Camping in der Kälte

★★★★(< 5)

Ein Paar, das bei kaltem Wetter kampiert und die Dinge auf seine eigene Art erhitzt…

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Wir fahren durch die Hügel von Indiana und fahren in einen atemberaubenden State Park. Es ist kühl. Okay, es ist regelrecht kalt. Derzeit eisige 32 Grad, dunkelgraue Wolken und leichte Nebelbildung. Die Tiefsttemperatur ist heute Nacht zweiundzwanzig, die perfekte Temperatur, um sich mit jemandem zusammenzurollen und Wärme zu erzeugen.

Sie sind super aufgeregt: Ihre Hände schlagen am Lenkrad und Sie erstellen Ihre eigenen Texte zu jedem Song, der gerade abgespielt wird. Ich bin auch aufgeregt. Ich reibe meine Hände durch die Lücke zwischen meinen Schenkeln, um meinen Fingern Wärme zu verleihen. Ich grinse dich an, so aufgeregt für dieses neue Abenteuer. Sie führen das Auto über felsige Straßen, die sich neben großen, gefährlichen Klippen erstrecken.

Wir sind auf dem Weg zu meinem Lieblings-State Park, Clifty Falls. Es gibt so viele Wasserfälle und lange Wanderwege, viel saubere Luft und viele Freiflächen, auf denen wir unser Lager aufschlagen können. Wir biegen auf den Parkplatz neben dem längsten Pfad ein. Sie beugen sich vor und geben mir einen kleinen Kuss, bevor wir rausgehen, um unsere Sachen zu holen. Es wird ein langer, schwerer Weg sein, bevor wir einen Ort finden, an dem wir uns niederlassen können.

Und eine noch längere Nacht danach, wenn ich Glück habe! Sie legen Ihren Rucksack über Ihren Mantel, Ihre dicken Jeans und Stiefel auf den Rücken und sind bereit für den kühlen Spaziergang. Ich schiebe meine Hand unter die Gurte und ziehe sie fest. Ich grinse dich und dein aufgeregtes Grinsen an und küsse diese freudigen Lippen. Nichts schmeckt so gut wie ein Lächeln. Du legst deine Hände auf meine Schulter und drehst mich herum.

Ich lege meinen Arsch spielerisch auf dich. Deine Hände fallen auf meine Hüften und ich höre dich kichern. Du gibst mir einen kleinen Klaps auf meinen Arsch und fummelst im Kofferraum nach meinem Rucksack. Ich seufze und spüre das volle Gewicht meines Rucksacks auf meinen Schultern.

Ich greife nach meinen Riemen, um sie zu straffen, und fühle, wie du mich zurückziehst, um dich anzusehen. Du packst meine Gurte und ziehst sie eng aneinander. Liebevoll drückst du meine Brüste zusammen, während deine Zunge in meinen Mund gelangt. Ich sauge sanft, als du anfängst, von mir wegzuziehen.

Ich komme von meinem Himmel zurück und erkenne, wie weit wir laufen müssen, um zu zelten und uns aufzustellen. Sie sperren das Auto und greifen nach meiner Hand. Ich greife nach dir und spüre, wie Elektrizität durch meine Finger, meinen Arm hinauf, direkt in mein Herz schießt. Auf diese Reise haben wir uns schon lange gefreut.

Eine Nacht allein, zelten zusammen. Unsere Füße führen uns gleichberechtigt nebeneinander den Weg hinunter. Mit gefalteten Händen gehen wir zügig und genießen die Aussicht und die gefrorene Luft in unseren Gesichtern.

Hier gibt es so viele Wasserfälle. Kleine plätschernde Bäche fließen unter Holztreppen; winzige Bäche, die weiter entlang des Pfades in die Wasserfälle münden. Wir halten an einem dieser Wasserfälle und lehnen uns an einen großen, halbtrockenen moosbedeckten Felsen. Ich lehne das Gewicht meines Rucksacks für eine kleine Veröffentlichung auf den Felsen.

Manuell, man steht einfach da und starrt auf das Wasser, das die Felsen hinunter tropft, und lauscht dem Geräusch, das es macht, wenn es den Boden erreicht. Ich starre auf meine Füße, bis ich deinen riesigen Schatten vor mir bemerke. Ich schaue auf und sehe dein wunderschönes Gesicht, das sich meinem nähert.

Wir küssen. Zuerst leise, dann mit mehr Leidenschaft. Ich krause meine Hände durch deine Haare und fühle, wie sich deine Arme um meinen Rücken legen und mich näher zu dir ziehen. Du drückst dein Gesicht an meinen Hals und ich halte dich, als ob du das Kostbarste auf diesem Planeten bist.

Für mich bist du. Wir fallen aus unserer Umarmung und setzen unsere Reise fort. Es ist nicht lange und wir finden den perfekten Platz für unser Zelt, direkt neben einem kleineren Wasserfall mit ein paar Kiefern, die um eine Feuerstelle sprießen. Wir nehmen unsere Rucksäcke ab und erkunden die Gegend.

Was für eine tolle Aussicht! Wir beugen uns über große Strecken, berühren unsere Zehen mit den Fingern und geben die überschüssige Energie aus unseren Muskeln ab. Machen Sie sich bereit, um unser Zelt aufzubauen. Ich packe es aus und lege es auf den Boden, während du an den Stangen herumfummelst. Gemeinsam schaffen wir das problemlos.

Sobald das Zelt aufgebaut ist, richten wir unseren Nistbereich ein und stellen unsere Kochutensilien ans Feuer. Bald sind wir fertig und ausgehungert. Wir essen Müsliriegel, während wir Holz für das Nachtfeuer sammeln. Sie ziehen ein paar Holzstücke vom Stapel und legen sie in die Feuerstelle. Schon bald ist die Sonne untergegangen und es brennt.

Ich sitze ein paar Meter vom Feuer entfernt im Zelt unter der Decke. Sie haben im Feuer herumgewuselt und die Holzscheite arrangiert und neu angeordnet. Sie stehen vor mir, stehen der Flamme gegenüber und bewundern Ihr eigenes Gespür für Männlichkeit und Handarbeit. Ich schaue auf und bewundere dich, dein großer Körper kreiert eine so elegante Silhouette mit dem Feuer als Hintergrundbeleuchtung. Du drehst dich zu mir um und lächelst.

Ein Lächeln voller Lust und Begierde. Ich lege meine Hand auf die Decke neben mich und klopfe darauf, um dich in mein warmes und gemütliches Versteck einzuladen. Du ziehst deine Stiefel aus und stellst sie außerhalb des Zeltes ab. Mit einem weiteren Blick, um das Holz im Feuer zu überprüfen, setzen Sie sich neben mich.

Ich lehne mich an dich und fühle dein Kinn auf meinem Kopf. Die Wärme des knisternden Feuers breitet sich über meinen ganzen Körper aus. Wir können unser Atmen im kalten Nachthimmel sehen. Du legst einen Arm um meine Schultern und ich lehne mich weiter in deinen warmen Körper.

Ich lege meine Hände auf deine Brust und beginne deine Jacke zu öffnen. Deine Lippen hinterlassen Küsse von meiner Stirn, runter von meiner Nase zu meinen Lippen. Diese warmen, köstlichen Lippen.

Ich öffne deine Jacke und ziehe sie hinter dich und füge unserer Bettwäsche für die Nacht eine weitere Schicht hinzu. Sie greifen mein Gesicht und küssen mich hart und leidenschaftlich. Ich ziehe meine eigene Jacke aus und werfe sie. Eine Schicht nach unten.

Du beginnst dich zurückzulehnen und ich bin auf dir und folge dir. Meine Hände finden ihren Platz neben deinem Kopf, und ich kann spüren, wie deine Erregung steigt. Du hast dein eigenes Zelt gebaut, wie ich sehe. Ich ziehe mich zurück und atme tief durch.

Als würde ich deine Zehen ins Wasser tauchen, um zu sehen, wie kalt es wirklich ist, schaudere ich und schäle meine Hemden an meiner Brust ab. Ich atme die eiskalte Luft ein, atme zitternd aus und ziehe mir die Hemden mit einer sanften Bewegung wie ein Pflaster über den Kopf. Meine Brustwarzen sind sofort hart. Sie ziehen Ihre Hemden aus, ohne Rücksicht auf die fallende Temperatur.

Wollen, brauchen, um unsere eigene Wärme zu erzeugen. Ich ziehe mich hoch, gerade hoch genug, um meine unteren Schichten zu entfernen. Völlig nackt. Frei und einfrierend. Ich mache deinen Gürtel auf und ziehe deine Hose aus, um deine Männlichkeit für Mutter Natur sichtbar zu machen.

Ich rutsche zurück auf dich und spüre, wie dein heißes Fleisch langsam in mich eindringt. Ich werfe meinen Kopf zurück und stöhne. Laut.

Die Natur hat keine Lärmbeschwerden. Ihre Hände finden meine Brüste und greifen sie fest, Daumen schnippten über meine Brustwarzen und machten mich noch nasser. Ich höre dich knurren.

Wie guttural und animalisch! Wir können das Atmen der anderen hören, das Plätschern des Wasserfalls und das Knistern des Feuers, während wir unsere eigenen inneren Flammen entzünden. Ich bin an der Spitze und hebe mich langsam von dir auf und ab, so dass nur die Spitze drinnen bleibt. Und dann schnell wieder auf dich herabstürzen, so tief und so füllend. Dein Mund findet meine Brustwarzen.

Deine heiße Zunge und deine lutschenden Lippen lassen mich schreien. Oh, wie gut du mich neckst! Mit jedem Knabbern wiege ich mich härter und schneller auf dich, bis wir beide außer Atem sind. Ich schreie deinen Namen, während du mich beißt, deine Nägel graben sich in meinen Rücken und hinterlassen Kratzspuren. Ich zerbreche dich überall. Während ich mich bewege, um dich so tief wie möglich zu begraben, bewegst du deine Hand zu meiner Klitoris.

Dein Mund knabbert und zieht an meinen Brustwarzen, während dein Daumen kreist und dein heißer harter Penis in mir pocht. Ich komme wieder und dieses Mal kreische und knurre ich wie das unzähmbarste Tier von allen. Du bist so nah dran, aber ich habe andere Pläne. So ein besonderer Mann wie du; Sie verdienen immer ein besonderes Ende. Ich stehe und die kühle Luft gibt mir Gänsehaut.

Ich nehme deine Hand und ziehe dich mit mir. Unsere nackten, kalten Körper leuchteten jetzt im Schein des Mondes, unser rauchiger Atem hinterließ Luftstöße, als ich Sie zu der Kiefer ziehe, die dem Wasserfall am nächsten liegt. Ich lehne mich mit dem Rücken gegen den Baum und fühle seine gefrorene Rinde an meinem Rücken. Ich ziehe dich für einen Kuss rein.

Ein tiefer, berauschender Kuss. Anstelle des Gackerns des Feuers ist jetzt das langsame Lecken des Wasserfalls am deutlichsten. Ich reiße meine Finger durch dein zotteliges Haar und lutsche an deiner Zunge wie der leckerste Lutscher.

Du greifst nach meinen Händen und hast blitzschnell beide Hände hinter meinem Rücken, wodurch meine Brustwarzen und Brüste gezwungen werden, näher an dich heranzukommen. Du fährst mit deiner Zunge durch mein Dekolleté und ich muss meine Beine zusammenbeißen, damit ich nicht tropfe. Du benutzt deine Kraft, um mich herumzudrehen und meine Hände auf die Baumrinde zu legen. Ein perfekt platzierter Knopf im Baum sorgt für einen fantastischen Lenker.

Mein Gesicht drückt sanft gegen die Rinde, mein Arsch ist zu dir gebeugt. Ich fühle, wie deine Nägel meinen Rücken durch mein Molekül kratzen. Du findest einen Griff in meinen Hüften und drückst dich in mich hinein, grob aber nicht schmerzhaft. Bei Bedarf. Sie grunzen.

Oh, wie gut es sich anfühlt, wenn Sie mich alle füllen. Die Hitze deines Penis in mir macht mich so nass. Ich reibe die Baumrinde und liebe die raue Textur meiner Hände, während Ihr seidenweicher Penis so weit in mich eindringt.

Du findest einen harten Rhythmus, als ich spüre, wie meine Brüste über den Baum kratzen. Meine Nägel graben sich in die Rinde. Ich stöhne und liebe das Gefühl. Ich bin wieder nah dran und meine Beine fangen an zu zittern. Sie stießen fest in mich.

Ich fühle, wie deine Hand meinen Bauch hinuntergleitet und in meine Falten gelangt. Dieser magische Daumen findet wieder den perfekten Ort. Oh, bitte Liebling, bitte. Ich höre dich schreien und drücke meinen Arsch so fest ich kann auf dich.

Meine Brustwarzen grasen auf der Rinde und dein Daumen lässt mich auch los. Eine dreifache Kombination. Die Nacht kann zweiundzwanzig Grad sein, aber wir brennen am Leben.

Ich zittere und zittere vor allem, hänge meinen Kopf und spüre, wie du meinen Rücken küsst. Ich stehe und drehe mich zu dir um. Wie lange haben wir auf diesen Campingausflug gewartet! Ein Abend mit der Natur. Und einander.

Es lohnt sich auf jeden Fall. Ich lasse mich von dir zurück zum Zelt führen, meinen nackten Körper erschöpft und bereit für die Wärme von dir hinter mir, während ich schlafe. Ich sehe zu, wie das herrlichste Bild in mein Gedächtnis eingebrannt wird. Sie greifen nach weiteren Stämmen und tragen sie zum Feuer.

Deine nackte Silhouette wirft das Holz hinein und wirft große Funken auf. Mein nackter Höhlenmensch, der seiner Höhlenfrau Wärme schenkt. Du drehst dich um und tauchst in das Zelt neben mir. Dein Körper bedeckt meinen und wir haben sofort Wärme zwischen uns erzeugt. Ich lege meinen Kopf auf deinen Arm und wir schlafen ein.

Erschöpft und erhaben von der Natur..

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