Diavolo Ch 08

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Nasse Träume mit einem Rockstar...…

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Gabriel schlug etwa fünf Minuten lang gegen ihre Tür. Sie hatte ihn ausgesperrt. "Abigail, verdammt noch mal", schrie er an der Tür. "Gib ihr Zeit, um sich abzukühlen, Mann", sagte Rafe hinter ihm. "Halt den Mund.

Das ist alles deine verdammte Schuld", schnappte Gabriel noch dreimal gegen die Tür. Wenn es nicht seine drei gebrochenen Rippen, ein gebrochenes Bein und ein kaum geheiltes Schlüsselbein gäbe, hätte er die Tür eingerissen. Michael lehnte sich gegen den Türrahmen und seine Augen blitzten irritiert.

"Würdest du den Scheiß beruhigen, du Idiot? Alles was du tust, macht die Dinge noch schlimmer." Gabriel starrte ihn an und versuchte, sein zerlumptes, wütendes Keuchen unter Kontrolle zu bekommen. Er hatte einen Punkt. Gabe packte seine Krücken mit knöchelweißer Intensität, als er seinen feindseligen Blick anklagend auf die Tür richtete.

Sie war zu ihm gegangen. Daniel Als sie ihm zurückgeschickt hatte, dass sie auf dem Landgut von Montenegro war, hatte er beinahe sein Handy durch die Glastüren des Spielzimmers im Erdgeschoss geschickt. Er versuchte, seine unbeständige Wut in den Griff zu bekommen und tauchte in die Musik ein.

Auf Michaels Beharrlichkeit hatten sie an dem ersten Lied gearbeitet, das er für Abigail geschrieben hatte. Er hatte in diesem Song so ziemlich seinen erbärmlichen Mut ausgefüllt. Christus.

Mike hatte recht. Er hatte es so schlecht wie nie zuvor. Und dann sagt sie ihm, dass sie bei Daniel ist. Messer direkt ins Herz, auf die Bälle treten. Er musste nicht hinter sich schauen, um den Rest der Jungs zu sehen, die das ganze Drama beobachteten.

Wie er das Drama hasste. Ich holte tief Luft. "Erica, hol mir den Schlüsselring, den ich am Kühlschrank in der Küche habe." Zierliche Schritte erklangen die Treppe. Michaels Quasi-Unibrow berührte beinahe den Nasenrücken. "Ernsthaft, Gabe.

Was machst du da?" Gabriel schenkte ihm trotz seiner aufgewühlten inneren Gefühle ein ruhiges Gesicht. "Ich werde mit meinem Mädchen sprechen." Hinter ihnen schnaubte Angelo. Eine von Mikes Brauen stieg ein wenig. "Sich unterhalten?" Gabriel schürzte die Lippen.

"Ja, rede." Sie standen da und starrten sich an. Mike glaubte ihm nicht, aber er würde ihnen zeigen, dass er damit umgehen konnte. Es würde nicht so sein wie damals… Gabriel runzelte die Stirn und versuchte sich an eine Zeit zu erinnern, als er cool bleiben konnte. Michaels Augenbrauen zogen sich etwas höher.

"Nun, für alles gibt es ein erstes Mal", zischte Gabriel. Erica übersprang die Schlüssel. Gabriel fand den richtigen und schloss die Tür auf.

Er drehte sich um und starrte die Jungs an. "Privatsphäre bitte." Sie blieben dort, wo sie waren. Rafe lehnte sich an den Billardtisch und schickte seinen Kumpanen eine SMS, die gerade im Außenbereich der Lounge saß und darauf wartete, dass er ihnen das Signal gab, dass sich im Inneren etwas beruhigt hatte. Angelo saß am Billardtisch, obwohl er wusste, dass Gabriel das hasste. Erica stand in der Nähe von Mike, der sich immer noch am Türrahmen lehnte und die sperrigen Arme vor der Brust verschränkte.

Sein Blick war immer noch irritierend auf seinem Becher. Gabriel betrat ihr Zimmer und wäre beinahe in den Hintern getreten. Er runzelte die Nase. "Scheisse." Sie war krank geworden? Eine gesunde Dosis Schuldgefühle, die ihn von innen zusammengeschlagen hatte, humpelte zu der Stelle, wo er Wasser laufen hörte.

Abigail beugte sich über eine der zwei Waschbecken und spritzte Wasser in ihr Gesicht. Sie sah blass aus, die Augen geschlossen und atmete mit offenem Mund. Er tat das. Zu ihr. Das Mädchen, das ihn glücklich gemacht hatte, öffnete jeden Morgen die Augen.

Er schnappte sich ein Handtuch und warf es über seine Schulter. Er ging zu ihr. Sie richtete sich endlich auf, ihre Augen trafen sich im Spiegel.

Er bot ihr das Handtuch an. Ohne sich zu ihm umzudrehen, nahm sie es, murmelte ihren Dank und trocknete dann ihr Gesicht. So viele Dinge musste er sagen. Er wusste nicht wo er anfangen sollte.

Er war immer noch sauer, dass sie in die Villa in Laguna Beach zurückgekehrt war. Sie hatte Angst vor ihrer Reaktion im König, dass er in seinem Strandhaus unter dem Vorwand lebte, Haushälterin einer geheimen Person zu sein. Er wollte wirklich nicht, dass sich jemand in sein geheimes Versteck verwandelt. Nur die Jungs und seine Großmutter. Rafe hatte ein paar Leute über die Bucht gebracht.

Scheiße. "Sag mir, was du denkst", sagte er und musste k. Sie blinzelte und ihre Zähne klafften an ihrer Unterlippe. Ihr Blick schoss von seinem weg und löste sich von ihm. Nicht gut.

Er drängte sie, bedeckte ihren Rücken mit seinem Körper, die Lippen berührten fast ihr Ohr. Ein heftiger Schauer durchlief sie. "Abigail", atmete er aus, die Hitze von ihr machte ihn schon hart. "Ich ging aus dem Kopf, König, du warst mit ihm." Ihre Augen schnappten auf. Er blickte zurück in den Spiegel, um zu sehen, wie breit ihre Pupillen waren.

Er hat sie auch beeinflusst. Es war nicht nur sein Blut, das wie Lava durch seine Adern floss. "Ich habe es dir schon gesagt. Mikayla hat mich angerufen." Er schloss die Augen und drehte die Nase, um an ihrem duftenden Haar zu schnuppern. Wie er sich wünschte, es wäre ungebunden, damit er sein Gesicht in der goldenen Masse begraben konnte.

"Abigail, ich liebe dich." Sie machte ein ersticktes Geräusch im Hals. Er drehte sich noch einmal um, um ihr Spiegelbild anzusehen. Ihre Augen waren geschlossen, glitzernde Nässe überflutete ihre Wimpern. "Du hast mich angelogen", sie kam durch zusammengebissene Zähne heraus.

"Über wem gehörte dieser Ort?" Ihre Augen öffneten sich, voller Schmerz, Wut und Anklage. "Ich versuche, diese Informationen geheim zu halten, Abigail. Ich wollte nicht, dass irgendjemand diesen Ort zu meinen gehört.

Ich wollte es dir sagen. Wir waren einfach nicht dazu gekommen, darüber zu reden. Ich hatte Angst, du würdest gehen und zurück nach Laguna. " Allein darüber nachzudenken, wollte ihn zum Affenhaufen machen. Sie stieß einen Atemzug aus, ihre Augen waren auf die silbernen Wasserhähne vor ihr gerichtet.

"Ich wollte einen Job bekommen, eine kleine Wohnung", ihre Stimme klang klein. "Ich wollte endlich auf eigenen Beinen stehen." Gabriel runzelte die Stirn und verstand nicht. Er hatte ihr eine Bleibe gegeben. Sein Zuhause. Ihr Zuhause.

Und er hatte ihr Geld gegeben. Sie brauchte keinen verdammten Job. Ihre Augen erhoben sich, um ihn wieder im Spiegel zu sehen. Es gefiel ihm nicht wirklich, was er in ihnen sah. "Ich muss gehen, Gabriel." Zeit, die Taktik zu ändern.

Sein Gesicht fiel herunter. "Du wirst mich verlassen? Wenn ich dich am meisten brauche?" Der tiefe Ton seiner Stimme, so weich, ließ Gänsehaut auf ihren Armen aufsteigen. "Du bist kaum alleine, Gabriel." Seine Lippen pressten sich zusammen, grüne Augen voller Schmerz und Enttäuschung.

"Mike hat alle Hände voll mit Erica und ihrem Zustand. Ariel ist ein manischer Depressiver, den größten Teil des Tages betrunken, der Rest schläft. Rafe? Ich will nicht, dass Rafe mit seiner Scheiße hier ist. Wer lässt das? Meine neunundachtzigjährige Großmutter? Auf keinen Fall muss ich, dass sie sich um mich kümmert. Sie hat genug für mich getan.

Sharmane kümmert sich um sie. Diamond? "Abigail zuckte zusammen. Oh Gott, nicht diese Frau! Gabriel schnaubte humorlos." Ja-nein.

"Er starrte sie durch den Spiegel an, bis er sich mit gesenktem Kopf abwandte." Ja, Abs. " Ich verstehe es. Du musst mit deinem Leben weitermachen.

Mach dir keine Sorgen um mich. Ich kann das alleine durchstehen. "Er ging langsam zur Tür, seine rechte Krücke packte sich mit dem Wollteppich mitten in dem weißen Bad. Nach einem kleinen Wackeln fuhr er langsam mit dem Kopf nach unten fort und riss nur Sie war schuldbewusst bei dem traurigen Bild, das er vorlegte, bevor sie sich aufhalten konnte, als sie vor ihm auftauchte: Grüne, halbgeschlossene Augen bohrten sich mit ihrem leeren Gesicht, schwarzen Haaren, die in lockeren Wellen um sein Gesicht strömten, ihre Zunge Ihre Augen glitten über seinen nackten Oberkörper, Tattoos schmückten Brust und Arme, und eine Stammessonne in scharfer schwarzer Tinte umrahmte seinen Bauchnabel, der sich in dem steinharten Sixpack seines Bauches befand Sie spürte, wie sie sich vorwärts bewegte, eine verschwommene Erinnerung daran, dass das meiste dieses herrlichen männlichen Fleisches berührt und gekostet wurde, sie verlockte.

Er leckte sich die Lippen und drehte seinen Kopf ein wenig weg, seine Augen waren auf den weißen Fliesenboden gerichtet. "Ich…", begann sie. „Ich denke, ich kann bleiben und für dich sorgen, bis es dir wieder besser geht.“ Sein Blick glitt zurück zu ihr, das Gesicht immer noch entzückend schmollend. "Mir geht es alleine gut.

Mike kann sich immer wieder vorbeischleichen. Solange jemand Wasser und Kracher in der Nähe lässt, definitiv eine Lampe an. Wenn ich mal pissen muss, kann ich immer nach draußen kriechen und zielen der Rand des Docks. Hoffentlich fällt ich nicht rein. «Sie sah ihn trotz ihrer Besorgnis über seine Worte stirnrunzelnd an.» Oh, Gabriel.

Hör auf, so dramatisch zu sein. "Als er sich mit einem seelenvollen Seufzer wieder auf die Fliese konzentrierte, konnte sie nicht anders, als sein dickes Haar zurückzustreichen. Es strömte nur über seine muskulösen Schultern nach vorne. Er brauchte sie Es war falsch, sie dazu zu bringen, in seinem Haus zu wohnen und ihr Bankkonto mit Geld zu füllen, aber unter dem Strich brauchte er wirklich jemanden, der bei ihm bleiben konnte. Er konnte eine Vollzeit-Krankenschwester einstellen, aber dann riskierte er seine Privatsphäre Die Person könnte es jemandem sagen, und bevor es jemand wusste, gab es eine Horde Fans, die das Haus umschwärmten.

„Ich bleibe, Gabriel.“ Er sah sie wieder an. „Abigail, bist du nicht immer noch meine Freundin? "Sie blinzelte ihn an. Irgendwie hatte sie nie gedacht, dass er es ernst gemeint hätte. Er hatte zweimal gesagt, dass er sie liebte, aber sie kannten sich kaum.

Nicht wahr?", Flüsterte er. Ich… ich dachte, es wäre einfach nur so. «Er kam näher und ragte über sie auf.

Sie blinzelte mit weit aufgerissenen Augen zu ihm auf. Das Schwarze in seinen Pupillen verschluckte beinahe das Grün seiner Augen. „Ich tue nicht so." „Oh", antwortete sie mit einem Schluck. "Alles klar." "Ich werde dir vergeben, weil du offensichtlich nicht die Regeln der Freundin verstehst." "Regeln?" "Oh ja", antwortete er mit einer schönen Stirn.

"Freundinnen sollen sich um ihren Mann kümmern. Ich bin dein Mann, Abby, und ich brauche dich." Ein Schauder durchlief sie bei seinen Worten. Ihr Mann. Ihre Augen wanderten über die männliche Schönheit vor ihr. Das alles? Ihres? Beeindruckend.

Alles klar. Sie fand ihre Stimme wieder und fragte: "Gibt es Freundesregeln?" Sein Grinsen war böse. Der schmollende Junge war weg.

Sie war sich nicht so sicher, ob sie wissen wollte, was die Regeln des Freundes waren. Er neigte seinen Kopf, um seine Lippen über ihre zu streichen. Bei einer Bewegung zu ihrer Rechten drehte sie sich um, um Michael im Raum zu erwischen, und hob Handvoll davon, was wie Sägemehl aussah. Peinlich war, dass sie nach Luft schnappte und aus dem Badezimmer stürmte.

"Oh, ich kann mich darum kümmern", platzte sie heraus. "Schon verstanden", murmelte Mike und richtete sich auf. "Lass das Zeug einfach ein paar Minuten aufsaugen.

Dann muss es nur noch mitgerissen werden." Er sah Gabriel über die Schulter an. "Ich habe all die Schläger los, die Rafe herübergebracht hat." Sie drehte sich um und sah Gabriel an, der zum Bett ging. Sein Gesicht sah etwas aschfahl aus. "Gut, dass ich mich nicht an diesen Ort geknüpft habe", antwortete er fest. Micheal legte den Kopf schief und sah Gabe an.

"Ich hatte schon ein Gespräch mit ihm. Lassen Sie uns einfach abwarten, was passiert." Gabriel schüttelte den Kopf. Michael seufzte nur. Abigail fragte sich, worüber sie sprachen. Es klang fast so, als ob Gabriel das Strandhaus loswerden wollte.

"Scheiße", schnaubte Michael. "Mit der Übung und dem Drama habe ich deine Medikamente vergessen." Abigails Augen weiteten sich, als sie Gabriel sah, der sich vorsichtig auf ihrer Matratze niederließ, bevor er sich seitwärts lehnte, um sich hinzulegen. Er hatte Schmerzen.

"Ich werde leben", antwortete er, aber Mike war bereits gegangen. Es war schon Nacht. "Hattest du Abendessen?" Er rollte sich auf den Rücken. Sie sah ihn zusammenzucken, aber er blieb stumm und schüttelte nur den Kopf hin und her. Michael kam mit einer Tablette in der Hand und einem Glas Wasser in den Raum getrottet.

Abigail drehte sich um und machte sich auf den Weg. Erica folgte ihr die Treppe hinauf. "Alles in Ordnung zwischen euch beiden?" Abigail lächelte sie über die Schulter an. "Ja. Wir haben ein bisschen geredet." Sie mussten jedoch mehr reden.

"Er hat nicht gegessen. Ich werde etwas für uns alle machen." "Ooh, kann ich helfen?" Abigail verzog das Gesicht, nickte aber und drehte sich in Richtung Küche. "Suuure." Angelo und Michael halfen ihm, wieder ins Erdgeschoss zu gelangen. Sein Schlafzimmer war aufgeschlossen und Abigail hatte das Vergnügen, es endlich zu sehen.

Es war kein Wunder, warum er es gesperrt hatte. Sein Duft war überall, obwohl er, so Mike, kaum dort geblieben war. Der riesige begehbare Kleiderschrank hatte einige Klamotten, aber es gab Bilder von seiner Großmutter und einer anderen von einer sehr schönen blonden Frau, die ein Baby in der Hand hielt, einem kleinen Jungen mit riesigen grünen Augen und Rabenlocken. Gabriel war ein Jahr alt und seine Mutter war zu wertvoll für Worte. Sie hatte ein paar Lendensteaks und Hummerschwänze zubereitet und Mike hatte sie auf dem Grill kochen lassen.

Kartoffeln waren im Ofen, als sie in einer riesigen Pfanne Spargelstiele zubereitete. Erica stellte den Tisch - zu Abigails Überraschung - mit Gabriels weißen quadratischen Tellern und Besteck auf. Im Wohnzimmer spielten Angelo und Ariel mit der Xbox und brüllten sich bei einem Spiel mit Beleidigungen an, bis der Geruch nach Essen sie wie hungrige Kinder in die Küche zog. "Gott, ich hasse Gabriel so sehr", rief Angelo plötzlich und blickte Abigail über die Schulter.

Sie sah mit großen Augen zu ihm auf. "Warum? Was hat er getan?" Gabriel schaute wieder in sein Wohnzimmer und schlief wieder auf seiner aufblasbaren Matratze. Es war schade, dass es kein Schlafzimmer im Erdgeschoss gab. "Ich habe dich zuerst gesehen, verdammt noch mal.

Du bist großartig und kannst mehr kochen als Chefkoch Boyardee." Abigail verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. "Bitte geh zurück ins Wohnzimmer und lass mich das beenden." Etwa eine Stunde später versammelten sie sich alle am Esstisch. Michael hatte die Feuerstelle angezündet und die Lichterketten auf dem Deck aufgedreht. Die warme Brise brachte den Duft des Ozeans und die Geräusche des Meeres mit sich.

Millionen von Sternen blinzelten aus einem samtschwarzen Himmel den Mond, ein Stückchen Weiß am Himmel reflektierte das schimmernde Wasser. Die Bucht war atemberaubend, umgeben von den funkelnden Lichtern der glamourösen Häuser und fantastischen Handwerkskunst aller Größen in ihrem Wasser. Gabriel hatte immer noch ein verschlafenes Gesicht, als sie seinen Teller vor ihn stellte. Er rieb sich die Augen und runzelte die Stirn. "Wer hat mitgenommen? Riecht verdammt gut." Mike lächelte ihn an.

"Kein Mitnehmen, Mann. Abs hat es geschafft." Gabriel sah wieder auf seinen Teller. "Jesus Christus, Frau." Abigail biss sich auf die Lippen und fragte sich, ob etwas nicht stimmte.

Jeder aß für einige Minuten fast schweigend, nichts als die Geräusche der Anerkennung bei jedem Bissen. Gabriel beobachtete sie mit jedem Bissen, den er nahm, und sein ernsthafter Blick machte sie nervös. Was ging ihm durch den Kopf? Irgendwann streckte er die Hand aus und drückte einen langen Kuss auf ihre Knöchel.

Seine Augen waren so intensiv, dass sie sich von Kopf bis Fuß fühlte. Alle unterhielten sich. Erzählungen von den unerhörten Dingen, die ihnen auf ihren Touren oder bei Shows widerfahren waren, hatten Abigail geschockt oder gelacht, bis ihre Seiten weh taten. Eine ihrer ersten Shows, bevor eine große Menge ziemlich abrupt endete, als die gesamte Bühne zusammengebrochen war. Ein anderes Mal beschuldigte eine Frau Gabriel immer wieder, Bret Michaels inkognito zu sein.

"Verdammt noch mal", knurrte Gabriel. "Ich sehe überhaupt nicht aus wie der Kerl. Ich habe grüne Augen und schwarzes Haar. Abigail lächelte und schaute sich um. "Wer ist Bret Michaels?" Angelos Weißwein spritzte aus seinem Mund, als er würgte.

Ariel kicherte und Michael schüttelte bestürzt den Kopf. Gabriel starrte sie nur besorgt an. "Er ist der Typ von Poison", kicherte Erica. "Absoluter Augenschmaus, als er jünger war, eigentlich auch nicht schlecht." "Vergiften?" "Du k", begann Angelo und wischte seinen lachenden Mund mit einer Serviette ab.

"Dass ich dich ansehe, Gabe, ich sehe es irgendwie." Gabriel sah den Schlagzeuger finster an. "ISS mich." "Schau! Siehst du?" Rief Ang und stieß mit einem Finger in Gabriels Richtung. "Es sind diese Nuttenlippen von dir und diese großen, verdammten Augen. Du bist für ihn eine tote Klingel.

Alles, was du brauchst, ist das blonde Haar und der Eyeliner, Mann." Sogar Ariel lachte, was wahrscheinlich das erste Mal war, als sie ihn seine Zähne zeigen sah. Gabriel sah kopfschüttelnd nach unten, aber er kicherte auch und dann gähnte er. Die Medikamente machten ihn schläfrig. Erica drückte Abigail ihr Handy unter die Nase.

"Bret Michaels." Abigail blinzelte, als sie trotz Gabriels Protest das angebotene Telefon vom Mädchen nahm. Sie sah sich das Video des gutaussehenden blonden Mannes an und grinste. "Nun, vielleicht die Nase und den Mund." Um sie herum ertönte brüllendes Gelächter. Gabriel rieb sich mit den Händen in der Niederlage das Gesicht.

"Im Ernst, Abigail? Du auch?" Sie kicherte. Nein, Gabriel sah viel besser aus als der hübsche blonde Mann in dem Video, der über Rosen und ihre Dornen sang. Zum einen gab Gabe eine reine maskuline Stimmung ab, die ihre Zehen kräuselte. Also, was wäre, wenn seine Lippen das waren, was Angelo ihnen vorgeworfen hat? Sie waren im Moment von Kratzern umgeben. Er zwinkerte langsam und sah aus, als wäre er jeden Moment bereit, zu nicken.

Michael streckte die Anzeige aus. "Rafe, hilf mir beim Aufräumen. Ang und Ariel, hilf Dornröschen hier ins Bad. Es wird spät." Angelo spottete.

"Was? Ich helfe keinem Mann beim Baden. Was zur Hölle!" Ariel schüttelte nur den Kopf und nippte an seinem Bier. Gabriel sah Abigail an. Ihre Augen weiteten sich.

Wer würde Gabriel baden, wenn Michael nicht rüberkommen konnte? "Ich kann es ins Badezimmer schaffen, aber ich brauche auf jeden Fall jemanden, der mir dabei hilft." "Er könnte ausrutschen und sich umbringen", fügte Michael ohne ein Lächeln hinzu. Abigail umfasste entsetzt ihren Hals. "Denken Sie an mich als Ihren Patienten", fügte Gabriel langsam hinzu, als Rafe ihm seine Krücken reichte. Jedes Auge war auf sie gerichtet.

Nun, er war ihr Freund und er war so verletzt, dass er Hilfe brauchte und wer besser als sie? "Okay", sagte sie mit flüsternder Stimme. Sie ließ die Jungs von der Band aufräumen, als sie Gabriel ins Badezimmer im Erdgeschoss hinter der Küche folgte. Es war nicht so groß wie ihr Badezimmer im Erdgeschoss, aber geräumig genug, um beide zu passen, ohne einander zu stoßen. Gabriel hatte immer noch kein Hemd an, nur eine schwarze Hose mit Kordelzug.

Als er sich an die Spüle lehnte, drehte sich Abigail um und begann, das Wasser zu reinigen. "Wie gefällt dir die Temperatur?" "Wie es dir auch gefällt", schnurrte er. Sie ignorierte das sexy Knurren und schob ihre zitternde Hand unter den warmen Wasserstrahl.

Dieses Badezimmer war mit Naturstein gefliest und hatte einen begehbaren Badebereich. In den mit Seifen, Schwämmen, Handtüchern und Flaschen aller Art bestückten Ecken waren Nischen untergebracht. Es gab auch einen robusten Metall- und Plastikstuhl, den sie vermutete, als Gabriel duschte. "Nun, ich habe es warm gemacht, aber nicht zu viel. Es ist eine kühle Nacht…" Ihre Worte verstummten auf ihrer Zunge, als sie sich umdrehte.

Er war gerade dabei, aus seiner Hose zu treten. Er trug nichts anderes darunter. Ihr Kinn senkte sich, ihre Augen waren klaffend, ihr Gesicht wurde heiß wie jeder andere Teil von ihr. Sweet-baby-Jesus, der Mann hatte den Körper eines heidnischen Gottes, kilometerlange Beine, exquisit muskulös und in eine Schicht feinen dunklen dunklen Haares gestäubt, die zu der Schatzspur passte, die von seinem halben Bauch bis zum Nest um seine Hälfte führte aufgerichteten Schwanz… sein halb aufgerissener monströser Schwanz.

Mein Gott, es war praktisch ein weiteres Glied. Als sie es anstarrte, wurde es länger und dicker. "Das wird wirklich peinlich, wenn du mich so ansiehst, Baby." Sie riss die Augen von seiner Leiste zu seinem Gesicht und schloss dann den Mund, um nicht das berühmte Fischgesicht zu machen, das ihn so sehr angetan hatte. Warum? Sie hatte keine Ahnung. "Du bist nackt", platzte sie hervor.

"Nun, ich bin gerade dabei zu duschen." "Du hättest wenigstens Unterwäsche tragen können", protestierte sie weiter und tat ihr Bestes, um seine Augen auf sein Gesicht zu richten. Es war aber egal. Ihre Augen waren auf sein Gesicht gerichtet, aber sie konnte immer noch das Schlangenwesen sehen, das gegen seine Bauchmuskeln drückte. Es war wie eine andere Person im Raum.

Er runzelte die Nase. "Nun, wie zum Teufel soll ich meine Juwelen in Unterwäsche waschen? Komm schon, Abs. Wir sind beide Erwachsene hier.

Ernsthaft?" Ihr Gesicht fühlte sich an, als stünde es in Flammen, und warum nicht? Sie hatte gerade ihren ersten völlig nackten Mann gesehen… und er war… es gab keine Worte. "Baby, die Dusche läuft." "Ja! Oh mein Gott, ja! Entschuldigung." Er kicherte dunkel. "Mein kleiner Poptart." Sie trat zur Seite und drückte ihre Finger, als er seine Krücken packte und auf den Stuhl zu humpeln kam.

Sie sah ihm zu, als er ein wenig verzog, als er sich auf den weißen Plastikstoff setzte und ihr die schwerfälligen Krücken reichte. Nachdem er sich entschieden hatte, blickte er zu einem der Regale in der Ecke. Sie packte den Duschkopf, reichte ihn ihm und holte dann ein Stück Seife und einen Waschlappen heraus.

Ihr Mund wässerte sich buchstäblich, als er sich einseifte. Als sie begriff, dass sie unpassend starrte, drehte sie sich zu einem großen Handtuch um und faltete es ordentlich auf dem Tresen neben dem Waschbecken. "Zum ersten Mal sehen Sie einen nackten Mann?" Sie zuckte bei seiner Stimme. Sie lehnte sich näher an den Spiegel, um ihr Haar glatt zu machen, und antwortete: "Natürlich." "Hast du Daniel jemals geküsst?" Abigail drehte sich mit einem Stirnrunzeln um. "Gabriel, das sind Privatangelegenheiten." Er runzelte die Stirn und runzelte die Stirn, aber er zuckte zusammen, als er seinen rechten Arm hob, um darunter zu seifen.

"Sie können mich alles fragen, Sie k", sagte er nach einer Weile. "Erinnerst du dich an deine Mutter?" Er versteifte sich, nur eine Sekunde, aber er schäumte sich ein. "Vaguely, aber yeah. Ich erinnere mich, dass sie gern Klavier spielte und die Stimme eines Engels hatte." Abigail seufzte und wunderte sich über die Ereignisse, die zum Tod von drei Menschen führten, und ließ ein Kleinkind praktisch verwaist zurück.

"Ich erinnere mich an Stücke dieser Nacht, als Brendan Brinks sie erschossen hat." Abigail starrte ihn entsetzt an. "Ich glaube, es war mein Geburtstag. Mutter kam in mein Zimmer, um mich einzulassen, aber Brendan folgte ihr. Er schrie sie an, schlug sie und sie begannen zu kämpfen." Sein Blick war weit weg, verloren.

"Der Knall war so laut. Es ist, woran ich mich am meisten erinnere… an diesen Boom. Meine Ohren haben geklingelt." "Schatz, du solltest nicht darüber nachdenken", sagte sie und näherte sich langsam.

Er drehte sich zu ihr um und streckte die Seife aus. "Würdest du meinen Rücken machen?" Eine so einfache, unschuldige Frage. Ihr Bauch wurde fester und etwas zusammengepresst, ließ sie zittern. Sein Schwanz war hinuntergestürzt und hatte sich zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln gelassen. Sie nahm den Waschlappen und ging hinter ihm um.

"Wir hätten deine Haare hochlegen müssen", kommentierte sie und zog das Tuch zwischen seine Schulterblätter. Er schnaubte: "Wie eine der raffinierten, blumigen Plastiksachen, die meine Großmutter benutzt? Geez, Baby. Willst du mich entmutigen?" Sie verdrehte die Augen und zog sich die Haare aus der Krawatte, mit der sie ihren Brötchen festgehalten hatte. Sie sammelte die dicken Haarsträhnen, zog sie hoch und band sie fest.

"Dort. Es wird nicht nass werden." Gabriel berührte sein Haar und kicherte. "Abs, Scheiße. Ich muss wie ein totaler Arsch aussehen." Sie schlug auf seine Hände, als er versuchte, das Haargummi abzureißen.

"Sich verhalten." "Ich sollte meine Haare einfach noch mal waschen", argumentierte er. "Es ist spät und Sie konnten kaum die Augen offen halten." Er grunzte. Sie fuhr fort, seinen Rücken und die Schultern zu schrubben und sah kurz zu den zwei Schwellungen seines Rückens, die auf dem Stuhl ruhten. Im Sitzen kam er zu ihrem Kinn.

Er war so groß. Wenn sie vorne stehen würde, würde sein Mund mit ihren Brüsten übereinstimmen. "Was?" fragte er leise.

Sie runzelte die Stirn am Hinterkopf. Er drehte sich ein bisschen um und sah sie an. "Ich fühlte dich zittern." Ihr Gesicht wurde heiß.

"Ich bin hier fertig. Gib mir den Duschkopf." Er starrte sie einen Moment an, bevor er seufzte und den Duschkopf zurückgab. Sobald er mit seinem Rest fertig war, stellte Abigail das Wasser ab und reichte ihm das Handtuch. Er klopfte trocken, Abigail half ihm noch einmal mit dem Rücken, weil das Anheben seiner Arme ihm Schmerzen bereitete.

Er stand auf und sie wandte ihren Blick ab, als er seinen Hintern trocknete. Abigail reichte ihm danach seine Krücken. Er ging zurück zur Spüle und lehnte sich dagegen, um die dicke Brötchen loszulassen, die sie im Nacken gebunden hatte. Hinter der Tür war ein schwarzes Frottee-Gewand, in das sie ihn geholfen hatte, bevor er ihm dabei half, sein leicht feuchtes Haar zu putzen. Als sie zurück ins Wohnzimmer gingen, waren alle verschwunden.

Das Haus war eingesperrt und jemand hatte ein Feuer im Kamin angezündet und Gabes temporäres Bett davor gezogen. "Nett", sagte Gabriel und drückte seine Stimme tiefer. Er näherte sich dem Bett und reichte Abigail seine Krücken.

Sie balancierte vorsichtig auf seinem linken Bein und klaffte, als er die Robe fallen ließ und senkte sich vorsichtig. "Ah", seufzte er. "Fühle mich wie eine Million Dollar." Er zog die Laken hoch, um sich lässig über seine Leiste zu legen, und lächelte sie an.

"Danke, Baby. Für das Essen und um mir beim Duschen zu helfen." Er klopfte auf das Bett. "Kommen Sie." "Was?" "Du wolltest letzte Nacht mit mir schlafen. Du warst zu betrunken und ich wollte nicht. Nicht so.

Aber es geht dir gut, also komm. Leg dich mit mir." Sie schüttelte den Kopf. "Aber Gabriel… du bist nackt." Er verdrehte die Augen. "Abby, ich habe dir schon gesagt, ich kann nichts tun, also hör auf, mich für Sex zu belästigen." Sie keuchte empört und er begann zu lachen.

"Komm schon, Abs. Du hast es versprochen. Wenigstens eine Nacht. Bitte?" Er schlug mit seinen Wimpern und sie wurde schwächer.

"Okay, aber ich muss erst duschen." "Meine Güte, Poptart, du hättest einfach mit mir duschen sollen. Wir müssen Wasser sparen, dem Planeten helfen und scheißen." Sie verdrehte die Augen, bevor sie sich auf dem Absatz nach unten bewegte. "Tragen Sie etwas obszön sexy", rief er. "Und verbrenne das verdammte Kleid. Hasse es." Sie schnaubte ihre Antwort.

Er war so eine Göre. Ihr Duschen war schnell und sie zog ein langes babyblaues Nachthemd an, das einen hohen Hals mit perligen Knöpfen und einen Rüschensaum hatte. Sie konnte die Umrisse ihrer Brustwarzen durch das dünne Material und den Schatten ihrer weißen Baumwollhöschen sehen, aber sie besaß nichts diskreteres.

Sie flechte ihr Haar und putzte sich die Zähne und ging vorsichtig zum Hauptgeschoss. Lautes Schnarchen begrüßte ihren Aufstieg. Sie seufzte erleichtert und ignorierte das Enttäuschung, als sie die Lichter in der Küche ausmachte. Nur das Glühen des Feuers erleuchtete das Wohnzimmer. Gabriel lag noch immer auf dem Rücken, das weiße Laken bedeckte ihn von der Taille abwärts.

Sein dunkles Haar fiel um seinen Kopf, ein starker Kontrast zu den Laken. Seine Haut war dunkler als ihre und wurde vom Feuerschein golden gemacht. Sie starrte seine Lippen an, teilte sich und zeigte einen Hauch von Zähnen.

Ein Lächeln verzog ihre Lippen, als ein weiteres Schnarchen diese köstlichen Lippen passierte. Ihr Herz ballte sich bei seinem Anblick zusammen und ihre Augen nebelten sich. Er gehörte ihr. Es war immer noch so schockierend für sie. Im letzten Monat hatte sie sich ihm näher gefühlt.

Natürlich mochte sie nicht, dass er sie dazu verführt hatte, in seinem Haus zu wohnen, aber sie hatte ihm das vergeben, niemals jemanden, der einen Groll hegte. Vorsichtig kroch sie neben ihm ins Bett. Ihre Nerven fingen wieder an. Sie hatte noch nie mit einem Mann geschlafen.

Sie hatte noch nie etwas mit einem Mann gemacht. Gabriel war der erste gewesen, der sie geküsst hatte, der erste, der ihre weiblichen Wünsche weckte, und der erste, der ihr die Schönheit der männlichen Gestalt zeigte… und Gott, er war wunderschön. Freude und Schmerz. Das hat ihn aus seinem friedlichen Schlaf geweckt. Seine Rippen schmerzten.

Druck. Die Quelle? Das Drücken exquisiter weiblicher Brüste an seiner Seite, ein zarter Arm, der ihn festhält. Straffes Fleisch füllte seine Hand, als er drückte.

Der enge, kleine Arsch wackelte ein wenig und kam näher. Er öffnete seine Augen, als Abigails Bein ein wenig aufstand und seinen Schwanz rieb. Sein ganzer Körper zuckte bei der Berührung.

er war völlig wach und blickte auf ihre schlafende Gestalt, die an ihn gedrückt wurde. Sie schlief auf seinem Arm, den Arm, den er um sie geschlungen hatte, die Hand in ihre kleine Baumwollunterwäsche gerutscht und eine Arschbacke umklammert. Scheisse. Sie wackelte wieder und drückte ihre Muschi gegen seinen Oberschenkel. Wenn er es nicht besser hätte, würde er sagen, dass sie einen feuchten Traum hatte und auf sein Bein stieg.

Christus. Wenn er sich nur umdrehen und sie seinen Schwanz so reiben lassen könnte. Sie seufzte und ihr Atem wärmt seinen Nippel. Sie brachte ihn um.

Vorsichtig schob er seine Hand aus ihrem Höschen, bevor sie aufwachte und ihn beschuldigte, sie im Schlaf zu tappen, und er glitt von ihr weg. Sie murmelte etwas mehr als nur etwas anderes, aber sie schlief weiter. Gabriel rappelte sich auf und starrte die Krücken bösartig an.

Sein Arzt hatte ihm gesagt, dass er sie nicht brauche und dass er anfangen sollte, sein Bein zu belasten, damit der Knochen schneller heilte. Er hatte es anfangs nur ungern getan. Abby hatte zugestimmt zu bleiben, bis er sich erholt hatte, aber er würde sie überzeugen, auf unbestimmte Zeit zu bleiben.

Er ließ sie nicht so schnell gehen. Wieder drang der Gedanke an die Ehe in seine Gedanken ein, als er langsam zum Badezimmer ging. Abigail war nicht die Art Mädchen, die einfach Sex mit ihm hatte. Sie hatte sich gerettet. Das war in der Tat eine seltene Sache, und er würde sie auch nicht von ihr nehmen.

Sie würde seine sein, aber er musste etwas aufgeben. Sein Bachelor. War er bereit, den großen Sprung zu wagen? Hat seine rasende Lust nach Abigail ihn überstürzt gemacht und die Dinge zu schnell gedrängt? Nachdem er die Toilette benutzt hatte, wusch er sich die Hände und begann, seine Zähne zu putzen. Sie war süß, unschuldig, aber auch sie hatte Feuer. Das hat ihm gefallen.

Außerdem könnte die Frau wie kein anderer kochen. Auf jeden Fall weist sie zu ihren Gunsten. Niemand außer seiner Großmutter oder Sharmane hatte jemals für ihn gekocht. Abby war nicht nach seinem Geld.

sie konnte sich nicht weniger für seinen Ruhm oder das gesamte Musikgeschäft interessieren. Hat er sie geliebt? Er schnaubte. Scheiße ja. Sie war der Traum eines jeden Mannes.

Sein Traum. Sie war so unschuldig. Er wollte ihr Sachen geben, ihre Sachen kaufen, ihre Plätze einnehmen… sie unter seiner Vormundschaft trennen lassen. "Gabriel", keuchte Abigail, als sie ins Badezimmer stürzte.

Er packte die Kante der Theke und starrte sie im Spiegel an, bevor er sich vorsichtig umdrehte. "Du stehst ohne deine Krücken." "Ja, und du hast den Mist aus mir erschreckt. Ich hätte fallen können." Ihr Gesicht wurde blass und er spürte Schuldgefühle. "Lass mich sie holen", sagte sie und drehte sich, um zu gehen. Er streckte die Hand aus und griff nach ihrem Nachthemd, um sie in ihren Spuren zu stoppen.

Ihre Augen weiteten sich, als er begann, sie langsam einzuziehen. "Gabriel, deine Krücken." "Doc sagte, ich sollte mein Bein belasten, um es zu stärken. Ich werde es später verwenden, wenn ich müde werde." Sie war gegen ihn, ein dünnes, kleines Nachthemd, die einzige Barriere zwischen ihnen, da er immer noch nicht an seiner langen Hose angezogen hatte.

Ihr Gesicht färbte sich rosafarben, als ihre Handflächen an seine Brust gingen. Sie schaute weg und atmete verzweifelt: "Gabriel, das ist so unangemessen." "Wir machen nichts", murmelte er und schob seinen Mund über die schlanke Spalte ihres Halses. Er konnte fühlen, wie ihr Puls durch ihren Halsschlag hämmerte. Er ließ die Zähne entblößen und drückte daran, ließ sie nach Luft schnappen und dann stöhnen. Das Geräusch erleuchtete ihn wie eine Sicherung.

Er neigte seine Hüften und ließ sie fühlen, was sie ihm angetan hatte. Zu seinem Vergnügen versuchte sie nicht, sich zu entfernen, sondern drückte sich wortwörtlich näher. Seine Finger umklammerten den langen Stoff ihres blauen Nachthemdes. Warum konnte sie nicht etwas kürzeres und zugänglicheres getragen haben? Er legte den Kopf zur Seite und versuchte sie zu küssen. Sie erstarrte, drehte den Kopf weg und bedeckte ihren Mund mit der Hand.

"Ich habe meine Zähne nicht geputzt." "Wie ich mich dafür interessiere", knurrte er wieder nach ihren Lippen, aber sie drückte sich von ihm weg und ließ ihn beraubt und geil. "Ich gehe duschen und beginne mit dem Frühstück. Es wird nicht lange dauern", warf sie über ihre Schulter, als sie praktisch aus dem Badezimmer rannte. Sie musste sich eine eigene Wohnung besorgen. Und einen Job.

Wenn sie noch viel länger bei Gabriel blieb, würde sie aufgeben und Sex mit ihm haben. Er war zu schwer, um zu widerstehen. Das Gefühl von ihm, so lang und hart gegen sie, hatte ihren Slip in einem schändlichen Zustand. War das überhaupt normal? Vielleicht war etwas mit ihr nicht in Ordnung. War sie eine Nymphomanin im Schrank? Sie duschte mit möglichst kaltem Wasser und zog danach ihr Haar in den üblichen Knoten.

Sie zog einen losen olivgrünen Maxi und ein Paar Leinenschuhe an, drückte ihre Brille auf und ging ins Erdgeschoss. Gabriel lehnte sich gegen die Rückseite der Couch, trug dunkle Jeans und ein schwarzes Hemd mit Knöpfen. Er hatte sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengekämmt und der Geruch von teurem Köln ließ sie vor Wut tiefer atmen. "Ich dachte, wir gehen zum Frühstück raus", sagte er mit grünen Augen.

Sein Blick glitt über ihren Körper und ließ sie sich selbstbewusst fühlen. Alle ihre Kleider waren bescheiden, etwas, das sie immer vorgezogen hatte. Vor diesem exotischen Rockstar stehend, fühlte sie sich so einfach. Was hat er in ihr gesehen? Er lächelte und hielt ihr die Hand hin. "Komm.

Ich habe uns für den Tag eine Limousine besorgt." Abigails Augen klafften. "Eine Limousine?" Gabriels Lächeln wurde breiter. "Nichts als das Beste für mein Mädchen." Der Tag entwickelte sich wie aus einem Märchen. Die Limousine war lang, schwarz und glatt. Gabriel setzte beruhigende Musik auf und bot ihren gekühlten Orangensaft an.

Er behauptete, sie hätte einen Tropfen auf ihren Lippen bleiben können, und küsste sie, nachdem sie sich die Unterlippe von unten bis hinten geleckt hatte. Seine Hand hatte sich von ihren Rippen bis unter ihre linke Brust bewegt und sie zum Höschen gebracht. Sie sehnte sich danach, dass er höher kletterte, sie packte und ihre schmerzende Brust in seiner großen Handfläche formte, obwohl der vernünftige Teil von ihr alle möglichen lüsternen Namen nannte. Ihr beschämender Drang nahm zu, je mehr Zeit sie mit ihm verbrachte. Sie stoppten in einem kleinen Restaurant an der Pacific Coast Highway und sammelten nur ein paar Blicke, als sie eintraten.

Gabriel war so aufmerksam, sie starrte tief in ihre Augen, während sie redeten und lachten, küsste ihre Finger und streichelte ihre Hände Momente der Stille. Sie drückte sich ständig unter dem Tisch, um zu sehen, ob sie das alles träumte. Danach unterhielten sich Gabriel und sie im hinteren Teil der Limousine weiter, als die Fahrt an der schönsten Landschaft vorbeiging, die sie je gesehen hatte.

Fast eine Stunde später rundeten Abigails Augen, als sie sich auf den Rodeo Drive bogen. Gabriel sprach durch die Gegensprechanlage mit dem Fahrer, um sie eine Weile auszusetzen. Es war eine völlig andere Welt hier.

Sie konnten den Geruch von Geld in der Luft riechen. Gabriel schlang seine Finger durch ihre und ging langsam die Straße hinunter. "Glaubst du nicht, dass du dich zu schnell zu schnell drängst?" sie fragte besorgt. Er sah zu ihr hinunter, seine wunderschönen grünen Augen wurden von einer dunklen Sonnenbrille verdeckt.

"Ich möchte dich ein bisschen verwöhnen", antwortete er. "Verwöhn 'mich?" Er bog in den Eingang einer Boutique ein, bevor sie bremste. "Nein", biss sie aus, unerschrocken von dem finsteren Blick, der seine großzügigen Lippen senkte.

"Nein?" "Ich möchte nicht, dass du mir Dinge kaufst, als wäre ich ein Schwimmer." Sein Stirnrunzeln zuckte. Er holte tief Luft und lächelte. "Wie kann ich sauer werden, wenn du so süßen Scheiß sagst?" "Ich meine es ernst, Gabriel. Ich möchte nicht, dass du mir Dinge kaufst." "Aber das tun Freunde, Baby.

Wir verwöhnen unsere Mädchen." Sie schüttelte den Kopf und schaute auf die Glasfenster zu beiden Seiten. "Dieser Ort sieht unglaublich teuer aus." Er fuhr sich mit der Hand durch sein Haar und vergaß offensichtlich, dass er sie zurückgebunden hatte. Ein paar schwarze Strähnen lösten sich, wodurch er viel zu sexy aussah. "Scheiße, Abs.

Es ist nur Geld." "Gut. Wenn Sie es wegwerfen wollen, während die Menschen überall hungern, ist das Ihre Sache, aber ich werde an nichts davon teilnehmen." Er nahm seine Sonnenbrille ab und starrte sie an. "Geez, Abby. Die Besitzerin dieses Shops ist eine alte Freundin meiner Großmutter, und sie berechnet viel für ihre Sachen, aber sie arbeitet verdammt hart an dem, was sie tut, und alles wird von ihr handgefertigt.

Sie tut es nicht Ich wohne in einer schicken Villa, hat aber ein bescheidenes Zuhause mit ungefähr einem Dutzend Pflegekindern, die sie und ihre Schwester betreuen. Sie weigert sich, die Wohltätigkeit von mir zu nehmen, und so kann ich meistens viel Geschäft machen, wann immer ich will können." Abigail starrte ihn an, völlig verärgert über ihre überstürzten Worte. Handgefertigte Kleidung, hergestellt von einer älteren Dame, um ihre Pflegekinder zu ernähren.

Was könnte berührender sein als das? Lillian war eine hübsche Frau, die erst Ende sechzig war. Sie umarmte und küsste Gabriel auf seine Wange und gab Abigail genauso viel Zuneigung, als er sie als seine Freundin vorstellte. Sie unterhielten sich, als Lillian ihre Messungen durchführte, bis Gabriels Telefon zu klingeln begann. Er runzelte die Stirn, als er den Bildschirm sah und ignorierte den Anruf, bis er noch viermal hintereinander klingelte.

Er trat heraus, um zu antworten, und ließ Abigail mit Lillian allein. Die Frau lächelte sie an, als sie Abigail von der Hüfte bis zum Knöchel maß. "Er ist ein Schatz. Lassen Sie sich von seiner manchmal mürrischen Haltung nicht dazu verleiten, anders zu denken." Abigail lächelte sie an.

"Du siehst aus wie ein gutes Mädchen. Ich bin froh, dass er endlich jemanden wie dich gefunden hat. Star kann mit viel Einsamkeit kommen." "Ich bin mir ziemlich sicher, dass es viele Dinge gibt, aber ich bezweifle, dass Gabriel jemals einsam war. Frauen schreien nach ihm." Lillian machte eine Mischung aus Abneigung.

"Blutegel. Nur nach seinem Ruhm und seinem Geld. "Abigails Gesicht wurde warm. Er würde für den heutigen Kauf bezahlen. Hat das nicht auch sie zu einem Blutegel gemacht?" Lillian stand auf und tätschelte ihre Schulter.

"Ich kann dir sagen, dass es dir schwer fällt, wenn er dir Kleider kauft, aber wenn du heiratest, wird er das täglich tun." Abigails Herz stotterte. "Ehe?" Sie gewöhnte sich kaum daran, ihn als ihren Freund zu sehen. Der Gedanke an die Ehe schien etwas zu verfrüht, obwohl Hoffnung in ihrem Herzen aufflammte. "Ich sehe, wie er dich ansieht", versicherte Lillian. "Ich habe noch nie gesehen, wie er jemanden auf diese Weise ansah.

Sie haben ihn um Ihren Finger gedreht und merken es gar nicht. Ja, Süße. Dieser Mann wird Ihnen einen Ring um den Finger legen, bevor Sie es tun. " Gabriel wählte diesen Moment aus, um wieder hereinzukommen, und mit einem merklichen Hinken. Sie traf ihn auf halbem Weg und drückte ihre Hände gegen seine Brust.

"Sie haben Schmerzen. Wir sollten nach Hause zurückkehren. Sie müssen sich ausruhen." Er grinste sie an. "Meine Güte, Baby.

Ich bin kein alter Mann." "Aber" "Nein, aber" Als er zu Lillian zurückblickte, sagte er: "Sie haben irgendetwas, was sie für richtig hält? Wir haben ein Date und ich möchte, dass wir sie heute Abend an einen besonderen Ort bringen." Lillian lächelte. "Ich habe genau das Richtige." Gabriel nickte. "Werfen Sie etwas Schlafanzug ein, obwohl ich es lieber wäre, wenn Sie nackt mit mir geschlafen hätte." Abigail schnappte nach Luft und stieß ihn fast an, bevor sie sich an seine Rippen erinnerte. "Gabriel!" "Was?" sagte er mit gespielter Unschuld.

Lillian zog ein hübsches Blumenkleid aus seidigem Material hervor, das wie Flüssigkeit über ihren Körper floss. Die dünnen Träger und der Prinzessinnenausschnitt zeigten sich an ihren Schultern, und das Taschentuch säumte ihre Beine. Gabriels Augen glühten, als sie aus der Umkleidekabine trat.

Auf der Theke standen schon ein paar Taschen und Lillian rief den Verkauf an. Es war auch eine andere Frau im Laden. Ihre Augen hatten Gabriel von Kopf bis Fuß aufgefressen, bis sie sich mit einer Kälte zu ihr umdrehten, die Abigail verwirrt machte. Abigail biss sich auf die Unterlippe und fragte sich, wie viel er gerade ausgegeben hatte, aber er näherte sich ihr und lehnte sich hinunter, um sie vor den Frauen zu küssen.

Hitze erfüllte ihr Gesicht und sie wollte zurückscheuen, aber er hatte es nicht und spießte seine Zunge in ihren Mund, um sie zu verwöhnen. "Du siehst so schön aus", sagte er heiser. Sie schaute von der Intensität seines Blicks weg, um zu sehen, wie Lillian liebevoll grinste und die andere Frau mit ihrem Telefon ein Foto machte.

Ach nein! Gabriel drehte sich um, um zu sehen, was ihr missfallen hatte, aber das Weibchen hatte bereits das Bild gerissen und schrieb ein SMS. "Was ist los, Baby?" Sie schüttelte den Kopf, als der Chauffeur der Limousine hereinkam und die Taschen nahm. "Nichts. Ich will nur gehen." Zurück in der Limousine bemerkte sie, wie Gabriel zusammenzuckte, als er sich setzte. "Wir sollten wirklich nach Hause gehen.

Sie sind erst vorgestern aus dem Krankenhaus gekommen." "Mir wird es gut gehen. Ich habe meine Medikamente mitgebracht." "Und es macht dich schläfrig", erinnerte sie ihn. Er seufzte müde. "Wie wäre es, wenn wir uns eine Weile zum Entspannen bringen, vielleicht ein Nickerchen machen und heute Abend essen gehen, bevor wir nach Hause fahren. Es ist sowieso eine lange Rückfahrt und ich schätze, ich könnte ein wenig Ruhe brauchen." Er zog sie näher an sich, drückte ihren Hals und gab ihr eine Gänsehaut.

"Gut, aber nur, weil ich denke, du musst dich ausruhen." Er kicherte, bevor er sich zurücklehnte und sie anlächelte. Neben ihnen standen teure Autos, SUVs und Limousinen. Frauen mit himmelhohen Absätzen und winzigen Hunden, die aus ihren Louis-Vuitton-Portemonnaies lugten, stapften über den Bürgersteig. Gabriel wies auf Orte und sogar berühmte Leute hin, von denen sie noch nie etwas gehört hatte. Sie hatte wirklich nicht viel mit Prominenten zu tun.

Sie fragte sich, wohin sie wollten, brauchte sich aber nicht lange zu wundern. Eine fünfzehnminütige Fahrt bis zur Küste fuhr die Limousine in ein üppiges Hotel namens Casa Del Mar. Sie wurden wie Könige eingeweiht. Abigail starrte den Luxus um sich herum, die Marmorböden und gewundenen Treppenhäuser an. Ihnen wurde ein Eckzimmer mit spektakulärem Meerblick und ein nicht weit vom Hotel entfernter Vergnügungspark zugewiesen.

Sobald sich die Tür schloss, saß Gabriel mit einem Sprung auf dem Bett und ließ sich zurückfallen. "Ja, ich werde hier einfach ohnmächtig werden", murmelte er. Abigail zog seine niedrigen Stiefel aus und erstarrte, als sie hörte, wie er seine Jeans öffnete. "Ich kann nicht mit Klamotten schlafen, Abby.

Helfen Sie mir hier draußen", sagte er mit etwas undeutlicher Stimme. Sie runzelte die Stirn und erinnerte sich, dass er seine Schmerzmittel auf dem Weg hierher genommen hatte. Normalerweise nahm er sie nur am frühen Morgen und später wieder abends. Heute hatte er sie später als üblich genommen. Mit etwas zittrigen Händen öffnete sie seine Hose und zog sie aus.

Sein Hemd kam als nächstes, bis er nichts außer seiner Haut trug. Mit seinen Händen und Ellbogen zog er sich zu den Kissen hoch und hielt ihr die Hand entgegen. "Ich will dich neben mir fühlen, Abby. Ich schwöre, dass ich mich benehmen werde. Sie begann, den Kopf zu schütteln, verärgert über das, was er fragte, aber er seufzte und bat, "Bitte?" "L-lass mich zuerst die Jalousien schließen", platzte sie mit flammendem Gesicht.

Wenn sie sich mit ihm ausziehen würde, würde es zumindest im Dunkeln liegen. Als sie die raumverdunkelnden Vorhänge zugezogen und zu ihm zurückgekehrt war, war er eingeschlafen. Sie zog sich schnell aus und zog eine Ecke der flauschigen Bettdecke über sie, als sie sich schließlich neben ihn schmiegte. Er rührte sich und öffnete seine Augen ein wenig, als seine Arme um sie herumgingen. "Danke, Baby", seufzte er.

Seine Lippen berührten ihre Stirn und er murmelte etwas anderes, was sie nicht ausmachen konnte. Er war wieder tief eingeschlafen. Abigail fuhr sich mit der Hand über die Brust, und ihr Bauch zitterte am harten Gefühl, obwohl seine Haut heiß und seidig war. Sie fühlte sich mutig, schob sich das Bein über die Oberschenkel und schnappte nach Luft, als sie gegen die lange Länge seiner Erregung stieß. Sie sah nach unten und sah, dass er die Bettdecke zelte.

Sie kräuselte ihre Hand unter ihrem Kinn, als sie ihr Bein von ihm gleiten ließ, schalt sie sich dafür, dass er ihn in der Bewusstlosigkeit befunden hatte. Er hatte ihr versprochen, dass er sich benehmen würde, und hier benahm sie sich wie ein perverser Schwimmer. "Berühr mich mehr", murmelte er und zog ihre Hand wieder über seine Brust.

"Fühlt sich gut an." Mit flammendem Gesicht, als er sich ihrer Handlungen bewusst war, streichelte sie ihn langsam, hielt aber ihre Hand in der sicheren Zone des Bereichs zwischen seinen gewölbten Brustmuskeln. Das Geräusch des Meeres und der Klimaanlage beruhigte sie, bis sie in Gabriels warmen Armen einschlief. Ihre Träume waren voller erotischer Visionen, Gabriel überall zu berühren, ihn stöhnen zu hören und sich unruhig zu bewegen. Sie wollte ihn mit einer Verzweiflung, die an Obsession grenzte. Ihre Finger schlangen sich um seinen Umfang und staunten über den Kontrast von samtigem Fleisch und steifer Steifheit.

Die Spitze von ihm blutete deutlich, als er sich mit den Hüften bückte und eine Explosion ausstieß. Fasziniert lehnte sie sich runter und leckte den Tropfen. Etwas, das sie hätte revoltieren sollen, machte sie nur mehr an.

Ihr Mund öffnete sich weiter und sie saugte an seiner Spitze. Er schmeckte köstlich lecker. "Fuck, Abigail. Ich kann nicht glauben… Scheiße… bist du wach?" Sie erstarrte. Er sah aus, als hätte er Schmerzen, seine Hände fisten die Bettdecke unter seinem nackten Hintern, als er seine Hüften träge stemmte, und das Gefühl von ihm in ihrem Mund war zu real.

Abigail blinzelte und ließ seinen Schwanz langsam von ihren geschwollenen Lippen gleiten. Was hat Sie gemacht? Gabriel wimmerte ein wenig im Hals, als er schließlich aus ihrem Mund glitt und Fleisch aus ihrem Speichel glitzerte. Sie starrte geschockt auf seinen Penis in ihrer Hand. Sie musste es loslassen… ihre Finger um es herum wickeln. Jeder Moment.

"Ich… ich. Also. Entschuldigung", sie stieg schließlich in einem kaum hörbaren Flüstern aus. "Nein", bat er. "Bitte nicht.

Gott, Baby. Ich tu mir weh mit der Notwendigkeit, richtig zu kommen." Das heftige Pochen zwischen ihren Beinen ließ sie vor Verlangen verrückt werden. Er öffnete ihre Arme für sie. "Kein Eindringen, aber komm her und reibe dich an mir.

Zumindest das, Baby. Bitte? «Jahre tief verwurzeltes religiöses Training rebellierten in ihrem Kopf. Diese winzige Stimme schrie sie an, um dieses unmoralische Verhalten zu beenden, aber ihr Körper bewegte sich aus eigenem Antrieb, der Anblick seines Körpers lockte sie wie eine Motte zum Flammen. Sie setzte sich auf ihn und beide stöhnten, als sie sich gegen seine Erregung drückte.

"Oh, Scheiße, du bist so nass", stöhnte er gegen sie. Sein Schwanz hinterließ einen glänzenden Fleck auf ihrem Bauch, der Anblick, der sie faszinierte. Sie neigte ihre Hüften, so dass er zwischen den Lippen ihres Geschlechtes glitt. Die Empfindung war so neu und seltsam.

Ihre Augen konzentrierten sich auf den Anblick. Sie hatte einen echten Penis für einen Mann… dort! Gabriel schaukelte mit den Hüften, und seine Erregung glitt durch das Gesicht Feuchtigkeit strömte über sein hartes Fleisch, sie schnappte nach Luft und wurde steif, stoppte jede Bewegung, als eine elektrische Sensation durch sie hindurch schoss. Gabriel knurrte, packte ihren Hintern und stieß fester.

Abigail drückte ihre Nägel in seine Schultern und wölbte sie als Gefühl gebaut. "Christus, du wirst kommen, bist du nicht? ", keuchte er. "Oh-Gott-Baby.

Du bist so verdammt schön. Ich liebe dich so verdammt viel." Abigail wollte ihm sagen, dass sie ihn auch liebte, aber nur ein jämmerliches, hohes Jammern aus ihrem Hals glitt. Ihre Brille rutschte von ihrer Nase.

Wie es war, waren sie schief. Er begann stärker und schneller gegen sie zu rocken. Irgendwo in ihrem Hinterkopf fragte sie sich, ob er sich so bewegen sollte, in der Hoffnung, dass er sich nicht verletzte, aber Gabriels Muskeln waren angespannt und seine Lippen zurückgezogen, um geballtes Perlweiß zu zeigen. Er sah tatsächlich aus wie ein tollwütiger Wilder.

Er drückte ihre linke Brust hart und drückte ihre Brustwarze. Ihre Brille traf seine Brust und… Sie schrie. Das Vergnügen schnappte in ihr wie ein zu enges Gummiband, das ihren ganzen Körper zum Kribbeln brachte. Oh die Glückseligkeit! Sie schrie seinen Namen, als er sich weiter unter ihr bewegte, bevor er schließlich seinen Kopf zurückwarf und schrie. Wärme badete ihren Bauch.

Ihre Knochen lösten sich in Gelee auf. Gabriel packte sie am Nacken und sie war sich sicher, dass sie Blut schmeckte, als er ihre Lippen zusammen presste. Er küsste sie wie ein verdurstender Mann und sie war die einzige Feuchtigkeitsquelle auf der Erde. Er biss über ihre Lippen und Kiefer, keuchte und zitterte furchtbar.

Ihre Bäuche glitten zusammen, etwas Warmes machte sie glatt. "Gott-Abby. Fick alles. Sei mein.

Heirate mich!".

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