Die Geschichte des Jägers

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Wer ist in Larissas Bett der Jäger und wer die Beute?…

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Es war Mitte Oktober. Auf der anderen Seite des borstigen Hügels verschluckten die Zedern und Silberbirken langsam die verwelkte Sonne. Bald würde die Nacht sie zurückerobern.

Und bald, dachte Larissa, als sie den Abendfrost in ihren Fingern spürte, bald würde der Schnee kommen, und dann würde er vielleicht auch kommen. Er war letzten Herbst zu ihr gekommen. Als er nach Fort Compton zurückgewandert war, um seine Pelze zu verkaufen und für den Winter Schutz zu suchen, hatte er gefragt, ob er sich eine Weile ausruhen dürfe. Er war fast eine Woche geblieben. In ihrem Geben und Nehmen hatte Larissa gedacht, sie tauschten nur Bedarf gegen Bedarf, so wie er mit Mohawk und Seneca gehandelt hatte.

Erst als er ging, kam ihr Winter wirklich, und erst dann entdeckte ihr leeres Herz die Kosten ihres Handels. Jetzt war ihr einziger Trost die Aussicht auf seine Rückkehr. Also beobachtete Larissa den Himmel und zählte die Tage und wartete. Der erste Schnee kam wenige Tage später. Für die anderen Bauern rund um Kimberling war es ein früher, unerwünschter Gast.

Aber Larissa begrüßte den Schnee wie eine alte Freundin. Sie beschäftigte sich damit, die Pferde unterzubringen und Holzscheite neben dem Feuer und dem Ofen zu stapeln. Aus dem Schrank holte sie ein Paar alte Seidenlaken und legte sie über die dünne Matratze ihres Bettes – nur für den Fall, sagte sie sich.

Sie holte ein weißes, geschnürtes Kleid heraus, das ihr ihre Großmutter vermacht hatte. Sie drückte es an ihren Körper, strich ihr Haar hoch und betrachtete sich im Spiegel. Dann verzog sie ihr Spiegelbild und legte das Kleid weg. Drei Tage und Nächte lang schneite es und streute mehlige, dicke Flocken auf die Bäume und das Weideland.

Am vierten Nachmittag blickte Larissa nach Westen. Dort entdeckte sie eine Gestalt, die eine Reihe von Pantoletten hinter sich herzog, formlos und fast undeutlich gegen das Grau, Weiß und Schwarz des Waldes. Ihr Herz machte einen Sprung, als sie seinen galoppierenden Schritt erkannte.

Vom Bauernhaus aus verfolgte sie ihn, als er sich den Kamm hinab und über die Felder arbeitete. Hinter ihm lag eine Spur von Fußspuren im dicken Schneeteppich. Morgen, dachte sie, sind seine Fingerabdrücke weg, und bald wird er auch weg sein. Sie zog ihren Mantel an und rannte hinaus, um ihn bei der holländischen Scheune zu treffen. „Du bist zurückgekommen“, war alles, was ihr einfiel.

Nathan war bärtig, wettergegerbt und müde. Selbst unter dem dicken Bärenfellmantel wirkte er dünner, als sie ihn in Erinnerung hatte. „Ja“, stimmte er unsicher zu, als wäre er überrascht, sich dort wiederzufinden. "Essen oder schlafen?" Sie fragte. „Iss“, antwortete er.

Während Nathan sich um die Maultiere kümmerte, wärmte Larissa etwas Eintopf auf und schenkte ihm ein großes Glas Roggenbier ein. Er war hungrig und verschlang das Essen in schnellen, gehäuften Löffeln. Sie saßen in verlegenem Schweigen da, aber während er aß, beobachtete er sie mit abschätzenden Jägeraugen. Und sie beobachtete ihn auch, berührte gelegentlich seinen Arm über den Tisch, wie aus Versehen, aber wirklich, um sich zu überzeugen, dass er keine grausame Erscheinung war, die ihre Einsamkeit aus der Vergangenheit heraufbeschworen hatte. Kaum war er fertig, schlief er am Feuer ein, eingelullt von der Fahrt, der Wärme und dem Bier.

Als er aufwachte, war Larissa neben ihm. Sie hatte das Kleid ihrer Großmutter angezogen. Nathan bewunderte ihre schlanken Unterarme und Waden, die von den langen Sommertagen bei der Feldarbeit gebräunt und jetzt vom Schein des Feuers gerötet waren. Sie hatte ihr Haar gelockert und es fiel ihr in flüssigen Strähnen über die Schultern, so dunkel und tief wie ihre Augen. Der Schlaf hatte ihn erfrischt.

Er zog ihr Gesicht zu seinem und versuchte sie zu küssen, aber sie zog sich zurück. 'Noch nicht. Ich will den Wald von dir waschen.' »Es braucht mehr als Wasser und Seife«, zuckte er die Achseln. Sie goss ihm am Feuer ein Bad ein.

Nathan kämpfte sich aus seinen schmutzigen, zerlumpten Kleidern. »Ich wasche, was ich kann«, rief sie aus der Küche, »aber den Rest Ihrer Kleidung verbrenne ich. Ich gebe dir etwas von Johns.' Durch die Tür hindurch beobachtete sie ihn von hinten.

Sein Körper war schlank und hart. Selbst beim Rasieren waren seine Bewegungen leicht und sparsam. Larissa brachte Nathan frische Kleidung, während er sich abtrocknete. Jetzt fand sie einen ganz anderen Mann vor sich, bartlos und jünger aussehend. „Ich erkenne dich kaum wieder“, lachte sie.

Aber sofort schienen sie leichter miteinander umzugehen, als ob das Jahr nicht länger als ein paar Tage gewesen wäre. Sie lagen neben dem Feuer. Er erzählte ihr vom Sommer, von seinem Umgang mit den Indianerstämmen und von seiner Jagd, vor allem aber vom Wald. »Der Wald macht mir Angst«, sagte sie.

„Es ist so wild. Ich achte immer darauf, auf den Wegen zu bleiben, weil ich Angst habe, mich zu verirren.“ „Das liegt daran, dass du dagegen ankämpfst. Sie wollen es kontrollieren, wie diese Farm.

Aber man muss sich seinen Launen hingeben. Dann wird dich der Wald beschützen, so wie er die Wildkatzen und Wölfe beschützt.“ „Genau“, lachte sie. Er streichelte ihr Haar.

„Eines Tages nehme ich dich mit. Wir können eine Woche wandern und ich bringe dich zum Magic Lake. Ich werde dich lehren, dem Wald zu vertrauen. Bald wirst du nicht mehr gehen wollen.“ Sie erzählte ihm von der Farm. Es war drei Jahre her, seit John gestorben war, und jedes Jahr war schwerer für sie gewesen.

Er fragte sie nach der Ernte, den Preisen, die sie für ihre Produkte erzielt hatte, wie sie es geschafft hatte, damit fertig zu werden. "Haben Sie nicht daran gedacht, wieder zu heiraten?" er sagte. Larissas Bett. „Oh, meine Nachbarn würden mich gleich verheiraten, aber die Söhne wollen nur einen unbezahlten Diener und die Väter wollen mein Land.

Alleine bin ich besser dran.' Während sie sprach, warf der Feuerschein flackernde Schatten auf ihr Gesicht wie Wolken, die über den Mond trieben. Er streichelte Larissas Wange, als wolle er sie vertreiben. Sie fuhr mit der Hand über seine Brust.

Sie spürte eine Erhebung harter Haut unter seinem Hemd. Sie knöpfte es auf und entdeckte eine lange, gezackte Narbe, die immer noch fahl war. 'Wie hast du das bekommen?' fragte sie und berührte es zaghaft. Ihre Fingerspitzen fuhren die Länge der Narbe nach. Bevor er antworten konnte, hatte sie sich nach vorne gebeugt und es geleckt.

Nathan drückte ihr Gesicht zurück und küsste sie auf den Mund. Sie roch nach Seife und Lavendel. Larissa schloss die Augen und seine Lippen strichen über die Lider und strichen über ihre Wimpern.

Als seine Hände ihren Nacken streichelten, folgten seine Lippen ihren Wangenknochen, bis er wieder ihren Mund küsste und seine Zunge hungrig ihren eigenen erkundete. Für Larissa schien jeder Kuss ein glatter Kieselstein zu sein, der über einen schattigen See glitt, kaum die Oberfläche ihrer Haut kräuselte, aber tiefe Unterströmungen des Verlangens hervorrief. Nathan zog sie hoch und führte sie zum Bett. Sie knieten aneinander, seine Brust drückte hart gegen ihre Brüste. Durch ihr Kleid konnte er ihre harten Nippel spüren und sie konnte sein hartes Fleisch spüren.

Er zog ihr das Kleid über den Kopf, und als es sich löste, schwappte eine Kaskade aus Wassertropfen über ihre Gesichter. Er streichelte ihren Hals und ertrank in den dunklen, überflutenden Wellen. Sie zog ihn ihrerseits eifrig aus. Mit jedem Kuss fühlte sie, wie die Ruhe und Ordnung ihres Lebens zurückwichen, während er sie aus der schmalen Spur ihres Alltags immer weiter in einen verwirrenden Wald von Gefühlen führte.

Sie wusste, dass sie bald alle Orientierung verlieren würde, aber sie ging weiter, nur von ihren Instinkten, ihren Bedürfnissen und ihrem Geliebten geleitet. Jetzt waren seine Lippen auf ihrem Hals, ihren Schultern und dann wieder auf ihrem Mund. Als jeder Kuss härter und tiefer wurde, stellte sie sich vor, wie sie Schluchten und Hügel hinabstürzte, Hals über Kopf fiel und dann auf der schneekühlen Weichheit der Seidenlaken landete.

Nathan hatte sie auf das Bett geschoben. Seine Hände genossen sie, glitten über ihren Körper, hoben ihre Brüste in seinen Mund. Er saugte an ihren Nippeln, so hart und süß wie wilde Kirschkerne.

Sie schnappte nach Luft. Er leckte ihren Bauch und ließ seine Zunge in seine Vertiefung gleiten. Jetzt gab es für Larissa nur noch Unterwerfung unter das Chaos ihrer Sinne. Ihre Finger waren in seinem Haar und drückten sein Gesicht tiefer, bis er ihre salzige Süße schmeckte.

Nathan fuhr mit seinen Fingern durch das Dickicht ihres Haares und massierte den weichen Hügel über ihrem Schlitz. Als er seine Handfläche gegen sie drückte und rieb, senkte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und saugte an ihren rosafarbenen, nachgiebigen Lippen. Dann eroberte seine Zunge mit breiten, langsamen Bewegungen ihre Klitoris. Larissa stöhnte und spreizte ihre Beine weiter. Auf und ab glitt seine Zunge über sie und überflutete ihre Glieder mit Fluten exquisiter Qual.

Nach einigen Minuten hörte Nathan auf zu lecken und sah ihr ins Gesicht und grinste. »Du bist so glatt und feucht und warm«, flüsterte er. „Wir haben so lange darauf gewartet.

Sag mir, wie sehr du es willst.' »Oh ja, Liebling«, murmelte sie. „Ich habe dich so sehr gewollt. Ich konnte nicht länger warten.' Dann, als er ihrem Blick standhielt, ließ er zwei Finger in sie gleiten. Sie schloss die Augen, schnappte nach Luft und sträubte sich gegen seine Hand. Er glitt in sie hinein und wieder heraus, beobachtete die ganze Zeit ihr Gesicht und spürte, wie sie sich gegen ihn drückte.

Dann zog er sich zurück und hielt seine Hand über seinen Mund. Sie öffnete ihre Augen und beobachtete, wie er einen silbernen Faden ihres Saftes auf seinen Lippen auffing. »Du schmeckst so süß – wie wilder Honig«, sagte er und leckte sich die Finger ab.

Er schob sie zurück in sie und leckte weiter an ihrer Klitoris, wobei Finger und Zunge in einem sinnlichen Duett zusammenarbeiteten. Rasch brachte er Larissa an den Rand eines verlockenden Abgrunds; dann, als sie fühlte, dass sie kurz davor war zu stürzen, verzweifelt nach dem kopflosen, ekstatischen Fall, zog er sich zurück. Zärtlich rieb er um ihren Schlitz herum und knabberte an ihren Brüsten.

»Noch nicht, meine Liebe«, flüsterte er. Allmählich verlangsamte sich ihre Atmung und ihr Stöhnen ließ nach. An diesem Punkt zog er sanft die Haube ihrer Klitoris zurück, enthüllte die schöne, rosa Knospe und begann daran zu saugen, während er sich an ihrer saftigen Frucht vollsaugte. „Hör nicht auf.

Hör nie auf«, rief sie. Aber Nathan ignorierte seinen Geliebten. Er brachte sie ein zweites Mal zum Keuchen und dann ein drittes Mal. Larissa hielt es nicht mehr aus.

»Ich will dich in mir haben, Liebling, bitte«, flehte sie. Er lehnte sich zurück und wischte sich mit dem Unterarm über den Mund. „Nein, nein“, sagte sie, „hier.“ Sie zog sein Gesicht an ihren Mund und leckte über seine Lippen und sein Kinn, während sie ihre eigenen Säfte genoss. Er zog sich zurück und drückte sie mit dem Rücken gegen das Bett.

Er kniete sich über sie und strich mit seinen Händen über ihre Schultern, über ihre straffen Brüste und hinunter zu ihren Hüften, bewunderte ihren Körper und seine Kontrolle darüber. Er umfasste ihr Gesäß und zog sie auf seinen Schoß. Dann spreizte er ihre Schenkel, braun und glitschig vor Nässe, noch breiter. Er rieb ihren Schlitz mit seiner Handfläche und teilte sie mit seinen Daumen und zog sie an sich.

„Oh Gott, du fühlst dich so groß und hart und nass“, keuchte sie. Seine Hände waren unter ihr und zogen sie an sich. Ihre langen Beine umschlossen seine Taille und hielten ihn fest, als sie sich gegen ihn beugte.

Sie wollte seine volle Kraft spüren. Sofort war sie wieder verloren an das eine, alles verzehrende Gefühl, fühlte ihn in jedem Teil von sich und wollte für immer an diesem heiligen Ort bleiben. Jenseits des Waldes ihres Bettes seufzte der Wind, die Lärche schlug mit ihren Ästen gegen das Fenster und die Tiere heulten. Larissa hielt Nathan in sich, während ihre Körper im Rhythmus der Nacht verebbten und verschwanden.

Er stieß tief und hart und stetig in sie hinein. Dann noch schneller und härter. Noch schwerer. Nur Larissas Schultern lagen auf dem Bett, als sie sich an ihren knienden Liebhaber klammerte.

Sie spürte, wie sie wieder an den Rand ihres Abgrunds kam. Nur dieses Mal war er bei ihr und zog sie an sich, während er immer tiefer eindrang. Mit einem letzten Satz trieb er sie zurück gegen das Bett. Sie nahm sein volles Gewicht auf sich, als sie spürte, wie sie fiel, durch die Luft taumelte, atemlos schluchzte und sich noch fester an ihren Geliebten klammerte.

Seine Schreie vermischten sich mit ihren Schreien, als er seinen Samen in sie ausstieß. Ihre Körper erzitterten in Anfällen ekstatischer Erleichterung und quetschten jedes letzte Gefühl ihres Kommens aus. Larissa und Nathan lagen sich in den Armen. Ihr Wollen hielt die kürzeste Ruhe.

Larissa stützte sich auf ihren Ellbogen und strich mit ihrem Haar über Nathans verfilzte Brust. „Ist das also der Wald, in den du mich bringen wolltest?“ Sie sagte. „Du hast recht, ich will es nicht lassen. Tatsächlich muss ich es weiter untersuchen.' Er lächelte, als sie ihn erneut küsste und spürte, wie er in ihrer Hand hart wurde.

Sie schliefen sehr wenig in dieser Nacht. Als Larissa aufwachte, hatte Nathan bereits Kaffee gekocht. Er saß neben ihr auf dem Bett und kämmte ihre dunklen Locken zwischen seinen Fingern.

»Ich habe nachgedacht«, sagte er. „Ich muss bald nach Fort Compton. Aber danach könnte ich hierher zurückkommen und dir auf der Farm helfen. Wäre das in Ordnung?' Sie lächelte ihn mit liebevollen Augen an und nippte an ihrem Kaffee.

Wer ist jetzt der Jäger, fragte sie sich, und wer die Beute? ….

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