Der Sommerjunge, Teil 3

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Eine Begegnung im Duschraum…

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Lynn streckte die Arme über den Kopf und drückte ihre Handflächen flach gegen die Wandfliesen des Duschzimmers. Mit gesenktem Kopf beugte sie sich vor und streckte die angespannten, schmerzenden Muskeln in ihren Schultern sowie in Rücken und Nacken. Das heiße Wasser sprühte über sie, massierte sie und rollte ihre Haut in gleichmäßigen, strömenden Bächen herunter. Mit geschlossenen Augen atmete sie durch den Mund und versuchte, die Giftstoffe in Körper und Geist auszuscheiden. Egal was sie tat, sie konnte ihren Herzschlag nicht stabilisieren oder ihr Gehirn für nur einen rationalen Gedanken klären.

Sie schüttelte langsam den Kopf und biss sich auf die Unterlippe. Trotz des bewussten Versuchs, es nicht zu tun, sprach sie seinen Namen "Adam" aus. Sie versuchte sich davon zu überzeugen, dass sie es boshaft oder frustriert sagte. Sie versuchte sich auch an ihn als den frühreifen Jungen zu erinnern, den sie vor drei Jahren getroffen hatte, nicht an diesen jungen Mann, der mit überraschend kalkulierten Fortschritten auf sie zukam.

"Verdammt", grummelte sie. Sie wusste, dass sie ihre Rolle dabei gespielt hatte. Aus welchem ​​Grund auch immer, sie setzte ihren Fuß niemals ab und unterdrückte seine Flirts vollständig.

Zuerst dachte sie nur, es sei süß und harmlos, von dem hormonell verwirrten Jungen zu kommen. Doch selbst als sie beobachtete, wie der Junge aufwuchs, und sie bemerkte, dass seine Worte ein echtes Gewicht und eine Entschlossenheit aufwiesen und ihre Blicke zurückblieben, hörte sie immer noch nicht damit auf. Wahrhaftig, sie hat es wahrscheinlich gefüttert. Aus welchen Gründen auch immer, sie kümmerte sich immer mehr um Adam und schenkte ihm mehr Aufmerksamkeit.

Sie pflegte sich zu sagen, dass es so war, weil der Typ es brauchte, sonst würde er alles vermasseln. Jetzt war sie sich nicht so sicher. Dies könnte ein großes Problem für sie bei der Arbeit sein.

Sie fühlte sich elend und lächelte höhnisch. "Ja… es geht nur um den Job", murmelte sie sarkastisch. Die Arbeit war im Moment ihre geringste Sorge.

Im Moment war eine sehr dünne Linie auf dem Boden, die sie und Adam davon abhielt… Ein plötzlicher Gedanke schoss durch ihren Kopf. Sie blickte mit großen Augen zum Umkleideraum auf. Sie starrte auf den leeren Eingang zu den Duschen und flatterte mit offenem und geschlossenem Mund, bevor sie leise und vorsichtig „A-Adam?“ Rief. Sie zählte fünf Herzschläge und griff dann nach hinten, um die Dusche auszuschalten.

Das Wasser strömte langsam und gleichmäßig auf den Fliesenboden. Es war still im Raum. Lynn strich sich die Haare aus dem Gesicht und fragte erneut: "Adam? Bist du da?" Sie hielt den Atem an, hörte nichts und sah niemanden. Sie spürte, wie das Klopfen in ihrer Brust langsam nachließ.

Sie starrte fast eine Minute länger auf den Eingang, schüttelte schließlich den Kopf und verzog das Gesicht. Sie griff nach ihrem Handtuch und wickelte es um ihren Körper. Was ließ sie denken, dass er dort reinkommen würde? Adam war mutig und übermütig… aber er kannte die Grenzen dieses Flirts. Richtig? Gerade als sich dieser Gedanke durch ihren Kopf schlängelte, hörte sie sie: Fußschritte in der Umkleidekabine… schwere, stetige Fußschritte.

Es wurde überhaupt nicht versucht, sie zu maskieren. Lynn erstarrte und stand auf der Fliese. Bei ausgeschalteter Dusche kühlte der Raum schnell ab, der Dampf des heißen Wassers klärte sich.

Die Schritte wurden immer lauter. Dann blinzelte sie langsam einmal und als sie ihre Augen öffnete, war er dort, zwölf Fuß entfernt, und füllte den Duscheingang. Adam, die Hände in den Taschen, mit dem Kinn nach unten hochstehend, sah sie mit seinen zuckungsfreien blauen Augen an.

Es gab eine stoische, strenge Linie, die über seine Lippen gezogen wurde. Lynn konnte sich nicht von dem Ausdruck in seinen Augen lösen. Heute war es das dritte Mal, dass er sie so ansah. Sie wusste endlich, was es bedeutete, vielleicht wusste sie es immer.

Es war ein Ausdruck gewaltsamer, eindeutiger und unbestreitbarer Absicht. Im Moment war an Adam absolut nichts Knabenhaftes. Das Wasser tropfte weiter hinter ihr her und rann den Abfluss hinunter. Die einzigen Geräusche hallten durch den Duschraum, aber Lynn konnte ihren Herzschlag unregelmäßig in ihrem Kopf schlagen hören.

„Adam", sagte sie und räusperte sich, um sich zu beruhigen. „Du solltest nicht hier sein." Angesichts der Situation war es kaum eine Rüge. Nicht annähernd genug, um den jungen Mann davon abzuhalten, sich ihr langsam zu nähern. Die Absätze seiner schweren Wanderschuhe klopften auf den Fliesenboden, das Geräusch rasselte im Raum und irritierte die Frau noch mehr. Sie trat zurück und fühlte, wie die Fliesenwand gegen ihren Rücken drückte.

"Du solltest gehen", sagte sie und schluckte an nichts. Sie war immer noch nicht in der Lage, eine Überzeugung in ihrer Stimme hervorzurufen. Sie wusste, dass sie einen besorgten Ausdruck trug, als er sich ihr stetig näherte. Sie hatte das Gefühl, als würde sie versuchen, auf einen Hügel aus Marmor zu gelangen. Die Entschlossenheit in Adams Gesicht wurde immer deutlicher, je näher er kam.

Die kühne Prahlerei, der übermütige Blick waren alle da, alle gingen auf sie zu. Er blieb einen halben Meter vor ihr stehen, als sie über Lynn auftauchte. Lynn hielt den Kopf gesenkt und rollte nur mit den Augen nach oben, um ihn anzusehen.

Ihre unsteten Atemzüge trockneten ihre kleinen Lippen und sie rollte sie nach innen, um sie zu befeuchten. Sie hätte sich niemals eine solche Intensität und Konzentration von Adam vorstellen können. "Adam, bitte geh", sagte sie ernst.

"Jeden Mittwoch Abend", bemerkte Adam nachdenklich. Lynn schüttelte verwirrt den Kopf. "Was?" "Ich habe bemerkt, dass du jeden Mittwochabend rennst und schwimmst", sagte er.

Er stand vor ihr und ließ seine Worte einwirken wie Regentropfen auf fruchtbarem Boden. "Du…" Ein nervöser Schauer durchströmte den Körper der Frau. Er hatte das geplant, sich auf diesen Moment manövriert. Sie war völlig sprachlos und stammelte fast ohne nachzudenken: "Sie… Sie werden zu spät zu Ihrer Geburtstagsfeier kommen." In diesem Moment tat Adam etwas, das Lynns Herz zum Schweigen brachte und ihren Rücken nervte: Er lächelte sie an.

Es hat ihr so ​​viel gesagt. Sein jugendliches, impulsives Blut erlaubte ihm einen letzten frechen, unreifen Gedanken. Durch scharfe Zähne sagte er: "Ich gönne mir immer ein Geschenk." Der junge Mann bewegte seinen Mund zu ihr und hielt inne, als Lynn zusammenzuckte und mit dem Hinterkopf leicht gegen die Duschwand klopfte.

Sie drehte ihr Gesicht leicht weg und drückte das Handtuch mit einer Hand dicht an ihre Brust, während die andere gegen Adam drückte. "Nicht", keuchte Lynn leise. Adam kniff die Augen zusammen, eine feste, krumme Locke auf den Lippen.

Ein mentaler Auslöser ging in seinem Kopf los. Mit einer absichtlichen Handbewegung hob er Lynns Hand von seiner Brust. Dann legte er bei seiner nächsten Bewegung die Finger um ihr Kinn und drehte langsam aber sicher ihr Gesicht zu seinem. Ihre dunklen, ängstlichen Augen starrten in seinen blauen, entschlossenen Blick. Lynn flüsterte zitternd: "Adam… w - das können wir nicht." "Shh", beruhigte er sich.

Adam hatte keine Geduld mehr für Worte. Er hielt immer noch ihr Kinn fest, trat ein und presste seine Lippen gegen ihre. Sie standen regungslos da, die Stille umgab sie, abgesehen von dem Wassertropfen aus der Dusche.

Als Adam seinen Kopf neigte und seinen Mund über ihre Lippen legte, atmete Lynn unruhig durch ihre Nase. Ihre Augen weiteten sich ängstlich. Die Wassertropfen auf ihrer Haut und in ihren Haaren kühlten und trockneten und sie zitterte leicht.

Sie spürte, wie seine Hand von ihrem Kinn weg und um ihren Nacken glitt, die andere um ihre Taille, zog sie an sich und hielt sie fest. Der Kuss dauerte für immer. Sein Mund löste sich kaum von ihrem, nur die geringste Unterbrechung trat zwischen ihnen auf, wenn er seine Position korrigierte, bevor er sich noch fester eindrückte. Alles, was Adam tat, vom Festhalten bis zum unerbittlichen Küssen, verhinderte, dass Lynn einen Moment Zeit zum Nachdenken oder Protestieren hatte. Was immer sie zu sagen versuchte, ging verloren, als dem jungen Mann ein dumpfer Atemzug in den Mund drang.

Ihre freie Hand zog und drückte ihn mit zunehmend schwachen Versuchen. Lynn zitterte innerlich und wusste nur zu gut, wohin das führte. Sie wusste, dass Adam heute Abend jede Absicht hatte, weit über das bloße Küssen hinauszugehen.

Wie in der Warteschlange griff Adams Hand nach der Kante ihres Handtuchs und zog daran. Lynn klammerte sich verzweifelt an ihren Körper. Er trat einen Schritt zurück, unterbrach den Kuss für einen Moment und hielt sich immer noch am Handtuch fest. Lynn schüttelte langsam den Kopf, ihre Augen flehten ihn an, aber sie war nicht in der Lage, ihre Gedanken zu äußern.

Adam sah sie an, und sein selbstbewusstes Grinsen sagte ihr genau, was die Ergebnisse ihrer mageren Versuche sein würden, dies zu verlangsamen. Wieder mit einer Kraft, die sie beide zu überraschen schien, zuckte seine starke Hand grob an dem Handtuch, zog es einmal aus Lynns Griff und strich es wieder mit einem Druck vom Körper der Frau. Lynn keuchte hörbar, als das Handtuch auf den nassen Boden fiel. Sie lehnte sich wieder an die Wand und warf einen schnellen Blick auf ihren nackten Körper, der nun für Adam zu sehen war. Instinktiv bewegten sich ihre Arme und Hände, um zu bedecken, was sie von ihrem freigelegten Fleisch konnten.

Ihre Augen wanderten dann nervös und ziellos durch den Raum, bevor sie sich auf seine blickenden blauen Augen setzten. Adam warf einen langen, absichtlichen Blick auf ihren verführerisch schlanken Körper und ihre cremige Haut. Ihr Laufen hatte Wunder für ihren Ton und ihre Form gewirkt. Ihre sanft geschwungenen und kahlen Brüste glitzerten und zitterten, und sie war glatt rasiert und enthüllte eine einladende dunkle Linie entlang ihres Schrittes. Er versuchte nicht einmal, seine Wertschätzung oder sein anschwellendes Verlangen nach ihr zu verbergen.

Er griff nach unten und zog sein T-Shirt schnell aus und enthüllte einen schlanken, scharf geschnittenen, ahornbraunen Oberkörper, der sich attraktiv zu einem schlanken Oberkörper formte. Obwohl sie keine Stimme finden konnte, schrie Lynns Verstand. "Oh mein Gott", dachte sie, "das passiert wirklich." Sie stand nackt und verletzlich vor diesem Jungen, diesem Mann, einem Kollegen… einem Freund. Wenn ihr gesagt worden wäre, dass sie und ihr Untergebener drei Jahre nach dem ersten Treffen mit Adam in der Dusche landen würden - am Höhepunkt einer undenkbaren Begegnung -, hätte sie ihre Lebensersparnis dagegen gewettet und sich dann zurückgelehnt zu planen, was mit ihren Gewinnen zu tun ist. In einem Herzschlag war er wieder bei ihr und drückte seinen Mund mit rhythmischen, geschlossenen Bewegungen seiner Lippen gegen sie.

Lynn schnappte nach Luft und atmete scharf und zitternd jedes Mal ein, wenn sich ihre Lippen leicht öffneten. Ihre eigenen ängstlichen Wünsche strömten in die Wände und Ecken der Dusche. Adams Fortschritte waren so unaufhörlich, dass sie sie wie ein Sog davontrug.

Seine Zunge schoss an ihren Lippen vorbei und schnippte in ihren Mund. Sie spürte, wie seine glatte, muskulöse Brust sich warm gegen ihre drückte, als er sie an sich zog. Er drückte seinen Oberkörper gegen sie. Die feinen Linien ihrer Stirn wölbten sich plötzlich in der Mitte nach oben, erschrocken durch das Gefühl, wie sie sich steif gegen ihren Unterbauch drückte - eine harte, erregte Welle von Muskeln ragte unter Adams losen Shorts hervor.

Adam bewegte seine Lippen von ihrem Mund weg und küsste sich entlang ihres Kinns und ihres Halses. Seine Technik war verlockend… allein die Tatsache, dass er eine Technik hatte, überraschte Lynn. Während er seinen Mund stetig bewegte, rutschte jedes Mal die Spitze seiner Zunge heraus und überflog kaum die Oberfläche ihrer cremigen Haut. Diesem leisesten Kitzel folgten seine Lippen, als sie sich auf zarte Küsse und Nips einließen und eine köstliche Sensation durch sie raste. Als ihr Körper zu kribbeln begann, schloss Lynn die Augen und versuchte nachzudenken.

"Adam", hauchte sie und hielt inne, "D-nicht…" "Nicht was?" er antwortete zwischen seinen Ablässen. Er war jetzt unten an ihrem Schlüsselbein. Sein französischer Akzent verweilte über seinen Worten: "Tu das nicht? Küss dich so? Und so? Nein?" Er spielte mit ihr und konnte nicht aufhören zu grinsen, als er weiter über ihren üppigen Körper glitt.

"Tu das nicht?" er fragte, bevor er seine Zunge gegen ihren steifen, haselnussbraunen Nippel schnippte. Er atmete: "Sag mir, ich soll Lynn aufhalten. Sag einfach "Stopp". "Lynn keuchte erneut, als sie spürte, wie er seinen Mund über ihre Brust legte und lustvoll saugte und leckte." Nein? Willst du nicht aufhören zu sagen? ", Hauchte er. Seine Zunge wirbelte um ihre Brustwarze und er neckte sie mit sanften Zähnepickeln.

Er bewegte seine Lippen und schob die Zunge auf die andere. Ihre zitternden Brüste funkelten bald vor sich hin sein kühler Speichel und Kribbeln aus seinen warmen Atemzügen. Ihre Brustwarze sprang aus seinen Lippen. „Gefällt dir das, Lynn?" Lynn schluckte schwer und befeuchtete ihre Lippen. „Ist das ein Ja?", fragte er.

Sie fühlte seine Hand an Ihre Taille streichelte ihre weiche Haut entlang ihres Hüftknochens, während er sich weiterhin seinen leidenschaftlichen Licks und Küssen hingab. Sie rutschte langsam über ihre Hüften und dann nach hinten. Seine Finger umklammerten ihren glatten, festen Hintern. Er atmete die zarte Brust ein Lynn, die ihre Hände auf seine Schultern legte und ihren Mund weit aufgerundet hatte, als ein scharfes Keuchen über ihre Lippen glitt. Sie ließ ihren Rücken gegen die Wand sinken, Adams Hand schnell nach vorne und zwischen ihren Schenkeln zurückgerollt .

Lynn ohnmächtig, ihre Augen leicht nach oben rollend, als sie spürte, wie seine Finger kreisen und über die äußeren Lippen ihrer zarten Möse streichen. Ein Finger glitt fest die Linie ihrer Öffnung hinauf und hinunter, was ein verlockendes Flattern durch ihren Bauch verursachte. "Äh-äh", erklang Lynns Stimme.

Adam streichelte sie immer noch mit seinen Fingern, hob schließlich seinen Mund von ihren Brüsten und sah zu Lynn auf. Ihr Gesicht war rosa gefüttert, ihr Mund stand offen, als ein Luftzug herein- und herausströmte, und ihre dunklen Augen waren unscharf und träumerisch. "Tu das nicht, Lynn? Hmm? Das sagst du doch, oder?" sagte er und küsste immer ihr Fleisch zwischen seinen neckenden Worten: "Willst du, dass ich aufhöre?" Oh Gott, sie wusste nicht mehr, was sie wollte.

Was gerade geschah, hätte nicht passieren dürfen, das wusste sie. Wo sie hingingen, war für sie immer noch unvorstellbar, unmöglich, obwohl sie bereits ausdrücklich intim waren. Sie musste damit aufhören, aber ihr rasender Verstand und ihr pulsierendes Herz wussten nicht, ob sie damit aufhören wollte.

Sie wusste nicht einmal, ob die rasenden Impulse Adams gestoppt werden konnten. Sie schüttelte schnell den Kopf, Seite an Seite. Adams Augen verengten sich leicht und der blaue Farbton wurde dunkler.

Er ließ sich auf den Boden fallen. Er fuhr mit den Händen über ihre Schenkel und wanderte zu ihrem festen Hintern und zog ihr Becken nach vorne, als sein Gesicht hereinkam. Lynn runzelte die Stirn und verengte ihre Lippen, keuchte aber plötzlich mit dem Gefühl eines kräftigen Zungenlecks von Adams Zunge.

Mit der ersten, glatten Berührung seiner Zunge entlang der Linie ihres Schlitzes gaben ihre Knie nach. Adams fester Griff an ihrem Hintern hielt sie fest, als sie ihren Rücken an die Wand lehnte. Ihre Schenkel zitterten, als er seine Lippen gegen ihre Falten drückte.

Sie schluckte schwer und löste ein schauderndes Stöhnen, als sie ängstlich auf Adam herabblickte. Sie fuhr mit den Fingern einer Hand durch ihr feuchtes Haar, als es über ihr gefüttertes Gesicht fiel, die andere ergriff seine Schulter. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn zurückdrücken oder einfach festhalten wollte, während seine Zunge, Lippen und Zähne ihre zitternden Blütenblätter neckten und streichelten. Adam genoss Lynn weiterhin mit dem Mund, als eine seiner Hände von hinten abrutschte.

Mit zwei Fingern drückend spreizte er ihren Schlitz auseinander und enthüllte das warme rosa Innenfleisch dahinter. Ohne zu zögern ging seine Zunge schnell mit teuflisch verlockenden Wirbeln entlang ihres inneren, weichen Fleisches an die Arbeit. "Ah-Adam! Ahh!" Lynn hob den Kopf und ihre Worte und ihr Stöhnen flogen zur Decke und hallten im Duschraum wider. Sie schluckte und schloss die Augen.

Sie runzelte die Stirn. "Oh mein Gott", stöhnte sie. Adam konnte fühlen, wie ihr Körper um seine Zunge zitterte. Er stieß einen Finger in sie und tastete sie tief ab.

Sie war warm, weich und feucht im Inneren. Die Klänge ihrer süßen Stimme, die über ihre unaufhörliche Zustimmung stöhnte, trieben ihn an. Er rieb seine Lippen sanft über die Kapuze ihres Kitzlers, bevor er seine talentierte Zunge dagegen schnippte. Sein Gesicht drückte sich gegen ihren Oberschenkel und er atmete warme Luft gegen ihr inneres Fleisch.

Ihr Verstand konnte nicht alles verstehen. Die fesselnde Kombination von jugendlichem Elan und dennoch gekonnten, konzentrierten Küssen und Berührungen war etwas, was sie sich niemals hätte vorstellen können, von Adam zu kommen. Doch ihr elektrifizierter Körper sagte ihr, dass er alles richtig machte. Er war gut… so sehr gut.

Lynns Beine begannen sich an den Knien zu krümmen. Als Adams Finger immer schneller in sie glitt und seine Zunge und seine Lippen sie innerlich und äußerlich fieberhaft verwöhnten, war sie nicht in der Lage, Luft zu holen. Ihr schauderndes Seufzen und Stöhnen erfüllte den Raum. Das Wasser aus ihrer Dusche trocknete auf ihrer Haut und wurde durch einen Schimmer von Schweiß ersetzt. "Huhn! Huhn!" Lynns Bauch krümmte sich und spannte sich an, als ihr ganzer Körper zitterte und sich ihre Schenkel weiter teilten.

„Sag es mir, Lynn", keuchte Adam zwischen den Licks und sein Finger stieß immer in sie hinein. „Sag mir, dass du willst, dass ich aufhöre." Er saugte an ihrem zitternden Kitzler. Adam war so ein Bastard. Er kannte ihre Antwort. Ihr Körper sagte es ihm implizit.

Lynn biss die Zähne zusammen, schlug mit dem Kopf gegen die Duschwand und wollte ihm nicht die Befriedigung einer stimmlichen Antwort geben. Dennoch konnte sie ihr pechvolles, lustvolles Keuchen nicht unterdrücken, als ihr Körper weiterhin ihre Gedanken verriet. Schneller und schneller stieß sein Finger unvermindert in die Frau und hielt nur an, um ihren zarten Kitzler zu reiben und zu kneifen. Seine Küsse entlang ihres äußeren Fleisches waren hungriger und fordernder.

Er gab Lynn keine Zeit zum Nachdenken, sondern ermutigte sie nur, die Kontrolle über ihren Körper zu übernehmen. "Oh! Oh!" Lynn stöhnte. Sie drückte ihre Brauen zusammen und bohrte ihre Nägel in seine Schulter. Ihr Körper spannte sich an. Sie drehte den Kopf zur Seite und vergrub das Kinn an ihrer glatten Schulter.

Ihr Mund war weit aufgerundet, als sie laut stöhnte: "Ah-AHN!" Ein Spritzer glitzernder, warmer Flüssigkeiten ergoss sich über Adams Hand, als er seinen Finger weiter in sie pumpte. Er zog Lynn an sich und hielt sie hoch, als sie mit einem tiefen, trägen Stöhnen der Ekstase in einem stürmischen Rausch die Welle verfolgte. Lynns ganzer Körper erlag. Sie konnte ihre Beine nicht fühlen und ihr Rücken rutschte die Wand hinunter, nur Adams selbstbewusste Hände hielten sie hoch.

Ihr Bauch tat weh und sie bemühte sich, einen stetigen Atemzug zu halten. Nach einem Moment stand Adam auf, seine Hände hielten sie immer noch an der Taille. Sie schlang ihre Arme um seinen Rücken und lehnte sich schwer gegen Adams nackte Brust, vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter, zitterte und holte wieder Luft.

Sie konnte ein Rinnsal von Feuchtigkeit an ihren inneren Schenkeln spüren, ein Beweis für die unmögliche Situation, in die sie sich gerade gebracht hatte. Sie versuchte nicht daran zu denken, was gerade passiert war. Sie versuchte, die Gedanken daran, wie falsch es war, so lange wie möglich zurückzuhalten. Sie versuchte nicht daran zu denken, wie gut es sich angefühlt hatte. Adam trat einen Schritt zurück, hielt Lynn mit einer Hand fest und strich mit der anderen die dunklen Haarsträhnen weg, die über ihr gefüttertes Gesicht gefallen waren.

Ihre dunklen Augen waren glänzend und sahen ein wenig müde aus, aber um ihre Wangen und ihren Nacken schimmerte ein bezauberndes rosa Leuchten. Er küsste sie sanft auf die Stirn. Er stützte ihr Gesicht, seine Finger an ihrem Kinn, bevor er sie erneut auf die Lippen küsste. Sie hat nicht widerstanden. Als er wieder zurücktrat, konzentrierten sich Lynns Augen wieder.

Sie sah Adam lange an. Die Dreistigkeit war überhaupt nicht verblasst. Das Grinsen hatte sich verschärft, die Augen verengten sich auf sie.

Sie wusste, was dieser Ausdruck bedeutete. "Ich bin dran, Frau Xuan", erklärte Adam kühn und gab Lynns Gedanken eine Stimme. Er griff in seine Tasche und zog ein Kondom heraus, das grell mit den Worten "Cherry Bomb" beschriftet war. "Jemand hat mir eine Schachtel davon zum Geburtstag geschenkt", grinste er und hielt das Päckchen vor Lynns Gesicht.

Der auffallend scharfe Winkel seiner Lippen, als er nach unten schaute, um das Päckchen zu öffnen, das in Lynns Gedanken versunken war. Das würde passieren. Es würde wirklich passieren. Unglaublicherweise hatte Adam jedes bisschen Lust und Verlangen in seinem jugendlichen Körper gesammelt, konzentriert und kanalisiert und jetzt war sie der Preis für diese Anstrengung. Sogar in ihrem erschöpften Zustand konnte sie nicht über das erzählende Grinsen auf seinen Lippen hinwegkommen, das seine Absicht wie ein Leuchtfeuer beleuchtete und bereit war, seine Belohnung einzufordern.

Das scharfe Bild der beiden, die auf den nassen Duschböden fickten, war so hell und lebendig wie die Sonne am blauen Himmel. Es war genauso verlockend wie schmerzlich blendend. "Adam", sagte sie.

Er stoppte. Lynn räusperte sich. "Halt." Adams Stirn hob sich scharf, als er sie ansah. Das Grinsen war immer noch da. "Ich… ich möchte, dass du aufhörst", sagte Lynn fest.

Sie begegnete seinem Blick, ihre eigenen dunklen Augen zuckten nicht. Sie schluckte und hielt den Atem an. "Ich sage dir, du sollst aufhören." Adams Lippen verzogen sich zu einem krummen Lächeln, als er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete und leicht zurücktrat. Er kniff die Augen zusammen, als er sie ansah.

"Ja?" Lynn nickte. Ein Kitzel der Unsicherheit schob sich wie eine kleine Ameise ihren Rücken hinauf. Für einen kurzen Moment, als sie seinen kühlen Blick erblickte, war sie sich sicher, dass er ihre Beharrlichkeit beiseite wischen und sie einfach nehmen würde. Sie versuchte nicht daran zu denken, was passieren würde, wenn er es versuchte.

Sie konnte jedoch nicht zurückweichen, da sie ihn aller Wahrscheinlichkeit nach hätte lassen können. Lynn stemmte sich aufrecht gegen die Wand. Ihr Kopf war leicht gedreht, aber sie richtete ihre Augen immer noch auf seinen wie ein Matador, der auf einen Stier starrt. Bis auf ein paar Tropfen Wasser war es still im Raum. Adams Lächeln wurde weicher, aber es verschwand nicht vollständig.

Er hatte auch schwer geatmet, aber jetzt hob und senkte sich seine nackte Brust mit einem gleichmäßigen Rhythmus. Nach einem langen, berauschenden Moment nickte er einmal und bückte sich. Als er aufstand, hielt er sein Hemd in der einen Hand und Lynns Handtuch in der anderen. Ohne etwas zu sagen, bot er es ihr an.

Lynns Lippen verschränkten sich zu ihrem Mund und sie blinzelte und nickte, als sie ihr Handtuch zurücknahm. Aus irgendeinem Grund konnte sie ihn nicht ganz ansehen, als sie sich behutsam mit dem Stoff überzog. Adam schlüpfte in sein Hemd. Er atmete tief durch, zeigte mit dem Daumen auf den Ausgang des Duschzimmers und sagte: "Ich beende gerade das Büro und gehe dann zu meiner Party." Lynn nickte nur noch einmal. Als er hinausging, hielt er inne und drehte sich um.

Er grinste und sagte: "Du… würdest nicht kommen wollen…" "Adam", Lynn schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Er seufzte und zuckte die Achseln, dann ging er. Lynn hörte zu, wie die Tür zur Umkleidekabine geschlossen wurde. Ein tiefer, schaudernder Atemzug strömte aus ihren Lungen. "Oh, Christus." Sie kauerte sich tief auf den Boden und rieb sich mit den Handflächen die Schläfen.

Nach ein paar Minuten machte sie sich endlich auf den Weg in die Umkleidekabine. Dort auf der Bank vor ihrem Schließfach fand sie eine Schachtel Zigaretten und eine kurze Notiz darüber: "Dachte, Sie könnten diese brauchen. Ich habe ein paar für mich genommen. - A.D." Lynn schloss erneut die Augen, als sie die Stirn runzelte. Ihre innere Stimme wiederholte Explosionen in ihrem Kopf.

Vor 16 Monaten… Im trüben Schein der rot schattierten Nachttischlampen sammelten Adam und die Frau, die er bisher nur als "Janine" gekannt hatte, pflichtbewusst ihre Kleider ein, die auf einem Liegestuhl ausgelegt waren. Lautlos zogen sie sich an. Adam ging vom Bett zum Fenster. Der Duft einer Öllampe wehte in der Luft und er atmete tief ein und holte tief Luft. Abgesehen davon, dass er es zum ersten Mal betreten hatte, hatte dieses Zimmer etwas an sich, das ihn immer beruhigt hatte.

Janine schlüpfte in ihren schwarzen BH und schob ihre hauchdünnen Strümpfe sanft über ihre langen, glatten Beine und befestigte sie an ihrem Strapsgürtel, als sie vom Bett aufstand. "Weißt du", sagte die schwarzhaarige Frau nachdenklich, als sie ihr graues Abendkleid in die Hand nahm. Adam, der mit dem Rücken zu ihr am Fenster stand, schwieg, als er sein Hemd zuknöpfte.

Er genoss es, Janine nach jeder Sitzung zuzuhören. Ihre Bewertungen waren immer viel lohnender als die seiner Lehrer. "Ich erinnere mich, als ich dich zum ersten Mal traf, warst du so nervös, so ängstlich, dass du kaum deine eigenen Knöpfe lösen konntest", lachte sie, "So viel Druck beim ersten Mal, armer Junge." Adam erinnerte sich. Es war in dieser ersten Nacht so unangenehm. "Aber habe ich es dir nicht gesagt?" Janine fuhr fort: "Mit großem Druck kann große Erfüllung einhergehen.

Konzentrieren Sie sich einfach auf sich selbst, lassen Sie sich nicht vom Moment verzehren, und wenn Sie Erfolg haben, ist die Belohnung grenzenlos, oder? «Er nickte.» Sie haben jetzt einen Stil, nicht nur ein Handbuch durchzublättern oder an Ihrem herumzufummeln Art und Weise ", überlegte Janine.„ Du weißt, was du genießt und machst diese Dinge gut. "Was sie sagte, war wahr, dachte Adam. Er schien immer fokussierter und aufmerksamer zu sein, wenn er mit ihr zusammen war. Sie zog die Träger ihres Kleides Dann hielt sie inne und lachte: "Gewiss, Übung macht den Meister.

Es muss der Schwimmer in dir sein. Finden Sie Ihre Leidenschaft für etwas und verbessern Sie diese Fertigkeit. "Adam lächelte.

Sie war eine gute Lehrerin. Er beugte sich vor und schob die Vorhänge beiseite, um auf die Straßen der Stadt zu schauen, die 10 Stockwerke unter Janines Wohnung liegen. Es hatte für die meisten geregnet Am Wochenende sorgte ein reflektierendes Leuchten der Straßenlaternen in den zahlreichen Pfützen für eine melancholische Stimmung unter uns.

Es ahmte nach, wie Adam sich gerade fühlte. Als er ein leises Klopfen auf seiner Schulter spürte, drehte er sich um und sah Janine an Die Lippen zauberten ein elegantes Lächeln auf ihn, dann drehte sie ihm den Rücken zu und hob ihr wallendes Haar über den Nacken. „Reiß mich hoch, oder?", fragte sie. Adam zog fleißig den Reißverschluss ihres Kleides hoch.

Er beendete mit einem Kuss auf ihren freigelegten Nacken und seufzte leicht von der Frau. Das gleiche elegante Lächeln war immer noch auf ihrem Gesicht, als sie sich wieder umdrehte. "Merci", sagte sie Sie sah ihn an, hob die Hand, zögerte und berührte sein Gesicht mit ihrer Handfläche und ihren Fingern, als würde sie eine kühle Marmoroberfläche berühren.

Ihre grünen Augen suchten über sein Gesicht, bevor sie sich auf sein niederließen. "Erinnere dich an Adam, es geht in beide Richtungen. Eine Frau hat Dinge, die sie auch mag. "Ihre Finger bewegten sich nach oben und spielten und neckten mit seinem weichen, hellbraunen Haar.

Sie fuhr fort:" Es gibt eine Zeit, in der eine Frau die Kontrolle über den Moment übernehmen muss, genauso wie wenn eine der Mensch muss es tun. Lust und Begierde sind ein sensationelles Gefühl, aber auch Geduld. Manchmal lassen Sie einfach die Dinge auf natürliche Weise bauen.

Lass sie übernehmen. Genieß es. Dann, wenn der Mann und die Frau beide an ihrem Höhepunkt sind, kann es sich einfach… entzückend anfühlen.

"Janine begann sich wieder in ihre blumigen Vorstellungen zu verwandeln. Es war auch etwas, das Adam gerne zuhörte. Die Worte und Ideen passten zu den Er griff nach ihr und legte seine Hände sanft auf ihre Hüften. Die Frau, die er hielt, war die erste, die er als bescheiden und schön bezeichnen würde. Sie kam von innen heraus, von einem inneren Gefühl dafür, wer sie war und von einer verfeinerten Reife, die dazu beitrug Er hatte noch nie eine andere Frau als Janine so genau und so tief angesehen.

Die jüngeren Frauen, denen er begegnete, schienen nie lange genug still zu sitzen Es gab etwas zu sagen darüber, mit einer reiferen Frau zusammen zu sein, etwas, das er wirklich zu schätzen begann. "Und so?", fragte er, als er sie weiter hielt, ein enges Lächeln aufblitzte und seine Stirn hob. „Wie hat es sich heute Nacht angefühlt?“ Janines Lippen spannten sich en als sie leise kicherte. „Oh Adam", seufzte sie, als sie ihre Hände um seinen Hals legte. „Immer noch ein Junge auf so viele Arten, der so eine Zustimmung sucht.

Das ist in Ordnung. Ich liebe es zu sehen, wie der Mann in dir auftaucht." Adam schaute grinsend auf den Boden zwischen ihnen. Ein gekräuselter Finger an seinem Kinn hob sein Gesicht zurück, um in ihre beruhigenden Augen zu blicken. "Du warst wunderbar.

Ich brauche dir das nicht zu sagen, aber ich nehme an, du hörst es gern, oder? “Er konnte nicht anders, als einen seltsamen Anflug von Stolz in seiner jungen Brust zu spüren. Er nickte einmal, griff dann in seine Tasche und zog seine Brieftasche heraus. „Sind Sie sicher, dass Sie nach all diesen Besuchen noch genug für Ihren Unterricht übrig haben?", fragte Janine halb im Scherz.

„Universität kann teuer sein, weißt du." grinsen, als er in seine Brieftasche griff, "Es gibt schlimmere Dinge, für die ich mein Geld ausgeben könnte." Wie Zigaretten ", schimpfte Janine mit einem Glucken ihrer Zunge.„ Es macht mir nichts aus, für Qualität auszugeben ", fügte er hinzu. Janine lachte und fuhr sich liebevoll mit der Hand durch die Haare Wann immer sie ihn so nannte, sah sie wehmütig zu, wie er mehrere Scheine herausholte, ihre Hand griff plötzlich nach ihm und berührte ihn am Handgelenk. Adam blickte fragend auf. Mit einer kühlen Bewegung ihrer Hand schob sie drei der Scheine zurück in seine Als sein Mund sich öffnete, um sie zu befragen, unterbrach ihn ein fester Finger. Janine schürzte die Lippen und schüttelte den Kopf.

„Ich glaube, nach einer Nacht wie dieser ist die Entschädigung fair." sagte sie und warf dann einen langen, absichtlichen Blick auf seine Augen, ein leiser Stich an den Seiten ihres Mundes dämpfte ihr ansonsten langlippiges Lächeln und das Licht in ihren Augen wurde so schwach, dass es Adam unvorbereitet erwischte, aber bevor irgendetwas konnte Komm schon, sie zog ihn in eine warme Umarmung. Adam Pau sed für einen Moment, dann streckte er seine Arme um ihren Rücken und hielt sie fest. Die beiden seufzten zusammen.

"Au revoir", flüsterte sie in sein Ohr. Er hatte seine Besuche bei Janine an seinem 18. Geburtstag begonnen, um zu erfahren und zu lernen.

Nach dieser Nacht, diesem Raum, dieser Frau… würde er keinen von beiden wieder sehen. Sein Unterricht war beendet. Adam betrat den Club und watete durch die Leute zu einer hinteren Ecke. Seine Freunde hatten ein Gebiet kommandiert und das gleiche "Happy Birthday, Adam" -Banner von der Gemeindezentrumsfeier an der Wand angebracht. "Über die Zeit, als du aufgetaucht bist!" Trevor kündigte über die pulsierenden Musikschläge in der Luft mit einem steifen Schlag gegen Adams Schulter an.

Er hielt eine digitale Videokamera hoch und trainierte sie von Kopf bis Fuß an Adam. "Du hast lange genug gebraucht, um dich in diese schwule Versager-Kleidung zu verwandeln!" Adam zog sein Hemd aus und spottete. "Es braucht ein bisschen Zeit, um so gut auszusehen", scherzte er.

"Yeah, yeah, was auch immer!" Trevor sagte abweisend: "Ich habe mich nur an die Vorgesetzten gewöhnt." Adam zuckte die Achseln. "Nun, weißt du, irgendetwas, um gut mit ihnen klar zu kommen, oder?" "Meinst du nicht irgendetwas, um gut in Lynn reinzukommen?" Trevor brüllte über die Musik. Er drehte die Kamera auf sich selbst, "Ho! Booyah Baby!" Adam sah seinen überreizten Kameraden ruhig an und schwang offenbar eine Art „Verbesserung“ mit. Er fragte sich, wie sehr es den verrückten Trevor ruinieren würde, zu wissen, wie nahe er an diesem Abend an der Erfüllung seiner Duschraum-Fantasie gekommen war. Trotzdem verspürte er keine Neigung dazu.

Er hatte nicht den geringsten Drang, mit irgendjemandem darüber zu prahlen, was passiert war. "In was?" Fragte Cassie, als sie sich von hinten anschlich und ihre Hände auf Adams Schultern legte. Sie stützte sich auf ihre Zehen und drückte ihren weichen Busen gegen seinen Arm, als sie einen Kuss auf seine Wange drückte.

Ihre Lippen hinterließen einen glänzenden roten Fleck auf seiner Haut. "In dein Höschen!" Trevor lachte. Er zoomte das Kameraobjektiv in ihre robuste Dekolleté, die gegen ihr Champagner-Partykleid drang.

Cassie verdrehte die Augen, als sie die Kamera wegschlug. Sie strich sich ihr weiches brünettes Haar zurück. "Er soll älter sein als wir, oder?" sie fragte Adam. "C'est vrai.

Einige Menschen entwickeln sich langsamer als andere ", sagte Adam, als er seinen Arm um ihre Taille schlang und ihr einen Kuss auf die Lippen gab. Er zeigte auf Trevor." Und einige beweisen die Theorie der Regression. " Hallo! Ich bin voll entwickelt, wo es darauf ankommt, Bub! ", Sagte Trevor und griff nach seinem Schritt.

Der Rest der Gruppe fegte um sie herum und zog sie in ihren Bereich des Clubs. Die Getränke wurden schnell in Adams Hände gegeben, aber er ebenso schnell Cassie hatte jedoch keine Bedenken, ein paar Schüsse zurückzuwerfen, während die meisten der Gruppe, einschließlich Cassie, hinausgingen Adam, Trevor und Juan verweilten auf der Tanzfläche in einer Kabine und versammelten sich um Trevors digitale Videokamera und schauten auf den Bildschirm kleiner Bildschirm. »Kein Mann«, sagte Trevor und winkte mit der Hand. »Cousins ​​Freund und ein Küken haben sie auf dem Campus getroffen.« »Gott sei Dank. Ich würde nicht erwischt werden wollen, wenn ich deinen blassen Schwanz anschaue.

"Juan kicherte.„ Das Mädchen ist heiß. "Das Trio saß leise und grinste schief auf Juan und Trevors Gesicht.„ Sie haben dich das filmen lassen? ", Fragte Juan. „Verdammt noch mal“, antwortete Trevor, „das haben sie mir gesagt!“ Adam schüttelte den Kopf und lehnte sich in seinem Sitz zurück. „Das wird nicht nur in dieser Kamera bleiben.

Diese Leute… haben sie noch nie von dem Internet-Ding gehört? "Trevor lachte." Das ist die Idee, yo! Mein Cousin will anfangen, dieses Zeug zu streamen und eine Menge Geld zu verdienen. "Adam verzog das Gesicht und schaute weg. Er fühlte sich von der Verhandlung mehr und mehr losgelöst, als die Minuten vergingen.„ Das Mädchen ist wirklich verdammt heiß! ", Wiederholte Juan. Adam zuckte mit den Achseln. Trevor, der die auf dem Boden tanzenden Frauen anstarrte, schnaubte: "Meh.

Besser gesehen. «Juan beugte sich vor Trevor.» Du meinst Cassie? «Fragte er.» Glaubst du, sie würde? «Adam zuckte zusammen. "Ich weiß es nicht. Vielleicht können wir dieses Gespräch schon beenden, ja? Mir gefällt die Art und Weise, wie dieses Gespräch verläuft, nicht. Ich weiß, dass ich mich nicht auf so einen Mist einlassen möchte." "Es sind die Mädchen, für die sie bezahlen werden, Dummkopf", stieß Trevor hervor, "Cassie wäre zweifellos eine 'Bank'.

Mediterrane Küken sind gefragt. Sie wissen, für wen im Zentrum ich die Hauptrechnungen bezahlen würde, um sie zu bekommen." ihr enger kleiner Arsch vor der Kamera angeschraubt? " Adam hielt einen Moment inne, um nachzudenken, und sagte dann mit gerunzelter Stirn: "Auf keinen Fall. Niemals. Geh nicht hin." Im Einklang lachten Trevor und Juan: "Lynn!" Adam rieb sich mit der Handfläche die Stirn und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare, wobei er den Kopf hin und her schüttelte.

Er hatte keine Lust, sich dem Rummel um Lynn anzuschließen. "Diese asiatischen Hurenwebsites bringen nur die Hits", grinste Trevor, "Lynn wäre ein heißer Gegenstand, da können Sie sich verdammt sicher sein!" Adam schüttelte den Kopf, sein Ärger wurde durch das raue Stirnrunzeln über seinen Augen deutlich. "Schau. Können wir einfach aufhören, heute über Lynn zu reden, verdammt noch mal?" "Was ist mit dieser Schlampe, Lynn?" Fragte Cassie und schlich sich wieder in die Unterhaltung ein, als sie in die Kabine rutschte und sich an Adam lehnte.

Sie sah heiß und besorgt aus, ihr Gesicht war rot und glühte vor leichtem Schweiß. Ein deutlicher Alkoholgeruch flatterte von ihren Lippen. Immer noch kichernd sagte Trevor: "Nichts… außer, dass wir vielleicht ein bisschen 'Gelbfieber' in dieser Kabine haben!" "Bist du echt? Sie ist so alt!" Cassie spottete. "Nein, ist sie nicht!" Juan bestand darauf, "Dreißig ist nicht alt und die Frau raucht immer noch höllisch!" "Amen, Bruder", gluckste Trevor. Juan und Trevor lachten.

Adam saß weiterhin ruhig da und sah weg. Seine Lippen waren angespannt, als er versuchte, ruhig zu bleiben. "Sie sucht mich immer aus!" Cassie murrte.

"Ich will sie nur schon rausbringen!" "Klingt so, als ob jemand in einen Catfight geraten möchte!" Trevor stachelte: "Miststück, Baby!" "Ich würde auch dafür bezahlen!" Juan lachte. „Denk, sie ist das alles", grummelte Cassie weiter, als sie sich an Adams Arm klammerte. „Sie denkt, sie ist noch so heiß.

Sie ist nur alt und zickig!" "Nun, Lynn hat immer noch alles im Griff. Kein Zweifel, Cassie", antwortete Trevor. Juan nickte. "Ganz sicher." Cassie sah Adam mit ihren grünen Augen an und hoffte auf Unterstützung. Ohne sie anzusehen, sagte er: "Verzeihung, Cass.

Können Sie rausrutschen? Ich muss in den Waschraum." Etwas niedergeschlagen stand sie von der Kabine auf und ließ Adam aussteigen. Sie schmollte mit ihren roten Lippen und beobachtete ihn, als er den Korridor entlang zu den Waschräumen ging. Trevor und Juan schauten wieder auf den Bildschirm. Adam beugte sich über die Theke im Waschraum der Männer und starrte in den Spiegel. Er fühlte sich tatsächlich ein bisschen müde und zögerte mehr als ein bisschen, wieder in den Club zu gehen und sich seiner Party anzuschließen.

Das Geschwätz seiner Freunde zermürbte ihn. Nach der Erheiterung, die er am Abend zuvor im Gemeindezentrum erlebt hatte, hatte er definitiv Schwierigkeiten, eine vergleichbare Energie zu sammeln. Er fragte sich, was Lynn in diesem Moment dachte und fühlte. Lynn. Sie hatte ihn gebeten aufzuhören und er hatte es mit sehr wenig Nachdruck getan.

Die Tatsache, dass sein Verlangen nach ihr kurz vor ihrer Begegnung in den Duschen so überwältigend gewesen war, machte es umso überraschender, als er jetzt darüber nachdachte. Ihre Entscheidung respektiert zu haben, fühlte sich einfach als das Richtige an. Er hatte Lynn immer respektiert. Doch die Jagd, die Verführung war genauso aufregend gewesen.

Ihr Stöhnen und ihr schaudernder Höhepunkt sagten ihm, dass er sie zufrieden gestellt hatte. Er erkannte, dass das im Moment mehr als genug für ihn war. Für den Moment.

Adams Augen verengten sich im Spiegelbild, als sich sein Kiefer versteifte. Das war noch nicht vorbei. Sommer war kein Longshot. Adam verließ den Waschraum, aufgeregt von seiner eigenen Entschlossenheit.

Plötzlich fühlte er eine weiche, warme Hand von hinten an seinem Handgelenk. "Adam!" Sagte Cassie und zog an ihm. "Cass?" Antwortete Adam und drehte sich um. Die junge Frau trat näher an ihn heran, nahm sein Kinn mit den Fingern und drückte ihre vollen, roten Lippen auf seine und gab ihm einen weichen, feuchten Kuss. Adam trat einen Schritt zurück und sah aufrichtig überrascht aus.

"Nun, alles Gute zum Geburtstag!" Cassie kicherte. Ihr normalerweise breites, weißes Lächeln war so akzentuiert, dass die Ränder ihrer Lippen ihre Ohren zu berühren schienen. Ihre runden Wangen waren rot und funkelten.

Sie nahm seine Handgelenke jetzt mit beiden Händen, rutschte rückwärts und nahm nie ihre großen, blinkenden Augen von ihm, als sie ihn den Korridor entlang zog. Sie schikanierte sie durch einen hinteren Ausgang des Clubs in die Umarmung des heißen Sommerabends. Adam sagte nichts, sondern ließ sich von ihr durch eine Seitengasse um das Gebäude ziehen.

Cassie hielt nur für einen Moment inne, um sich in der Gegend umzusehen, bevor sie ihn erneut in eine Nische neben dem Gebäude neben dem Club zog. Im Schatten der dunklen Tür drückte sie Adams Rücken gegen die Ziegelmauer und lehnte sich an ihn, hielt ihn fest und schlang ihren Mund hungrig um seinen. Er konnte den Alkohol auf ihren feuchten Lippen und ihrer Zunge schmecken. Er stützte sie sanft an ihren Hüften, als sie ihre Brüste verführerisch gegen seine Brust drückte.

Cassie wich grinsend zurück und lehnte sich gegen die Wand auf der anderen Seite der Nische. Sie zwinkerte Adam zu und sagte: "Hast du etwas für deinen Geburtstag?" Sie griff in ihre kleine Handtasche. Adam bemerkte: "Ah, Cass. Du musstest nicht…" "Shh.

Shh. Shh ", Cassie schüttelte den Kopf und kramte immer noch in ihrer Handtasche.„ Und… voila! "Das goldene Kettenarmband glitzerte in ihrer Hand, als sie es stolz an Adam hielt. Das kleine, rechteckige Etikett zwischen dem Die Kette war mit einem 'A' und einem 'D' mit einem Fleurs-de-Lis-Symbol zwischen den Initialen versehen. Cassie biss sich auf die Unterlippe und kicherte, offensichtlich erfreut über das Geschenk. Adam blinzelte, unsicher, wie er reagieren sollte.

"Äh … das ist für mich? ", fragte er, nicht in der Lage, viel Enthusiasmus zu erregen. Schwindlig vor Aufregung und Alkohol bemerkte Cassie kaum seine eher langweilige Reaktion und fuhr fort, seine Hand zu nehmen und die Kette an seinem Handgelenk zu befestigen." Wen denkst du? die Initialen stehen für, Dummy? "„ Du musstest mir so etwas nicht besorgen. "„ Wolltest nur meinen Mann brandmarken ", kicherte Cassie. Sie bewunderte die Kette für einen Moment und fügte dann hinzu:„ Ich habe etwas, was du könntest Tragen Sie es am Handgelenk, damit jeder es sehen kann. «Adam sah auf die schimmernde Goldkette hinunter.

Es war leicht, aber es machte ihn sehr unruhig, es zu tragen Sieht teuer aus, Cass. «Cassie seufzte, schlug die Haare zurück und lächelte. "Ich kann es mir leisten", bemerkte sie mit einem scharfen Grinsen, "und du bist es wert." Adam zog die Stirn hoch und sah sie aufmerksam an. Er wusste, wie sie es sich leisten konnte, genauso wie sie es sich leisten konnte, diese Marken-Handtasche und wahrscheinlich den größten Teil des Ensembles, das sie trug. Im Laufe der Jahre, als die Rezeptionistin des Gemeindezentrums Cassie die Kasse überflog, wann immer jemand ihre Gebühren oder andere Gegenstände bezahlte.

Es war ein Talent, von dem sie glaubte, sie müsse es einmal mit Adam teilen, um ihm im Detail zu zeigen, wie sie geschickt eine ganze Menge Geld einstecken konnte. Obwohl er eigentlich nicht das geringste Interesse hatte, machte er sich nicht die Mühe, sie damit zu konfrontieren. Stattdessen stellte er nur sicher, dass sie nie Geld für ihn ausgab. Das machte es ihm ziemlich schwer, jetzt die Zunge zu halten. Er schüttelte den Kopf und wollte nach der Kette greifen.

"Zieh es nicht aus!" Cassie sagte: "Es steht dir gut!" "Das ist zu schön", erwiderte Adam und versuchte höflich und ungekünstelt zu sein. "Ich kann nicht…" Seine Worte wurden von einem heftigen Kuss unterbrochen, als Cassie seine Lippen in ihrem Mund verschlang. Es war ein bewusster Kuss, der erklärte: "Wir gehen jetzt weiter." Sie drückte sich an ihn und drückte seinen Rücken gegen die Mauer. Adams Gedanken wurden unterbrochen, genau wie seine Worte von einem Aufblühen ihrer Zunge und einem Strom warmer Luft von ihrem Mund zu seinem.

Cassie kniff mit den Zähnen an seiner Unterlippe, als sie sich von dem Kuss zurückzog. Sie grinste ihn scharf an und sagte: "Also, wirst du mir sagen, was du dir gewünscht hast, als du deine Kerzen ausgeblasen hast, M'sieu Dupuis?" Sie stieß ihn spielerisch auf seine Nase. Adam, der versuchte, cool zu bleiben und mit der feurigen jungen Frau Schritt zu halten, legte den Kopf schief und sagte: "Das geht nicht. Dann wird es nicht wahr." "Lass mich raten?" sie fragte, als sie die oberen Knöpfe seines Smokinghemdes öffnete.

Bevor er antworten konnte, machte sich Cassie bereits auf den Weg nach unten. Sie schob sein Hemd auseinander und kitzelte seine glatte Brust mit einem Hauch von schnellen Küssen und Lecken, wobei sie bei jedem zweiten Atemzug leise kicherte. Adam, der schwer atmete, blickte nach unten, beobachtete die junge Frau, streichelte ihr feines brünettes Haar, als sie weiter nach unten ging, und bot ihm einen schönen Blick auf seine tiefe, einladende Spaltung.

Er hörte zu, wie sie geschickt seine Gürtelschnalle öffnete und seine Fliege herunterzog. Die ganze Zeit bemerkte er, dass er die Stirn runzelte und spürte, wie das Gewicht seiner Brauen über seine Augen fiel. Cassie drückte und zog an seiner Hose und seinen Shorts, bis sein zuckender Schaft herausrutschte.

Schnell nahm sie ihn sanft und doch fest in die Hand. Mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen schaute sie nach oben und sagte: "Habe ich richtig geraten?" Adam saugte seine Lippen nach innen und hielt sie in einer engen Linie geschlossen. Er sah zu Cassie hinunter, seine Hand an der Seite ihres Kopfes, streichelte aber nicht länger ihre Haare.

Entweder war es in der überdachten Tür zu dunkel, oder Cassie war zu schwindelig, als dass sie es erwartet hätte, aber sie bemerkte den ungewöhnlich besorgten Ausdruck auf Adams Gesicht nicht. Stattdessen rundete sie ihren grinsenden Mund auf und ließ ihre Lippen mit einem befriedigenden Summen über ihn gleiten. Innerhalb weniger Momente wurde Adam schnell daran erinnert, wie gut Cassie darin war. Als sie seinen Schaft tief in ihren Mund zog und mit ihrer Zunge über sein empfindliches Fleisch strich, atmete sie rhythmisch und verlor gurrendes Stöhnen und weichen, feuchten Schluck.

Sie pumpte ihre Faust auf der freien Länge seines Schafts auf und ab, ihre Finger folgten ihren Lippen, bis seine gesamte Länge von ihrem Speichel glänzte. "Ich liebe deinen Schwanz", schnurrte Cassie und schob ihn für einen Moment aus ihrem Mund. "Es ist so lang und hart und es macht mich so heiß, daran zu saugen.

Mmmm!" Sie nahm ihn wieder tief in ihren Mund, seine Spitze stupste ihre Kehle an. Trotz seiner zerstreuten Gedanken spürte Adam, wie das brennende Gefühl jedes Mal durch ihn strömte, wenn Cassies Lippen seinen versteifenden Schaft auf und ab glitten. Er schob seine Zahnreihen übereinander und atmete tief durch. Er hob den Kopf, drückte ihn gegen die Mauer und schloss die Augen. Er spürte, wie sein Schwanz unerbittlich in ihren feuchten, warmen Mund glitt und runzelte die Stirn.

Adam wurde klar, dass es nicht Cassie war, die er sich gerade mit ihm vorstellte. "Cass", sagte Adam. Seine Stimme war belastet, als er mit dem Drang kämpfte, an die Oberfläche seines Geistes zu gelangen. Trotzdem öffnete er die Augen und sah nach unten und sagte erneut: "Cass." Cassie zog ihn aus dem Mund und sah auf.

Ihr Gesicht war rot gefüttert und glühte vor Schweiß. Adam nahm sich ein paar Sekunden Zeit, um zu Atem zu kommen und sagte: "Cassie, ich…" Die junge Frau stand auf, bedeckte seinen Mund mit ihren Lippen und schnitt ihn mit einem lustvollen Kuss ab. Als sie ihn weiter betäubte, begann sie, den Rock ihres Festkleides hochzuziehen.

"Warte. Cassie, warte einfach", beharrte Adam und drückte sie zurück an die Schultern. Cassie trat einen Schritt zurück und blinzelte. "Was? Was ist es?" Sie fragte. Ihr Stirnrunzeln vertiefte sich, als sie beobachtete, wie er schnell seine Unterhose und Hose hochzog.

Ihr Gesicht wurde rot und sie sagte: "Was machst du?" Adam, der nach unten schaute, als er seine Hose zuknöpfte und seinen Gürtel enger schnallte, schüttelte den Kopf und antwortete: "Es ist in Ordnung. Wir müssen das hier nicht tun." Cassie beobachtete ihn weiterhin mit einem verblüfften Gesichtsausdruck. "Willst du aufhören?" sie fragte ungläubig. Adam sah auf und in ihre Augen. Er sah die Möglichkeit, dass jede Sekunde eine größere Szene ausbrach.

Schnell erklärte er: "Nicht hier, Cass. Nicht in einer beschissenen Gasse." Cassie strich sich die langen Haare über die Stirn. Als er sein Hemd zuknöpfte, fragte sie: "Sollen wir zu Ihnen zurückkehren?" Er schüttelte den Kopf.

"Eltern." "Wir könnten zu meinem Auto oder vielleicht zu einem Hotel gehen…" "Nein. Weißt du was, Cass?" Unterbrach Adam und setzte ein Grinsen auf. "Ist schon okay, ja? Wir müssen das heute Nacht nicht machen." Die junge Frau trat einen weiteren Schritt zurück, den Kopf geneigt und ein hartes Stirnrunzeln im Gesicht.

"Willst du nicht?" Sie sagte verwirrt: "Aber es ist dein Geburtstag." Adam machte eine Sekunde Pause. Er war versucht, einfach wegzugehen. Stattdessen zwang er sich zu einem breiten Lächeln und nahm ihre Hände. Seine Augenbrauen hoben und senkten sich, als wären es Gummibänder, als er sich vorbeugte und sagte: "C'est ca! Es ist mein Geburtstag! Komm schon!" Adam konnte den verwirrten Ausdruck in ihrem Gesicht sehen. Es hatte das gewisse Ärgernis und bevor es überkam, fügte er hinzu: "Vielen Dank dafür." Er hielt die Kette hoch, die sein Handgelenk schmückte, und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Ich liebe es. Ich werde es immer tragen, mein Junge." Seine Geste und Worte schienen sie leicht zu beruhigen. Aber bevor Cassie das alles verstehen konnte, zog Adam sie aus der Nische und sie folgte ihr, als sie zurück zum Club rannten. "Komm schon! Lass uns zurück in den Club gehen und ein bisschen Spaß haben!" er rief zu ihr.

"Ich dachte, wir werden Spaß haben", murmelte Cassie, als sie verzweifelt versuchte, nicht in ihren High-Heels zu stolpern. Adam fragte sich immer noch, was Lynn im Moment dachte. "Mein Gott, Lynn.

Was zur Hölle hast du dir gedacht?" Zischte Lynn vor sich hin, als sie ziellos im Kreis durch das Gemeindezentrum lief. Wie oft hatte sie sich diese Frage in den letzten vierzehn Stunden gestellt? Die Erinnerungen an das, was in den Duschen unterging, die Empfindungen, die Geräusche verfolgten sie die ganze Nacht. Obwohl sie sich nicht erinnern konnte, dass sie es getan hatte, hatte sie es geschafft, sich nach Hause in ihre Wohnung zu fahren, ohne einen Unfall zu haben. Sie warf ihre Sachen auf den Boden des Foyers, ging sofort zum Kühlschrank, holte einen Wodka-Kühler heraus und saugte ihn herunter wie ein Baby, das ihre Flasche hat. Sie bemerkte oder kümmerte sich nicht einmal wirklich darum, dass ihre Klimaanlage wieder in Betrieb war, die Wohnung war mit abgestandener, warmer Luft gefüllt.

Dann stieß sie ein langes, frustriertes Stöhnen in die Dunkelheit ihrer Wohnung aus. Es ließ sie sich nicht besser fühlen. Sie griff zurück in den Kühlschrank und griff nach einer weiteren Flasche. Sie stampfte zu ihrem Sofa, fiel in die Kissen und knallte im Dunkeln den Deckel ihres Getränks auf.

Nachdem sie ungefähr eine Stunde still da gesessen und getrunken hatte, wurde sie ohnmächtig. Die Sache war, dass sie am nächsten Tag immer noch vor dem gleichen Problem stand. Und diese Kühler saßen immer noch nicht so gut in ihrem Bauch.

"Ich hätte im Bett bleiben sollen", murmelte sie vor sich hin. Sie hatte es geschehen lassen. Obwohl Adam wie ein Rinderhaufen auf den unmöglichen Moment zusteuerte, schaffte er es am Ende tatsächlich, damit aufzuhören, dass nur sie es sagte. Sie war sich seiner extremen Erregung bewusst, sah es in seinen Augen und spürte die harte Entschlossenheit hinter seinen Shorts.

Er war jung und unreif, angeblich unfähig, sich in diesem Zustand zu beherrschen. Doch bei ihrer Äußerung tat er es. Es gab keinen erzwungenen Versuch von ihm, fortzufahren, keine wütenden Erwiderungen, kein Schmollen oder Wüten.

Er hörte einfach auf. Genau so. Das sollte er eigentlich nicht können. Also, wenn sie ihm von Anfang an gesagt hätte, dass sie wollte, dass er aufhört und verdammt noch mal aus den Duschen kommt, hätte er es wahrscheinlich getan, und das wäre das Ende gewesen.

Sie hatte es jedoch nicht getan. Und dann… "Und dann…", dachte Lynn bei sich. Sie runzelte die Stirn und rieb sich mit der Handfläche grob über den Kopf. Sie war kaum in der Lage, sich davon abzuhalten, ein gedämpftes Wimmern auszustoßen.

Sie hatten die Grenze überschritten. Zur Hölle, sie hatten einen Eimer Borax genommen und die Linie aus der Existenz entfernt. Dazwischen war jeder selbstschimpfende Gedanke ein anderer, der noch beunruhigender war. Trotz aller Schuldgefühle fühlte sie sich jetzt, zu der Zeit, im Moment unglaublich gut an.

Nicht nur, wie Adam sie berührte und sie körperlich verwöhnte, sondern auch, um sie geistig loszulassen. Es war eine unglaubliche Erlösung, sich nach Wochen der aufgestauten Angst und Frustration um nichts zu kümmern. Lynn brauchte das so sehr.

Sie tat es immer noch. Sie hätte nur nie gedacht, dass es Adam sein würde, der diese Gefühle aus ihr ziehen würde. Lynns Schritt verlangsamte sich, als sie den Flur entlangging.

Sie starrte auf den Boden, als sie dachte. „Okay", dachte sie bei sich. „Was ist passiert, ist passiert.

Kann nichts dagegen tun. Was machen wir jetzt?" Lynn grinste. Sie wusste mit Sicherheit, dass es nicht wieder passieren würde. Moralisch hatten sie nichts falsch gemacht. Beide stimmten Erwachsenen zu… nun, Adam war kaum einer, aber was auch immer.

Okay, das zu tun, was sie im Gemeindezentrum getan haben, würde bei den Direktoren nicht gut ankommen… also würden sie es einfach nicht herausfinden. Lynn hob den Blick und nickte, als sie das durchdachte. Zuerst musste sie mit Adam sprechen. Reden Sie einfach von Erwachsener zu Erwachsener.

Sie bog um die Ecke, die zum Eingang des Zentrums führte. Olivia stand an der Rezeption, lehnte sich an die Theke und sprach mit Cassie. Als sie näher kam, drehte sich ihre Freundin zu ihr um und lächelte. "Hey, du", sagte Olivia, "du hast dich heute Morgen ein und aus geduckt. Was ist los?" "Nichts", zuckte Lynn mit den Schultern.

Sie hatte gehofft, dass ihre kleinen Wanderungen in der Anlage etwas von der Ablenkung in ihrem Gesicht abschütteln würden. Sie bemerkte, dass Cassie aus irgendeinem Grund etwas elender aussah als sie, aber nicht viel darüber nachdachte. "Adam gesehen?" Fragte Lynn. Olivia schüttelte den Kopf.

"Noch nicht. Er ist heute spät dran", antwortete sie. "Sollte in ungefähr 20 Minuten kommen." "Ah, das stimmt.

Völlig vergessen", sagte Lynn. "Wahrscheinlich brauchte ich den Morgen, um mich ein bisschen zu erholen", bemerkte Olivia. Lynn schürzte die Lippen und hob die Brauen. "Hmm?" "Ich meine, er hat sich wahrscheinlich auf seiner Geburtstagsfeier amüsiert", sagte Olivia. Sie wandte sich an Cassie.

"Habt ihr alle Spaß gehabt?" Cassie sah von ihrem Platz auf. Mit einer Pause und einem ungewöhnlich stumpfen Gesichtsausdruck seufzte sie und sagte rundheraus: "Ja." Olivia gluckste und dachte, das Mädchen hätte einen kleinen Kater gehabt. "Aber bist du sicher, dass es dir gut geht?" fragte sie und wandte sich wieder an Lynn. "Du siehst ein bisschen satt aus." Lynn sah auf die Uhr und versuchte ängstlich, Olivia nicht in die Augen zu sehen. Sie wusste, dass ihre Herzfrequenz im Moment schneller schlug.

Sie fühlte sich wie ein Kind, das versucht, einen gefallenen Vogel an ihrer Mutter vorbei in die Tasche zu schleichen. Sie drehte sich um und starrte verständnislos auf ein Klemmbrett auf der Theke. Sie schüttelte den Kopf und antwortete: "Nein. Alles ist gut.

Vielleicht habe ich es mit dem Laufen und Schwimmen letzte Nacht übertrieben. Wie auch immer, willst du die nächste Woche nochmal durchgehen? "Lynn unterbrach sich, als sie schließlich zu Olivia blickte. Ihre Freundin schaute jedoch über ihre Schulter an ihr vorbei, und Cassie blickte ebenfalls ausdruckslos zu ihrer Seite „Dominic", sagte Olivia unbehaglich. Als sie Olivia immer noch ansah, weiteten sich Lynns Augen und ihr Herz stockte.

Das ganze Blut, das unter ihren gefütterten Wangen war, lief plötzlich ab. Sie hielt den Atem an und drehte sich langsam um. Es dauerte einen Moment, bis ihre Augen aufhörten Nachjustieren, aber das Bild von Dominic, ihrem Ex-Freund, wurde sehr schnell klar. Eine halbe Sekunde später bemerkte sie die brünette Frau, die neben ihm stand und sie mit grünen Augen anstarrte, die kalt genug waren, um einen unangenehmen Schauer durchzulassen sie von Kopf bis Fuß.

"Sollte im Bett geblieben sein", dachte Lynn noch einmal bei sich. Um fortzufahren… Nochmals vielen Dank fürs Lesen. Ich hoffe, Sie genießen die Geschichte immer noch.

Lassen Sie mich wissen, was Sie denken Der nächste Teil ist vielleicht etwas verspätet, wird aber versuchen, ihn bis zum Ende der Woche herauszubekommen die fahrt, meine damen und herren. - F.P.R..

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