckte. Eine Hand streckte sich und rollte eine Brustwarze, während die andere den straffen, harten Hintern seines Geliebten packte.

Ronnie stöhnte und ihre Augen rollten zurück in ihren Kopf, als sie die ersten herrlichen Gefühle spürte. "Oh Gott, ich habe das gebraucht, Rob. Ich habe das so dringend gebraucht." Nach mehreren Orgasmen von Zunge und Fingern ihres Geliebten drückte Veronica ihren jungen Mann schließlich auf den Rücken. Ihr Gesicht lächelte jetzt verspielt. Sie setzte sich auf seine Hüften.

Wie die erfahrenere Frau, die sie war, bestieg sie seinen acht Zentimeter harten, stahlähnlichen Schwanz. Veronica blickte hinunter, als sie ihn ritt, während er sanft ihre Hüften bewegte. Wenn es so etwas wie Wolke neun gab, war Ronnie sicher, dass es sich so anfühlen muss.

Ihre Hüften wiegend, näherte sich ihr letzter Orgasmus. Als Veronica Robs Schwanz mit ihren Muskelmuskeln drückte, kicherte sie, als sich sein Gesicht verzog. "Ronnie!" Er hat tief eingeatmet. "Ich kann es nicht kontrollieren, wenn du mich so drückst." Die ältere Blondine grinste.

Sie drückte seinen Schwanz wieder in ihre Muskeln. Die blonde Frau hatte festgestellt, dass sie mit Übung und einem liebevollen Partner tatsächlich eine sehr talentierte und einfallsreiche Geliebte war. "Du meinst so?" Ronnie kicherte, als Robs Gesicht vor Vergnügen verzerrte.

Er streckte die Hand aus und drückte sich tief auf ihren linken Nippel. "JA! So, du Hexe." Er kicherte bei dem Versuch, Schafe zu zählen oder an etwas zu denken, um eine vorzeitige Entlassung zu vermeiden. Ronnies blasse himmelblaue Augen verbanden sich mit Robs kastanienbraunen Augen.

Die beiden Augenpaare verbanden sich in einer intensiven Liebesverbindung. Es entstand eine tiefe Verbindung. Ihr Orgasmus baute sich auf. Es war so nah dran. Veronicas manikürte Fingernägel gruben sich in Roberts Brust, als sie versuchte, ihn mit ihrem klauenartigen Griff für immer festzuhalten.

Ihre Augen rollten zurück in ihren Kopf. Es war so nah. Ronnie biss sich auf ihre dicke Unterlippe. Die geile sexy Frau stieß ihre Hüften immer schneller nach vorne. Ronnies Herz pochte wild und ihr Atem war tief und rau.

Die sexy Blondine machte krächzende, keuchende Geräusche, als ihre Lungen nach Sauerstoff saugten. "Bitte lass mich nicht in Ruhe." Veronica wimmerte, als sich ihr Körper anspannte. Die schlanke Frau krümmte ihren Rücken und streckte die Hüften nach vorne, um seine Härte so tief wie möglich zu nehmen.

Die Welle der Ekstase begann sie in einem Feuerball der Glückseligkeit zu verzehren. Tief in ihrem Hals brach ein entzückendes Quietschen hervor. Rob hörte, wie das Freuden quietschen sein eigenes Delirium durchbohrte. Der junge Teenager spürte, wie Veronicas Körper anfing zu schaudern und auf ihm zu schütteln.

Roberts Bälle zogen sich zusammen und sein Schwanz brannte mit seinem eigenen unkontrollierbaren Bedürfnis. "Ich werde nicht, Baby. Ich werde dich nicht in Ruhe lassen… niemals." Das Wort "je" wurde in einem halben Knurren gekeucht. Robs eigene Freilassung begann in einer rasenden Leidenschaft.

Er drückte seine Hüften in ihren Stoß. Ein riesiges Volumen von lavaähnlichem Sperma brach aus seinem geilen Schwanz in Ronnies pulsierende und wilde Muschi. Robert konnte Veronicas innere Wände in wilden Krämpfen spüren, um an seiner harten, dicken Rute zu saugen. Ihre Muschi schien seinen besonderen Liebessaft tief in die Tiefe ihrer Weiblichkeit hineinziehen zu wollen. Robert stöhnte und seine Finger gruben sich in Ronnies glatte Haut, als sie seine Explosion durchbrach.

Veronica drückte ihre Hüften in Robs Hüftknochen, als sie versuchte, ihre Klitoris maximal zu stimulieren. Rob griff nach oben und drückte gleichzeitig und fest auf ihre beiden rosa Nippel. Die Brustwarzenanregung ließ Ronnies riesigen Orgasmus noch höher steigen.

Ihr Kinn öffnete sich und sie stieß einen gewaltigen Schrei der Erlösung aus, als sich ihr Körper krümmte. Robert sah erstaunt auf, als Veronicas Körper zitterte und plötzlich einen starren Bogen bildete, als sie kam. Er spürte, wie seine Kugeln sackten, als sie sich ihrer massiven Ladung entledigten.

Er stöhnte und knurrte und hob ein letztes Mal seine Hüften. Er hob den schlanken Körper von Veronica direkt vom Bett, als sie sich die letzten paar Male stieß. Als plötzlich der heftige Sturm der Leidenschaft ausbrach, brachen beide zu einem schweißnassen Haufen nackten, verschwitzten Fleisches zusammen. Ronnie fiel nach vorne auf Robs hebende Brust, und ihr Körper war schweißgebadet.

Ihre eigene Brust hob und senkte sich schwer, als sie nach Luft schnappte, um den verbrauchten Sauerstoff ihres Körpers aufzufüllen. Die grassierende stürmische Verwirrung von Ärger, Liebe, Lust, Bedürfnis, verzögertem Verlangen, Angst und Frustration Die ganze Mischung aus intensiven Emotionen, die zu einer langsamen Verbrennung zu diesem massiven Zusammenbruch riesiger Orgasmen geführt hatte, hatte sich nun in der Feuerballverbrennung der Lust verbraucht. Beide waren völlig zufrieden. Ronnie driftete sanft in die Realität zurück, im sanften Nachglühen ihres riesigen Orgasmus.

Robert streckte zärtlich die Hand aus und streifte Ronnies Gesicht mit einer schweißnassen Haarsträhne. Sie lächelte schwach. Ihr Mund war trocken und trocken, sie atmete so schwer. Sie fühlte sich wieder schwindelig vor Liebe. "Oh mein Gott, Rob.

Das war so groß." Ronnie kicherte und Bett. Er kicherte und berührte ihre Nasenspitze. Dann küsste er es sanft.

"Ich auch." Rob lächelte und sprach leise. Er wusste, dass sie sich immer noch emotional und zärtlich fühlte. Er wusste, dass sie sich darum kümmern musste. Er war jung, hatte aber die Instinkte eines echten Mannes. Er wurde erwachsen.

Er wusste, was er sagen musste. "Ich liebe dich, Ronnie. Mach dir keine Sorgen. Okay?" Sie wandte verlegen den Blick ab.

Sie machte sich Sorgen. Sie machte sich die ganze Zeit Sorgen. Ihre Angst, die während des heißen, wilden Sex verschwunden war, kehrte zurück. Es hatte einfach in der Nähe gelauert.

Die beiden Liebenden schliefen in dieser Nacht zusammen. Rob hielt die junge Frau in seinen Armen und endlich konnte sie schlafen. Am nächsten Morgen sammelten sie ihre kleinen Klamotten und gingen zu dem blauen Mustang in der Einfahrt. "Sind Sie sicher, dass Sie fahren dürfen?" Ronnie lächelte.

Rob grinste. "Ja, mir geht es gut. Mein Freund, Dave, sein Vater hat es mir beigebracht. Er hat mich sogar auf die Autobahn gebracht.

Keine Sorge." Ronnie tätschelte seine Schulter und umarmte ihn schnell. Sie kümmerte sich nicht mehr darum, was die Nachbarn dachten. Es war so wenig Zeit übrig. "Okay, ich werde die Karte lesen." Rob streckte die Hand aus und öffnete der sexy Blondine die Beifahrertür.

Sie trug süße weiße Shorts für den sonnigen Herbsttag. Es war immer noch heiß und Veronicas lachsfarbenes Oberteil war eine enge Lycra-Mischung, die ihre festen, jungen Brüste zeigte. Bevor sie die Einfahrt verließen, zeigte Ronnie auf die Karte, die sie in ihrem Schoß hielt.

"Also fahren wir die 405 über Torrance und Inglewood hinauf nach Culver City. Dann biegen wir auf den Highway 10 ab und fahren in Richtung Westen nach Santa Monica. "Sie sah Rob mit einem verspielten Grinsen an.

Sie schlug ihn neckisch.„ Passt du auf, junger Mann, oder schaust du auf meine Brüste? "Rob lachte und legte sich ins Bett Er hatte auf ihre Brüste geschaut. Rob liebte Ronnies Brüste. "Okay, in Santa Monica fahren wir auf dem Highway 1 und das bringt uns zum Santa Monica State Beach Park. Wir folgen dem Pacific Coast Highway.

Es ist einfach. Wir können uns nicht verirren, wenn wir erst einmal da sind. "Veronica sah auf und bemerkte, wie gut der junge Rob war. Sie war so glücklich und verliebt.

Sie liebte es, wie seine braunen Augen sie so anbetend ansahen." Eine Straße. "Ronnie hob wieder ihr blasses blaues Ja. Robert lächelte breit. Veronica-Bett.„ Worüber grinst du dich, junger Mann? "Rob beugte sich vor. Er legte seine feuchten, warmen Lippen an ihr Ohr." Ich will um dich auf dem Rücksitz dieses Wagens zu lieben.

"Ronnie sprang geschockt zurück.„ Das kannst du nicht! "Die blonde Frau trug einen schockierten Gesichtsausdruck. Ihr Herz klopfte wie verrückt und sie fühlte sich aufgeregt. Sie hatte es nie gemacht Liebe in einem Auto vor. "Beeilen Sie sich. Lass uns auf die Straße gehen.

"Sie kicherte und sah ihren jungen Mann verlegen an. Er war so verrückt. Er war auch so hübsch, dass er ihr den Atem wegnahm. Ihre Wangen waren immer noch rosa und heiß, was er gerade gesagt hatte.

Sex Sie kicherte nervös. Was für eine verrückte Idee. Veronica legte ihre schlanke, weibliche Hand in Robs Schoß.

Die geile junge Blondine rieb sich die Khaki-Shorts und spürte, dass er schon hart war. Sie keuchte und kicherte ein zweites Mal so ein ungezogener Mann. «Sie hatten das Verdeck des Cabriolets nach unten gerichtet, und so wehte der Wind. Mit dem Geräusch von Wind und Verkehr sprachen sie während der Fahrt nicht. Rob streckte die Hand aus und hielt Ronnies Hand, sobald sie auf der Autobahn waren.

Sie hatten gute Zeiten, seit dem ersten September ein Dienstag war und der Verkehr nicht zu stark war. Sie erreichten Santa Monica kurz vor dem Mittagessen. 1965 wurde aus der Third Street die Santa Monica Mall. Dies war ein Einkaufszentrum mit drei Blocks für Fußgänger. Ronnie sagte, dass sie Hunger hatte, also beschlossen sie, um den Pier zu gehen.

Es war ein sonniger Herbsttag am Meer und perfekt für einen romantischen Spaziergang. Die beiden Liebenden schlenderten Hand in Hand und waren sich sicher, dass niemand, der sie kannte, so weit von zu Hause entfernt sein würde. Zu dieser Zeit im Jahr 1970 begannen die Fitnessfreaks den Strand von Santa Monica zu bevölkern.

Ronnie und Rob standen auf und sahen zu, wie Trampolinexperten erstaunliche Stürze machten und in die Luft stiegen. In einigen Jahren würde der Santa Monica Track Club mit vielen neuen Fitnessstudios eröffnet werden. "Ich habe Hunger, Rob." Sie sahen sich in der bunten Menge der Strandmenschen um. Bald fanden sie einen Hot Dog Verkäufer und kauften jeweils einen Hotdog.

Eine feste, stetige Brise wehte vom Pazifischen Ozean. Die beiden Liebenden saßen auf einer Bank und blickten auf den Pier und den grauen bläulichen Horizont des Ozeans. Als Rob seinen Hot Dog aß, bekam er Ketchup im Gesicht. Ronnie kicherte und beugte sich vor, um den roten Fleck von seiner Wange zu lecken.

Robert legte seinen Arm um ihre schmale Taille. Er zog sie vorwärts und drückte einen ungestümen Kuss auf ihre weichen Lippen. Ronnie fühlte sich verträumt und war den Zuschauern nicht bewusst.

Sie küsste nur den Mann, den sie liebte. Veronica spürte die Sonne an ihren Armen und die salzige Luftbrise wehte durch ihre blonden Haare. Sie spürte Robs Lippen auf ihren.

Der Tag fühlte sich perfekt an. "Ich liebe dich." Sie murmelte in sein Ohr. Er grinste stolz.

"Ich liebe dich auch, Ronnie." Später gingen sie zurück zum Auto und fuhren weiter die Küstenstraße entlang. Ronnie überprüfte ihre Karte. Sie drehte das Autoradio auf. Sie fuhren jetzt langsam und es gab wenig Verkehr, so dass sie Musik hören konnte.

"Signiert, versiegelt, geliefert" Wonder kam im Radio. Als Veronica die Worte hörte, schaute sie den jungen Rob anbetend an. "Ich bin wirklich dein", flüsterte sie zu sich selbst, als sie ihn liebevoll anblickte. Sie fuhren jetzt langsam die einspurige Küstenstraße entlang. Es war wirklich nur eine einfache zweispurige Straße, die sich entlang der Küste schlängelte, nicht wirklich eine "Autobahn".

Das Meer und der Himmel schienen sich am Horizont nach Westen zu vermischen und zu Blaugrau-Schattierungen zu passen, die in der Ferne zu einer unscharfen Linie verschmolzen. Das nächste Lied im Autoradio war "Hand Me Down World" von Guess Who. Ronnie drückte Robs Hand als sie die Straße hinauf sah. "Wir sind fast da, Schatz." Rob drückte ihre Hand zurück, aber ein sehr sanfter Druck. Sie hatten die Getty Villa passiert und kamen am Tuna Canyon Park und der Cross Creek Road vorbei.

Sie hatten das Auto im Corral Canyon Park angehalten, um sich am Strand zu setzen und ein wenig auszuruhen. Das besottene Paar genoss es einfach, alleine zu sein. Der Pazifik schien so riesig, als er den Panoramablick einnahm.

Sie gingen weiter auf den Dune Drive zu. Hier würden sie die winzige Ansammlung von Hütten und Strandhäusern finden, in denen Skye ihr kleines Strandhaus hatte. Der Schlüssel zur Tür wäre unter der Topfpflanze an der Vorderseite. Sie wären alleine.

"Hier ist es. Biegen Sie in Richtung Strand ab." Wohin Ronnie zeigte, war eigentlich keine große Straße. Es gab noch keine Milliardäre in Malibu. Es war eher ein Schotterweg für Dünenbuggy-Fans wie Steve, um ihre Buggys zum Strand zu bringen.

Rob verlangsamte den niederen Mustang bis zum Kriechen. Er hatte Angst, dass er das Auto an einem großen Stein oder einem tiefen Schlagloch beschädigen könnte. Dort befand sich ein kleiner, mit Gestrüpp bedeckter Hügel. Endlich konnten sie endlosen Sand und das Meer sehen und sonst nichts.

Auf der rechten Seite befand sich eine wettergegerbte Holzhütte, die für die nächsten Tage ihr Zuhause sein würde. Es war winzig und sah nicht viel aus, aber für das verliebte Paar sah es aus wie das Paradies. Rob konnte einen Telefonmast und Stromleitungen von der Hütte aus sehen. Beide Linien waren auf knotigen Holzstangen aufgereiht, die in die Ferne führten.

Zumindest das kleine Strandhaus schien Macht zu haben. Ronnie drückte fest seine Hand. Ihr Herz klopfte vor Aufregung. Sie könnten endlich zusammen sein wie ein junges Ehepaar. Der Wind vom Pazifik wehte hier stärker, ohne Bäume oder Hügel, die Sie abschirmen könnten.

Ronnie spürte, wie der starke Wind ihre blonden Haare aufnahm, als er über die Windschutzscheibe des Mustang blies. Sie packte ihre fliegenden Haare und kicherte. Rob zog das Auto in den kleinen flachen Bereich, der mit Buschgras bedeckt war und offensichtlich als Zufahrt diente. Beide waren aufgeregt, als sie ihre kleinen Taschen aus dem Auto schnappten. Ronnie fiel an der abgenutzten grauen Holztür auf die Knie.

Es war ein Topf mit einem großen Kaktus darin. Dort muss der Schlüssel liegen, dachte sie für sich. Sie schob ihre Hand unter den roten Tontopf und zog sie mit einem kleinen Messingschlüssel zurück. Ihr Gesicht trug ein dummes "Ich liebe dich so sehr" Grinsen. Nachdem sie ihre Taschen abgestellt hatten, öffnete Ronnie den Kühlschrank.

Als sie den gefährlichen Zustand der Vorräte erkannten, liefen sie schnell mit dem Auto zu dem Supermarkt, den sie auf der Straße gesehen hatten. Sie kauften etwas zu essen und Bier. In letzter Minute fügte Veronica der Sammlung einige Marshmallows hinzu. Ronnie sah Rob mit großen hellblauen Augen an. "Können wir ein Strandfeuer machen und Marshmallows geröstet haben?" Robs Augen waren sanft und liebevoll.

Er nahm die Tüte mit weißen, geschwollenen Marshmallows aus ihrer Hand und fügte sie in ihren Korb. Sie lächelten sich an. Rob sah älter und reifer aus als je zuvor. Ronnies Liebe und die Verantwortung, für sie zu sorgen, hatten ihn zu einem Mann gemacht. Rob brachte seine Sammlung mit Gegenständen zu der Teenagerin, die gerade an der Kasse arbeitete.

Sie sah auf und lächelte. Sie war eine hübsche Brünette, die, wenn das Leben anders wäre, Rob sein sollte. Sie sah vielleicht sechzehn aus. Er zog die Sachen heraus und stellte sie an der manuellen nationalen Registrierkasse ab.

Ronnie näherte sich vom Gang aus, wo sie Zeitschriften ansah. "Ist das alles was du willst oder bringt deine Frau mehr?" Rob wollte sie gerade korrigieren, als er Ronnie hinter sich kichern hörte. Er fühlte, wie Ronnies Arme um seine Taille gleiten.

Ihre zarten Lippen waren warm und drückten einen sanften Kuss auf seinen Nacken. Es kitzelte fast, es war so weich und ließ ihn einen Schauer fühlen. "Oh nein, junge Dame.

Das ist alles. Ich kann Ihnen versichern, dass diese Frau nur ihren Mann nach Hause bringen will." Veronica sah Rob mit einem schelmischen Grinsen über die Schulter und sah den jungen hübschen Teenager direkt in die Augen. Mit einem verspielten Glitzer fügte sie hinzu. "Er hat Aufgaben." Sie machte eine sehr theatralische Pause. "Wenn du weißt, was ich meine." Damit zwinkerte Ronnie dem hübschen jungen Teenager böse zu.

Die junge Brünette lag wütend und zitternd und bedeckte ihren Mund mit der Hand. Ronnie kicherte und die Verkäuferin konnte nicht anders als zu kichern. All dieses Gelächter brachte Rob zum Kichern. "Ich versuche nur, Lebensmittel einzukaufen, und Sie Frauen sind…", kitzelte Ronnie Rob in den Rippen und ließ ihn springen. Die Verkäuferin gab einen überraschten Aufschrei von sich, als der Mann vor ihr plötzlich sprang.

"Wir sind was, Schatz?" Rob wand sich und drehte sich, um von Ronnies Kitzeln wegzukommen. "Du machst mich b. Das ist was." Ronnie wandte sich mit einem "ernsthaften" Gesichtsausdruck an die Verkäuferin.

"Oh, wir sollten uns besser kontrollieren. Wir machen meinen Mann b." Die beiden Frauen lachten ein konspiratives Frauenlachen. Ronnie streckte ihre Hand aus.

"Ich heiße Ronnie. Dies ist mein Mann Robert. Wir sind zehn Tage hier." Die Verkäuferin strahlte ein freundliches Lächeln. "Ich bin Annie.

Ja sicher. Freut mich, Sie kennenzulernen. Ihr Jungs scheint ein lustiges Paar zu sein." Damit zog Robert die zerknitterten grünen Scheine aus seinen Khaki-Shorts und bezahlte das Essen. Ronnie winkte der jungen Annie zu und nahm Robs Hand, als sie die Fliegengittertür öffneten.

Sie hörten die Glocke über der Fliegengittertür beim Ausgang klingeln. Sie umarmte Robs festen Körper. "Ich glaube, wir haben gerade geheiratet." Veronica kicherte mit einer schmalen, scharfen Kante zu ihrer koketten Stimme.

Ihre Augen tanzten vor Glück. Um angerufen zu werden, hatte Robs Frau ihr Herz mit Jubel erfüllt. Sie wollte zurück zu ihrem Strandhaus und seine Kleider abreißen. Der Ruf von Robs Frau hatte Ronnie sehr, sehr geil gemacht.

Zurück in der Strandbude hatte es keine Zeit und keine Neigung gegeben, Essen zuzubereiten. Der gemeinsame heiße Wunsch hatte beide schnell zum Bett geführt. Rob hatte Ronnies Kleidung praktisch weggerissen. Sie war ebenso unkontrollierbar gewesen, als er seine Shorts und sein Hemd auszog. Veronica fühlte sich wild und ungehemmt.

Sie waren weit weg von der Zivilisation, weit entfernt von Nachbarn und weit entfernt von Konventionen. Ronnie wusste, dass sie tun konnte, was sie wollte, und niemand würde es wissen. Es waren nur die beiden. Sie zerrte Roberts Baumwollslips. Sein großer, dicker Schwanz ragte mit seinem bauchigen violett-roten Kopf hervor.

Sie leckte sich die Lippen. Veronica drückte Robert zurück auf das Bett. Er stolperte halb und fiel auf seinen Arsch. Sie kicherte und fiel auf die Knie. Ihre hellblauen Augen sahen verlegen auf, als sie ihre roten Lippen um seinen Schwanz legte.

Mit ihren Fingernägeln neckte sie die zarte Unterseite seiner Bälle. Rob lehnte sich auf seine Ellbogen zurück und stöhnte ein kehliges Stöhnen. Ronnie lutschte gemächlich den langen, dicken Schwanz ihres Geliebten und untersuchte ihn ausführlich. Sie war fasziniert davon, wie unterschiedlich sich Robs harter männlicher Körper von ihrem unterschied.

Und doch wusste sie, dass sie wie Schloss und Schlüssel zusammenpassen. Nach einem langen Saugen und Lecken konnte Robert seine Wünsche nicht mehr kontrollieren. Er packte sie an den Hüften und hob sie über sein Gesicht. Robert ließ ihre Beine über sein Gesicht streichen, als er sich auf das Bett legte. Mit Ronnies geschwollenen pinken Schamlippen direkt über seinem Mund streckte er seine Zunge heraus und leckte über ihre äußeren Lippen.

Er spürte, wie ihr Körper bei der Berührung seiner neckenden Zunge zitterte. Dann spürte er, wie sie an seinem Schwanz saugte und fast ihre gesamte Länge in ihren Hals nahm. "Oh, Scheiße, Ronnie. Nicht… oh Gott, Baby… ich kann nicht…" Sie hob den Mund von seiner Stange und kicherte.

Er versuchte, die Kontrolle über seine prickelnde Erektion wieder zu erlangen. Er wäre fast ausgebrochen. "Du kannst nicht was, Baby?" Fragte Veronica immer noch kichernd. "Ich kann es nicht ertragen, Schatz." Ihre Hand hielt jetzt einen harten Schwanz leicht und rieb ihn langsam auf und ab. Die Kribbeln waren so stark, dass er stöhnen musste.

"Du kannst nicht was nehmen, Baby?" Ronnie saugte an seinem Schwanz und wirbelte ihre Zunge um den pilzartigen Kopf. Sie schnippte mit der Zunge auf die empfindliche Unterseite und spürte, wie der Körper ihres Geliebten angespannt wurde. "Das, Baby? Das kannst du nicht nehmen?" Ronnie kicherte, als sie ihn tief stöhnen hörte.

Plötzlich spürte sie, wie ihre Hüften von seinen großen männlichen Händen nach unten gezogen wurden, die auf ihren straff geschwungenen Hintern drückten. Ihre glatte, erregte Muschi wurde auf seinen Mund gedrückt. Robs Zunge fing an, ihren engen Klitoris zu prügeln. Sie wand sich und versuchte, ihre Hüften zu bewegen, aber seine starken Arme hielten sie fest in Position. Es gab offensichtlich kein Entkommen.

Mit nur wenigen Zungenschlägen hatte Rob die junge Blondine leicht von ihrer Hauptaufgabe abgelenkt, seinen Schwanz zu saugen. Mit neuen wilden Empfindungen aus ihrer Muschi schloss sich ihre Augen und sie wimmerte. "Oh Robert, das fühlt sich so schön an." Ronnie murmelte leise, als die Zunge ihrer jungen Geliebten ihre Magie auf ihre Muschi tanzte. Veronica vergaß Roberts harten, dicken Schwanz und hielt ihn leicht mit der Hand.

Die junge Blondine spürte, wie ihr Körper auf einem Zauberteppich von Robs Zunge und Fingerstrichen zu treiben begann. Als ihr erster Orgasmus näher kam, spürte Ronnie etwas Neues. Robs Finger war nass und glatt mit Sexsaft. Während seine Zunge über die Spitze ihrer Klitoris fuhr, neckte sein Finger ihren Po.

Sie wackelte nervös mit dem Hintern und quietschte schreiend. "Rob, was machst du?" Ihre Stimme war luftig und nervös. Niemand hatte jemals zuvor ihr Hinternloch berührt.

Und doch hielt Rob sie fest über seinen Mund und hörte nicht auf, mit seinem glatten, nassen Finger zu necken. Veronica keuchte nervös und dennoch war sie heimlich begeistert. Ihr Orgasmus rückte immer näher. Wie konnte sie ihn aufhalten? Wollte sie ihn aufhalten? Es fühlte sich so gut an.

Es fühlte sich so unartig an. Robert rollte mit der Zunge und stieß sie tief in Ronnies enge Muschi. Gleichzeitig drückte er mit seiner linken Hand auf ihren Hintern.

Sie stöhnte tief und murmelte seltsame Geräusche. Sie war so nah dran. Die Empfindungen aus ihrer Muschi hatten Ronnie augenblicklich dazu gebracht, Roberts glatten, nassen Finger zu vergessen. Es stand immer noch auf ihrem krummen hellbraunen Schließmuskel, der winzige neckische Kreise machte.

Alles für Ronnie brannte und pochte jetzt und wildes Verlangen. Ihre Muschi war bereit zu explodieren. Veronica grunzte und drückte ihre Muschi auf Robs hektischen Mund. Sie drückte dringend ihre Hüften auf sein Gesicht. Sie hielt sich an seinem harten Schwanz wie ein Griff.

Sie wollte gerade kommen. Ihre Klitoris war hart und aufrecht und ließ ihren Körper bei der geringsten Berührung schaudern und zittern. Als die erste Welle ihrer Freilassung kam, spürte sie etwas Unerwartetes. Rob drückte mit seinem Finger und plötzlich war er einen Zentimeter in ihren engen Arsch und drückte tiefer. Ronnies Körper explodierte.

Sie kreischte vor Freude ein hohes Quietschen. Die junge Frau griff mit ihrer linken Hand zurück und flatterte schwach, während sie versuchte, seine Hand von ihrem erregten Hintern wegzuschlagen. Mit ihrer anderen Hand gruben sich Ronnies Nägel in Roberts muskulösen Oberschenkel. Sie drückte ihr Gesicht an seinen Oberschenkel. Dieser war so riesig.

Sie biss sich auf Robs haarigen Oberschenkel nieder, um ihren Schrei zu dämpfen. Veronica schüttelte und schaukelte am ganzen Körper. Ihr Hintern und ihre Vagina schienen in einem wilden Feuerball brennender Lust miteinander verbunden zu sein. Ihre hüpfenden Hüften wurden zu einer sengenden orgasmischen Flutwelle von intensiver Ekstase, als seine Zunge ihre Klitoris schlug und sein nasser Finger in ihren Hintern fuhr. Rob bewegte seinen Finger mit schnellen Stößen in ihren Arsch und aus ihrem Arsch, wodurch ihr Orgasmus immer höher wurde.

Gleichzeitig peitschte er ihre Klitoris mit verschiedenen Zügen schneller und schneller mit der Zunge. Plötzlich spürte er, wie Ronnies Körper auf ihm zusammenbrach. Ihre Glieder wurden schlaff.

Ihr Orgasmus war vorbei. Seine Zunge war inzwischen erschöpft, also hörte er auf zu lecken und keuchte nach Luft. Ihr Körper fühlte sich schwer auf seinem Gesicht an. Langsam mit ihrer restlichen Kraft rollte Veronica von ihm.

Sie saugte nach Luft und kicherte. "Was hast du gerade getan?" Er grinste. "Ich weiß es nicht." Sein Gesicht hatte ein heißes Rosa. "Ich habe im Playboy davon gelesen.

Sie sagten, einige Mädchen mögen es." Er sah aus und klang nervös, wie ein kleiner Junge, der erwischt worden war, als er unartig war. "War es okay?" Ronnie kicherte und fuhr sich liebevoll mit den Fingern durch sein Haar. Ihre Augen tanzten vor Glück. "Okay?" Sie lächelte und grinste. "Machst du Witze? Es war unglaublich.

Es war riesig." Sie zog Robs Kopf zu ihrem. Sie küsste ihn auf die Lippen. "Können wir es irgendwann noch einmal machen?" Rob grinste ein stolzes Grinsen.

Nichts macht einen Mann stolzer als die Frau zu befriedigen, die er sexuell liebt. "Sicher." Er schluckte nervös. "Wenn du möchtest." Robs Schwanz war immer noch steinhart.

Veronica drückte ihn zurück und setzte sich auf die Knie. Ihre Augen waren auf seinen Schwanz fixiert. Ronnie saß mit den Beinen auf seinem Gesicht. "Ich möchte zuerst noch etwas von Ihrer erstaunlichen Zunge. Mr Cock wird warten müssen.

Er ist der nächste." Robs Zunge war müde, aber er tat sein Bestes, um sie zufrieden zu stellen. Die junge Blondine legte ein Knie auf jede Seite seines Gesichts. Langsam senkte sie ihre nasse pochende Muschi wieder auf Robs wartenden Mund.

Ronnie war so erregt von dem, was Rob gerade mit ihrem Hintern getan hatte, dass sie schnell ihren zweiten Orgasmus bekommen konnte. Veronica hielt sich an dem Bettgestell aus Metall fest, um sich zu beruhigen, während ihr Orgasmus über ihren Körper strömte. Ihr zweiter Orgasmus war nicht so groß wie der erste, fühlte sich aber trotzdem wunderbar an. Ihre Muschi kribbelte wild und Veronica ließ ihren Körper den Körper ihres Geliebten nach unten ziehen.

Sie positionierte ihre Hüften über dem muskulösen Körper des jungen Robert, ihre Muschi direkt über seinem harten Schwanz. Sie griff nach unten und hielt seinen Hahn am Eingang ihrer nun sehr glatten und nassen wartenden Muschi. Sie grinste zufrieden, als sie ihre Hüften senkte und sich auf seine Härte aufspießte. Robert sah verwundert zu, wie sein langer, dicker Schwanz langsam in den weichen, warmen rosa Falten der Vagina seines Geliebten verschwand. Es fühlte sich so toll an.

Der Blick ihrer weichen hellblauen Augen ließ ihn so geliebt fühlen. Er stöhnte, als sie ihn ganz in sich nahm und er spürte, wie ihr Becken seins traf. "Oh Gott, du bist so groß, Rob. Du füllst mich… arggh… Ich liebe die Art, wie du mich füllst." Veronica schloss die Augen und wiegte langsam ihre Hüften. Die Empfindungen bauten sich schnell auf.

Sie biss sich auf ihre Unterlippe, als eine Welle sie überkam. Ronnie stöhnte und wimmerte, als sie ihre Hüften schneller und schneller wiegte und ihre Muschi auf seine Härte herunterführte. Robert packte ihre Hüften.

Er ließ seine Hände streifen und neckte ihre Nippel mit leichten Berührungen und festeren Prisen. Sie öffnete die Augen und kicherte. "Oh, das fühlt sich so an…", keuchte Ronnie und drückte ihre Muschi nieder.

Sie beugte sich vor und legte ihre Handflächen auf Robs muskulöse Brust. Mit jedem neuen Krampf der Lust gruben sich ihre Nägel ein wenig tiefer in seine Haut. Ihr Liebhaber wurde auch aufgeregt. Seine Hüften stiegen jetzt nach oben, um ihrer Abwärtsbewegung zu begegnen.

Sie bauten eine Kadenz auf, die mit der Entwicklung ihrer Leidenschaft an Dynamik gewann. Sie äußerten jeweils tierartige Sexgeräusche. "Oh Scheiße, Rob… ich… ich…" Ronnies hellblaue Augen rollten auf ihren Hinterkopf. Sie war so nah dran zu kommen. Ihre Nippel brannten, ihre Muschi glühte und ihre Gedanken versanken irgendwo in der Wolke intensiver Glückseligkeit.

Sie sah Roberts Gesicht an. Seine Augen waren geschlossen und sein Gesichtsausdruck verzerrt, als er den Wunsch bekämpfte, in ihre Enge zu explodieren. Veronica beugte sich vor. Sie liebte diesen schönen Mann wirklich. Sie legte ihre weichen Lippen auf seine und der Kuss begann.

Es war so leidenschaftlich und intensiv. Sie waren verbunden, da nur Mann und Frau miteinander verbunden werden können. Wie Schloß und Schlüssel füllte Robs Schwanz sie und vollendete sie als Frau.

Seine Zunge bohrte sich in ihren Mund und plötzlich gab ihr Körper krampfhaft nach. Ronnie brach in sich zusammen. Veronicas katzenartiger Schrei wurde durch ihren nassen Kuss gedämpft. Ihre Hüften schlugen wild gegen seine Härte.

Robs große männliche Hände hielten fest. Ronnies perfekt gekrümmter, straffer Arsch fuhr auf und ab wie ein Kolben an seinem harten Schwanz. Die Muschiwände der sexy Blondine zogen sich in wilden Krämpfen der totalen Befreiung zusammen. Rob spürte, wie sein Schwanz zusammengedrückt wurde, als würde er von einer liebevollen Boa Constrictor getroffen. Er war im sexuellen Delirium verloren.

"Arrggh… Ronnie… ich…" Rob stemmte die Hüften hoch und hob den schlanken weiblichen Körper seines Geliebten vom Bett. Sie ritt ihn jetzt wie ein Pony, sein Schwanz war ihr Sattel. Roberts harter Schwanz war so tief in ihr, dass es sich anfühlte, als würde sie ihren Gebärmutterhals reiben. Ihr Orgasmus erreichte einen riesigen Höhepunkt der Intensität. Robs Bälle zogen sich zusammen.

Der ganze Körper des jungen Teen fühlte sich an, als brannte er, als die heiße Lava in zwei oder drei großen Cremespritzen hervorquoll. "Ich… ich…" Robert schnappte nach Luft. Sein Gehirn ging im Moment der gleichzeitigen Orgasmen verloren.

Sie stießen und rieben und kreischten wild, als sie kamen. Sein Sperma schoss tief in Ronnies krampfhafte Muschi. Sie drückte ihre Hüften und ihre Muschi auf seine Stange und ihre Nägel rissen sich in einer unkontrollierbaren Wut der Leidenschaft in seine Haut. Veronicas Körper zuckte und schüttelte sich vor Ekstase, als das Zittern sie durchwehte und sie an einen anderen Ort brachte. Ronnies Hand packte Robs dickes braunes Haar.

Ihre pinkfarbenen Lippen drückten sich in seine, als ihre Zunge seinen Hals hinunter fuhr, als suchte er nach seinen Mandeln. Ihr Wimmern und Stöhnen erfüllte seinen Mund mit Vibrationen. Er stöhnte noch lauter. Ihre Orgasmen schienen für immer weiterzugehen. Dann sind sie beide einfach zusammengebrochen: satt, erschöpft und geleert.

Endlich nach Luft schnappen, konnte Rob seinen Satz beenden. "Ronnie…… Ronnie……" Er brauchte Luft. Seine Brust hob und senkte sich. Sie kicherte.

Ihr Gesicht war von Sexschweiß bedeckt. Rob strich sich eine nasse blonde Strähne aus ihrem Gesicht. "Ja Liebling?" Antwortete Ronnie. Rob öffnete seine Augen und versuchte immer noch, sich selbst zu sammeln.

Seine Augen waren so weich und liebevoll. "Ich… nun… ich liebe dich wirklich." Sie lächelte. "Ich meine, Ronnie war so intensiv. Ich meine… wirklich…" Sie kicherte leise.

Sie legte ihren Finger an seine Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen. "Ich weiß, Baby. Sprich nicht.

Es ist okay. Halte mich einfach fest." Rob wiegte sie und Ronnie fühlte sich wirklich geliebt. Sie fühlte sich wirklich wie eine Frau. Aber die Angst blieb so nah.

Sie drehte sich um und sah ihm in die Augen, als er sich ausruhte. "Stirb nicht, Rob. Lass mich nicht allein." Er lächelte dumm wie junge Männer, die den Krieg nicht wirklich kennen, wenn sie die Zerbrechlichkeit des Lebens und der Liebe nicht wirklich verstehen. "Ich werde nicht, Ronnie. Ich verspreche es." Nun, Robert würde ein Versprechen brechen.

Er würde in Vietnam sterben. Aber Robert würde sie tatsächlich nicht in Ruhe lassen. Der junge Mann, den sie liebte, würde Ronnie mit einem Sohn verlassen.

Ein liebevoller Sohn, der Roberts Namen tragen und die Lücke in Veronica so gut es ging füllen konnte. Die schönen Tage am Strand liefen weiter. Das Paar ging und hielt die Hände. Sie bauten nachts Feuer und lauschten den Wellen. Sie rösteten Marshmallows.

Rob stellte Papierflugzeuge her und ließ sie fliegen. Ronnie verbrannte seinen Toast am Morgen und er aß ihn ohne Beschwerde. Rob brachte Ronnie zum Kichern und Lachen. Sie liefen barfuß in den Sand und fielen mit umschlungenen Armen hin und her und lachten.

Jede Nacht machten sie leidenschaftliche Liebe. Sie versuchten alles und erkundeten sich gegenseitig. Ronnie fing an, einen Finger in ihrem Hintern zu lieben, als sie ihren Orgasmus hatte. Sie würde sich immer bei Hugh Hefner für diesen kleinen Trick bedanken. Wann hat Ronnie ihr Kind gezeugt? Wer weiß? Es hätte die Woche zuvor sein können; Es hätte während des Aufenthalts am Strand sein können.

Es ist nicht wirklich wichtig. Versteht es nicht falsch Es waren nicht alle Rosen in Malibu. Natürlich gab es schreckliche Angst und Stress. Robert musste schnell erwachsen werden.

Eines Tages hatte Ronnie solche Angst, dass sie versuchte wegzulaufen und alleine zu weinen. Rob folgte ihr und hielt sie fest. Manchmal flammte Veronica ohne erkennbaren Grund auf. Sie würde mit ihren geballten Fäusten wild auf Robert einschlagen. Wieder umarmte er sie und hielt sie fest, bis sie sich beruhigte und aufhörte zu kämpfen.

Dann würde er sie küssen und ficken, bis sie zu müde war, um sauer zu sein. Egal, was Ronnie für falsch hielt, es interessierte ihn nicht. Der junge verwirrte Rob sagte einfach "Entschuldigung", selbst wenn er ihren Ärger nicht verstand. Er lächelte nur und sagte "Entschuldigung" mit der leisesten Stimme, die möglich war.

Egal wie verrückt Veronica war, Rob schien zu verstehen, dass sie Angst hatte. Es war, weil sie zurückbleiben musste. Vielleicht war es schwieriger, zurückzubleiben, dachte er in den härteren Momenten, als sie in seinen Armen weinte. Die Zeit verging zu schnell.

Es war wunderschön und doch schwieriger als alles, was einer von ihnen jemals zuvor getan hatte. Etwas so Schönes und Starkes loszulassen war nicht einfach. Die Rückfahrt war schwierig. Ronnie konnte sich an keinen der Songs im Radio erinnern.

Sie erinnerte sich überhaupt nicht an diese Rückfahrt. Bevor sie den Strand verlassen hatten, hatten sie ein letztes Mal auf das Meer geschaut. Es war eine schwere Nacht für Veronica in der letzten Nacht gewesen, bevor sie gegangen war. An diesem Morgen waren ihre Augen geschwollen und die ganze Nacht vom Weinen gerötet. Sie erinnerte sich daran, wie die Papierflieger in den Ozean gestürzt waren.

Sie erinnerte sich daran, wie sie nach Kanada laufen wollte. Ronnie drückte seine Hand. Er drückte ihren Rücken, um sie zu beruhigen. Er war dumm und mutig, zu mutig. Am Ende der Heimfahrt wussten sie, dass es ihre einzige Zeit sein könnte, bevor er ging.

Rob reichte Veronica das gefaltete Blatt Papier, das er aufbewahrt hatte. Er sah ihr tief in die Augen. Der junge Mann, der nicht mehr so ​​jung wirkte, wies sie an, es nicht zu lesen, bis er gegangen war.

Es war ein Brief und sein Gedicht. Es würde keinen Sinn haben, das Ende dieser traurigen Geschichte auf lange Zeit herauszuarbeiten. Wir wissen alle, was passiert.

Im April 1972, als Teil einer kleinen Schutzeinheit für einen Sundog-FAC ("Forward Air Controller") in der Schlacht von An Loc, würde der junge Rob sein Leben verlieren. Irgendwann im September 1970 hatte die junge schöne blonde Frau Veronica Robinson ein Kind von dem jungen Robert gezeugt. Sie entschied, dass es völlig unfair sei, ihrem jungen Geliebten zu sagen, dass er einen Sohn hatte, als er im Krieg war. Denken Sie daran, dass es zu dieser Zeit kein Internet oder Skype oder ähnliches gab.

Die Kommunikation war nicht einfach. Wie schreibt man so einen Brief? Ronnie hatte keine Ahnung. Veronica war auch nicht bereit, ihren Freunden von ihrer Affäre zu erzählen und sich mit Carl zu beschäftigen.

Glücklicherweise war ihr Ehemann so arrogant und egoistisch, dass er davon ausging, dass das Kind ihm gehörte. Der Junge wurde am einunddreißigsten geboren. 197 Carl hatte keine Ahnung, warum seine Frau seinen Sohn "Robert" nennen wollte, aber es schien ein guter Name zu sein.

Er scherte sich nicht wirklich, was sie das Gör nannte. Baby Robert war elf Monate alt, als sein echter Vater in Aktion getötet wurde. Keiner von ihnen würde den anderen je kennenlernen. War es einfach nur Pech oder war es Zufall? Aus irgendeinem Grund war Veronica zu Hause und schaute aus dem Küchenfenster, als der olivgrüne Armeewagen neben dem Nachbarhaus stand. Die Angst traf sie in diesem Moment.

Sie wusste, dass ihr Rob instinktiv gegangen war. Sie beobachtete, wie der Mann in Uniform die Front entlangging und zur Tür ging und klopfte, als wäre er in Zeitlupe, wie in einem Alptraum in Zeitlupe. Das Baby hat geschlafen. Sie fing an, ihren Körper zu schluchzen, der von Schmerzen gezeichnet war.

Das schwarze Panasonic-Radio spielte "Heart of Gold" Young. Dieses Lied konnte sie danach immer für immer zum Weinen bringen. Bald wusste die ganze Nachbarschaft, dass der junge Junge, den die meisten von ihnen kaum wussten, auf den Schlachtfeldern von Vietnam gestorben war. Zu dieser Zeit war der Krieg vorbei und die meisten Leute dachten, es sei verdammtes Pech.

Das Leben ging weiter. Die Geschichte ging weiter. Niemand hat sich wirklich mehr mit Vietnam beschäftigt. Ronnie hatte viel geweint.

Carl hatte nicht verstanden, warum sie so viel weinte. Er fing an, mehr zu trinken. In ihren dunkelsten Momenten hatte Veronica Robs Brief und Gedicht herausgenommen und in aller Ruhe gelesen.

Die letzte Zeile des Gedichts lautete: "Was auch immer passiert, denke daran, ich liebe dich. Lass die Angst nicht nehmen, was wir gefunden haben. Finde einen neuen Ort zum Lächeln und Lachen. Ich werde immer bei dir sein. Vergiss nicht, dass du nicht hingehörst Wo du bist, so lass dich hier nicht ankern.

" Innerhalb eines Jahres nach Roberts Tod nahm Ronnie den Mut zusammen, den sie tun musste, um das zu tun, was Robert gefragt hatte. Skye ließ sie für eine Weile in Malibu bleiben. Und dann ging sie nach Norden.

Sie zog den Anker hoch und ging nach Oregon. Sie hatte immer gewusst, dass sie nach Norden hätten gehen sollen. Auf ihre Weise hat Ronnie für sich und ihren schönen Sohn ein Leben gemacht.

Sie hatte neue Liebhaber. Einige waren gut, manche in der Art, wie das Leben ist, waren schrecklich. Aber Veronica war jetzt eine starke unabhängige Frau. Sie machte ihren Weg im Leben.

Irgendwann hatte der Mann gerade recht. Sie hat wieder geheiratet. Er war nicht Robert, aber er war ein wunderbarer fürsorglicher Mann. Er wurde ein guter Vater für Robert.

Das Leben war für Veronica bitter und süß gewesen. Sie drückte zum letzten Mal ihre Wange auf die schwarze Marmoroberfläche. Sie flüsterte einen unausgesprochenen Abschied von Robert von vor langer Zeit. Ronnie streckte die Hand aus und berührte zärtlich seinen eingeschriebenen Namen. Sie spürte die scharfen gemeißelten Kanten.

Ihr Sohn Robert kam näher und streckte seine Hand aus. Sie lächelte und realisierte, wie sehr seine Hand aussah wie die seines Vaters. Mit der Hilfe ihres Sohnes erhob sich Ronnie von ihren Knien. Sie bürstete ihr Baumwollkleid, um den Stoff zu glätten.

Ihr Herz schmerzte, aber es ging ihr gut. Sie sah ihren Sohn an und lächelte. "Ich muss dir viel sagen, Robert." Der Mann im Mittelalter hielt seine Mutter zärtlich fest, als sie sich langsam von der endlosen schwarzen Weite des Vietnam War Memorial entfernte. DAS ENDE..

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