Du kannst die Liebe nicht beeilen - Kapitel 11

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Eine romantische Nacht... im Krankenhaus! Roxannas Operation und Genesung.…

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Dan und Roxanna waren erst seit einem Monat exklusiv zusammen, als sein Telefon an einem denkwürdig traurigen Augusttag klingelte. "Ich war gerade beim Arzt und habe schlechte Nachrichten", begann Roxannas Anruf bei Dan. "Ach nein!" Dan machte sich Sorgen. "Nachdem ich endlich meine einzige wahre Liebe meines Lebens gefunden habe, kann das nicht passieren!" Dan stellte sich alle möglichen schrecklichen und tödlichen Krankheiten vor. "Der Tumor ist sehr klein", stellte Roxanna fest.

"Und es ist gutartig. Aber um auf der sicheren Seite zu sein, wollen sie operieren und es entfernen. Der Arzt sagt, es ist keine große Sache, es gibt keinen Krebs und er hat diese Art von Operation hunderte Male durchgeführt. Aber ich mache es nicht." Ich glaube nicht, dass ich durchkommen kann, ohne den Mann, den ich an meiner Seite liebe.

" "Natürlich werde ich da sein", beruhigte Dan sie. "Die Operation ist für morgen früh geplant", sagte Roxanna zu Dan. "Ich nehme mir den Tag frei." Dan fuhr am nächsten Morgen zu Roxannas Haus. Roxannas Schwester Angeline war bereits da. Dan fuhr die drei ins Krankenhaus.

Die Krankenschwestern ließen sowohl Dan als auch Angeline mit Roxanna im Zimmer sein, als sie Roxanna in ein Krankenhauskleid steckten und sie für die Operation fertig machten. Aber als sie die Liebe von Dans Leben in eine Operation gesteckt hatten, mussten Angeline und Dan im Wartezimmer warten. "Sie können sie in ungefähr einer Stunde sehen," sagte die Krankenschwester ihnen.

"Gleich nachdem sie die Operation beendet hat." Aber aus einer Stunde wurden zwei und dann drei. Angeline und Dan begannen sich Sorgen zu machen. Schließlich betrat ein Arzt den Warteraum.

"Roxanna ist sehr müde", sagte der Arzt. "Sie muss sich ein paar Stunden ausruhen, bevor Sie sie wieder sehen können." Schließlich, sechs Stunden nachdem sie sie das letzte Mal gesehen hatten, durften Dan und Angeline in Roxannas Zimmer gehen, um sie zu besuchen. Roxanna war müde und wund, aber insgesamt in guter Stimmung.

Roxanna lag flach auf dem Rücken und lud Angeline ein, sich zu bücken und sie zu umarmen. Und dann leuchtete Roxannas Gesicht auf, als sie Dan sah. Er beugte sich vor, um sie zu umarmen, und sie griff mit beiden Händen nach seinem Kopf.

Roxanna gab Dan einen großen, süßen Kuss, voller Leidenschaft, wie sie es in ihrem schwachen und wunden Zustand schaffen konnte. "Der Arzt sagte, Sie könnten die Nacht in meinem Zimmer verbringen, Dan", Roxanna zwang sich zu einem Lächeln durch ihre Schmerzen nach der Operation. "Das heißt, wenn du willst." "Wilde Pferde konnten mich nicht wegziehen", lächelte Dan. "Nun, das ist mein Stichwort, um euch zwei Liebesvögel in Ruhe zu lassen", lächelte Angeline.

"Außerdem sind die Besuchszeiten jetzt vorbei." Und jetzt waren Dan und Roxanna endlich allein miteinander. "Dieser Raum ist verdammt heiß!" Beschwerte sich Roxanna und zog ihr rückenfreies Krankenhauskleid aus. Dann zeigte sie Dan ihre Operationsnarbe. "Es wird heilen", beruhigte Dan sie. "Es tut weh", stöhnte Roxanna.

"Nach einer erholsamen Nacht wirst du dich besser fühlen", versuchte Dan Roxannas schwachen Geistern zuzujubeln. "Was würde mich jetzt besser fühlen lassen", erzwang Roxanna ein weiteres Lächeln, "wäre, wenn du mich dich in all deiner hübschen Nacktheit sehen lässt." "Alles was du willst, Baby", begann Dan, sich für sie auszuziehen. "Zieh alles aus!" Flüsterte Roxanna heiser und versuchte zu lachen, aber mit zu großen Schmerzen, um dies zu tun.

"Ich bin zu wund von einer Operation, um Liebe zu machen, Schatz", stöhnte Roxanna. "Aber würdest du die Nacht mit mir im Bett verbringen und mich einfach die ganze Nacht festhalten? Ich glaube nicht, dass ich heute Nacht ohne dich durchkommen kann." Dan zog das Laken von Roxannas Krankenhausbett zurück, stieg nackt neben ihren schönen nackten Körper und hielt sie fest in seinen Armen. Dan konnte nicht anders, als zu glauben, dass dies die wunderbarste, romantischste und zärtlichste Nacht war, die er jemals erlebt hatte.

Am Morgen half Dan Roxanna dabei, ihre Kleider und persönlichen Gegenstände einzupacken. Er fuhr Roxanna zu ihrem Haus zurück. Roxannas Schwester Angeline war bereits dort und hatte sich ein Festmahl ausgedacht.

"Du musst essen, um wieder zu Kräften zu kommen", sagte Angeline. "Danke", versuchte Roxanna ein schwaches Lächeln zu erzwingen. "Nach dieser Operation bin ich ausgehungert! Und niemand kann auf dieser Piste überleben, die das Krankenhaus bedient!" Sie setzten sich alle zum Essen.

"Danke", Roxanna lächelte Dan schwach an. "Aber ich habe das nicht gekocht", protestierte Dan. Ich meine, danke für die letzte Nacht.

Dass du mich ins Krankenhaus gefahren hast. Dass du den ganzen Tag darauf gewartet hast, mich zu sehen. Dass du mich festgehalten hast.

"Es ist, weil ich dich liebe." Roxanna fuhr mit dem Fuß unter den Tisch, lehnte ihren Fuß an Dans Schritt und bewegte langsam ihre Zehen. "Mmmm, das fühlt sich gut an!" Dan stöhnte. "Was fühlt sich gut an?" Fragte Angeline. "Nur egal, Schwester", Roxanna lächelte und verzog das Gesicht durch ihre Schmerzen nach der Operation. "Ich zeige meinem Mann nur, wie sehr ich ihn liebe." "Also", lachte Angeline, "wann ziehen ihr zwei Liebesvögel zusammen?" "Das ist eine wunderbare Idee!" Dan grinste.

"Wie wäre es damit? Ich kann hier einziehen und dir helfen, wieder gesund zu werden." "Ich ziehe lieber in dein Haus, bis ich mich erholt habe", konterte Roxanna. "Es ist näher an meinem Job… und zum Einkaufen! ", lachte sie. Roxanna war noch nicht ganz bereit, dauerhaft bei Dan einzuziehen. Und Dan wollte sie in keiner Weise unter Druck setzen. Er war nur zufrieden, mit ihr zusammen zu sein, wann und wo immer er konnte.

„Okay", sagte Dan zu ihr. „Zieh bei mir ein, wie lange du willst, musst. So lange du dich in meinem Zuhause wohl fühlst. "Roxanna sagte, sie sei noch zu schwach von der Operation, um ihren Sohn Bobby bei sich zu haben. Auf keinen Fall könnte sie sich im Moment um einen wilden kleinen Jungen kümmern.

Angeline bot an, sich um ihn zu kümmern Bobby, bis Roxanna sich besser fühlte. Angeline und Dan verbrachten den ganzen Nachmittag damit, für Roxanna zu packen. Am nächsten Morgen zog Roxanna für die Dauer ihrer Genesung zu Dan. In den ersten Nächten lagen Dan und Roxanna einfach nackt im Bett Roxanna war immer noch zu schwach und zu wund, um die ganze Nacht über etwas anderes zu tun, als sich zu halten. Ungefähr eine Woche nachdem sie bei Dan eingezogen war, hatte Roxanna den größten Teil von ihr wiedererlangt Sie hatte keine Schmerzen mehr.

In dieser Nacht, als sie sich nackt hielten, bekam Roxanna den bösesten und entschlossensten Ausdruck in ihren Augen. Sie legte ihre flache, offene Handfläche auf Dans Schwanz und schnurrte leise, zufrieden. Dan leise küsste ihre Operationsnarbe und sie kicherte. "Es kitzelt.

"" Ich möchte noch etwas kitzeln! ", Lachte Dan. "Mit meiner Zunge!" "Mmmm! Das würde mir gefallen!" Roxanna gurrte und erinnerte sich liebevoll daran, wie seine Zunge den ersten Orgasmus ihres Lebens aus ihr herausgeholt hatte. Dan glitt mit seinem langen, muskulösen Körper über die Matratze, bis sein Gesicht genau zwischen Roxannas weichen, glatten, seidigen Schenkeln lag.

Roxanna öffnete ihre sexy Schenkel so weit sie konnte. Dan leckte zum ersten Mal langsam und vorsichtig an Roxannas süßen, rotbraunen Schamlippen. Ihre Unterlippen begannen sich langsam zu öffnen und Dan bekam seinen ersten Eindruck von ihr, wie sie Feuchtigkeit sammelte, den ersten Hauch ihrer Erregung.

Roxanna begann sich ein wenig zu winden und stieß einen aufgeregten, aber zufriedenen Seufzer puren Vergnügens aus. Dan küsste sich den vertikal ovalen Schlitz von Roxanna hinauf, von unten nach oben. Roxannas saftige Lippen öffneten sich freudig noch weiter von Dans sehr freundlicher Aufmerksamkeit. Roxanna schlang ihre kurzen, sexy Beine um Dans Hals.

Ihre Hände hielten Dans Hinterkopf fest. Ihre Arme und Beine drückten eifrig Dans hübsches Gesicht tiefer und fester in ihre warme, feuchte, offene, geile Muschi. Dans wirbelnde Zunge umkreiste den gesamten Umfang von Roxannas Schamlippen. Einmal, zweimal, dreimal. Dann glitt Dans flackernde Zunge langsam in sie hinein.

Dan leckte sich langsam und lange an Roxannas aufgeregtem kleinen Kitzler. Dann schob er seine Zunge weiter hinein und untersuchte zuerst ihre dämpfenden Innenwände und dann ihren feuchten, weichen, schwammigen G-Punkt. "Mmmmmmm!" Roxanna schnurrte. Dan ließ seine Zunge sich darauf konzentrieren, auf ihrem Kitzler nach oben und dann von Seite zu Seite und schließlich im Uhrzeigersinn zu lecken.

Als Dans Licks immer eifriger wurden und immer schneller und häufiger wurden, glitt er zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern tief in sie hinein. Roxanna schob jetzt ihren Bauch hoch von der Matratze auf Dan. Sie drehte langsam ihre Hüften hin und her wie eine Bauchtänzerin.

Dan schob seine starken, aber sanften Hände unter Roxanna und massierte ihre weichen, glatten, kurvigen Arschbacken. Dan fuhr langsam mit den Fingerspitzen über die engen, wundervollen Falten, an denen Roxannas runde Arschbacken ihre dunklen, wohlgeformten Beine verbanden. Währenddessen verpasste Dan nie einen Schlag in seinen langsamen, zarten, liebevollen Licks an Roxannas hartem, pochendem Kitzler.

Roxanna lehnte ihren Mund fest an Dans Ohr und stöhnte sehr laut. Von ihrem Stöhnen ermutigt, saugte Dan Roxannas Kitzler an seinen Lippen hoch. Er ließ seine Zähne sanft an ihrem kleinen Liebesknopf knabbern. Roxannas süßer, sehr hübscher kleiner Kitzler wurde sehr hart, sehr schnell. Dan begann eifrig und hungrig daran zu lecken.

Dan knabberte erneut an Roxannas Kitzler, diesmal nur ein bisschen härter. Gleichzeitig massierten sich seine Fingerspitzen fest gegen ihren G-Punkt und ihre Innenwände. Roxanna drehte sich und stöhnte.

Sie stieß ihre Muschi noch höher in Dans hübsches, liebevolles Gesicht. "Halte nichts zurück!" Dan stöhnte und schlürfte eifrig sowohl ihren harten kleinen Kitzler als auch ihren weichen G-Punkt. Dann schrie Roxanna direkt in Dans Ohr.

Es war der sexy, verführerischste und sexuell zufriedenste Schrei, den Dan jemals in seinem Leben gehört hatte. Dann tränkte Roxanna mit einem zitternden Schauder Dans Lippen, Zunge, Zähne und Finger gründlich mit ihrem kraftvollen Orgasmus. Roxanna sackte jetzt flach auf dem Rücken zusammen, schnurrte zufrieden und atmete so schwer.

Dicker, süßer Muschisaft sickerte für ungefähr fünf volle Minuten aus ihr heraus. Dans Zunge leckte langsam und träge jeden leckeren Tropfen und liebte jede Minute davon. Als Roxanna endlich wieder normal atmete, bekam sie wieder diesen unglaublich lustvollen Schimmer in den Augen. "Leg dich zurück, Baby!" Roxanna drückte Dan spielerisch aber kraftvoll flach auf den Rücken. Sie beugte sich über ihn und küsste sanft seine Eier.

"Danke, dass du diese Nacht bei mir im Krankenhaus verbracht hast, Liebling." Roxanna leckte dann an Dans Eier. "Danke, dass du dich in mich verliebt hast." Sie saugte zuerst eine Kugel und dann die andere in ihren Mund. "Danke, dass ich dich auch lieben durfte!" Sie nahm einen langen, langsamen Zug von seinem pochenden Schaft. "Danke, dass du meine einzige wahre Liebe bist." Sie küsste und leckte dann liebevoll die Spitze von Dans Schwanzkopf.

"Und vor allem danke, Baby, dass du mich immer so kraftvoll kommen lässt!" Damit saugte Roxanna kraftvoll Dans Schwanz, hungrig an ihren Lippen vorbei, über das Dach ihres Mundes und dann in ihren Hals. Roxanna hatte den Mund so vollgestopft mit Dan, dass sie nicht mehr sprechen konnte. Aber ihre ausgehöhlten Wangen, die sanft streichelnden Lippen, die wirbelnde Zunge und der glatte Hals taten alles, was Dan gerade hören wollte oder musste.

Dan stöhnte und pulsierte und pochte und stieß sich jetzt in Roxannas Kehle. "Ich denke, es geht dir jetzt besser, oder?" Dan stöhnte, als sein schmerzhaft harter Schwanz zuckte und seinen Weg durch Roxannas Kehle pochte. Dans Bemerkung brachte Roxanna zum Lachen. "Dein lachender Mund fühlt sich wundervoll an, Baby", stöhnte Dan tief, "vibriert so gegen meinen harten Schwanz!" "Mmmm!" Roxanna stöhnte begeistert.

"Und dein harter, pochender Schwanz fühlt sich so wundervoll an meinem Hals an!" Dan versteifte sich und pochte jetzt noch mehr in Roxannas Mund. Sie saugte ihn noch eifriger. Dan ahnte, dass Roxanna, wenn sie hätte es können, seine Eier, seinen Hahnkopf und seinen Schaft jetzt runtergesaugt hätte. "Ich kann mich nicht länger zurückhalten!" Dan stöhnte.

Roxanna umklammerte und drückte Dans nackte Arschbacken und drückte seine Männlichkeit noch weiter in ihre Kehle. "Füttere mich von ganzem Herzen!" sie stöhnte. Dan hatte das Gefühl, sein Schwanz würde wie Glas zersplittern, als er sein Kommen kraftvoll in Roxannas Rachen explodierte.

Sie schluckte und schluckte und schluckte freudig und so liebevoll, dass sie den köstlichen Saft ihres Mannes so schnell und so eifrig und so liebevoll hinunterschluckte, wie er ihn jetzt in ihren Mund führte. "Mein Gott, wie ich dich liebe, Baby!" Dan stöhnte und zitterte von Kopf bis Fuß, als er weiterhin seine dicken Liebessäfte in Roxannas süßen, verschlingenden Mund tropfte. Roxannas sanfte, liebevolle, lustvolle Zunge fuhr einfach fort, Dan in ihrem Mund anzuschlagen. Roxanna griff nach unten und schöpfte etwas von ihrem noch immer auslaufenden Saft aus ihrer Muschi.

Sie fütterte ihn dann mit ihrem Finger an Dans Mund. "Mmmm! Ich liebe dich, Baby", gurrte Roxanna leise. Ihre Arme und Beine hielten Dan liebevoll und zärtlich fest. Bis sie endlich seinen langen, dicken Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten ließ.

Ein schmaler Strom von Dans Kommen tröpfelte nun langsam aus ihren Mundwinkeln und über ihr Kinn. Roxannas Zunge strich sich langsam über die Lippen und senkte sich auf das Kinn. Dann zog sie den letzten Tropfen milchig-weißer Flüssigkeit in ihren Mund zurück.

"Kann nicht etwas so leckeres verschwenden!" Roxanna grinste und bewunderte Dans Ungeheuerlichkeit, die buchstäblich vor ihren Augen pulsierte. "Mmmm!" Roxanna stöhnte. "Dein Schwanz ist so schön, Dan! Meine Muschi ist jetzt so hungrig nach dir. So sehr hungrig." Roxanna schlang liebevoll ihre Faust um Dans Schaft und streichelte ihn langsam, sanft und liebevoll. Bis Dans wundervoller Schwanz wieder voll hart war und pochte.

Roxanna führte dann Dan's Hard-On an den Rand ihrer immer noch weit geöffneten, immer noch sehr nassen und saftigen Muschi. Dans Hand legte Roxanna wieder um seinen Schwanz, als er langsam und sanft Zentimeter für Zentimeter nach unten in sie pochte. Roxannas lustvoll zitternde Muschi drückte Dans Schwanz fest zusammen und zog ihn mit ihren zitternden, zusammenziehenden Muskeln immer tiefer in sich hinein.

Als Dans lange, dicke Männlichkeit in ihr steckte und seine Eier gegen ihre engen Schamlippen drückten, begann Dan ein sehr langsames Ein- und Ausstoßen. Bei jedem langsamen Abwärtsschlag machte er eine Pause, die ungefähr den letzten Zentimeter betrug. Dann schob und schob er sich noch tiefer, um den letzten Zentimeter hart und schnell in sie zu treiben. Dann zog sich Dan langsam wieder zurück.

Jedes Mal, wenn Dan diesen letzten Zentimeter hart und schnell fuhr, schüttelte Roxanna von Kopf bis Fuß und stöhnte direkt in Dans Ohr. Dan rollte seinen gutaussehenden nackten Körper ein wenig hoch. Sein dicker, bauchiger Schwanz und Schaft rieben sich bei jedem Schlag fest an Roxannas zitterndem Kitzler und ihrem schwammigen G-Punkt.

Roxanna legte ihre nackten Füße auf Dans süßen Hintern und rieb ihre Füße über seine nackten Wangen. Sie benutzte dann ihre Füße, um Dan noch tiefer und noch härter in sich hinein zu drücken. Dan bekam jetzt ihren nicht ganz so subtilen Hinweis. Er fing an, sehr tief, sehr hart und sehr schnell in sie hineinzufahren.

Roxanna zitterte am ganzen Körper und stöhnte immer lauter. "Ich werde kommen, Baby!" Sie schrie. "Ich auch!" Schrie Dan.

Roxannas Muskeln zogen sich sehr eng um ihn zusammen. Dan spürte, wie eine Flut von Säften seinen Schwanz gründlich umhüllte, seine kräftigen Schläge schmierte und ihn über ihr Inneres rutschte und rutschte. "Füttere mich mit deinen Liebessäften!" Schrie Roxanna. "Ich bin sehr, sehr hungrig nach dir!" Das hat es geschafft! Dans Eier spannten sich an. Sein Schwanz pulsierte sehr hart, sehr tief in ihr.

Und dann überflutete er gerade ihre Liebeskammer mit seinem Kommen. Wieder war Dans Orgasmus so intensiv, dass es sich anfühlte, als wäre sein Schwanz aus Glas. Dan hatte das Gefühl, sein Schwanz würde jeden Moment durch die explosive Kraft seines Orgasmus zerbrechen. Dans langer, dicker, harter Schwanz pochte tief in Roxanna und langsam tröpfelte noch mehr heraus.

"So sehr liebe ich dich, Schatz!" Dan stöhnte. Roxanna spannte ihre Muskeln sehr fest um Dans Schwanz. Ihre Enge an Dan tat so gut weh! "Mmmm!" Roxanna gurrte leise und presste ihre Muschi noch fester um ihn. "Und so sehr liebe ich dich, Baby!" Dan und Roxanna sanken zu einem Haufen zusammen, Arme und Beine verschränkt.

Dans immer noch pulsierender Schwanz war immer noch sehr tief in ihr vergraben. Roxanna blickte liebevoll und seelenvoll in Dans Augen. "Die Nacht mit mir im Krankenhaus zu verbringen, mich zu halten, mich zu trösten, mich zu beruhigen, mich aufzuheitern, war das Schönste, was ein Mann jemals für mich getan hat!" Roxanna seufzte. "Diese selbstlose Tat hat dich in meinen Augen erhöht.

Von nur einem Freund zu dem Mann, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte." "Versuchst du mir zu sagen, dass du mich heiraten willst?" Rief Dan aus. "Oh, das wäre die größte Neuigkeit aller Zeiten!" Dan war so aufgeregt, dass sein Schwanz, der immer noch sehr tief in ihr vergraben war, wieder pulsierte und seinen Weg zurück zu voller Härte pochte. "Einfacher Junge!" Roxanna grinste und drückte ihre Füße fest in Dans Arsch.

"Du hast mich noch nicht gebeten, dich zu heiraten. Und ich habe nicht zugesagt. Außerdem denke ich, dass es in unserer Beziehung noch zu früh ist, um über die Ehe zu sprechen… aber ich denke definitiv, dass die Ehe in unserer sein wird Zukunft." "Das würde mir gefallen", stöhnte Dan. Sein harter Schwanz pochte noch heftiger bei dem Gedanken, den Rest seines Lebens mit Roxanna zu verbringen.

"Mmmm!" Roxanna schnurrte erneut. "Was ich im Moment gerne hätte, ist, dass du mich noch einmal fickst. Im Moment!" Roxanna rollte sie beide herum, spreizte Dans Beine mit ihren und stieß eifrig ihre heiße, feuchte Muschi auf seinem sehr harten Schaft auf und ab, der gerade in sie hinein zeigte. Dan genoss Roxannas begeisterten Schwanzritt genauso wie sie es jetzt war. Sein Genuss wurde verdoppelt durch die zwei süßen, wundervollen Worte, die jetzt immer und immer wieder in seinem Kopf hallten.

Zwei Worte, die so viel versprechen und so viel Freude bereiten: "Meine Frau!".

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